
Hollywood zeigt Sex verklemmt, Mainstream-Porno feiert männliche Begattungsfantasien. In Berlin arbeitet eine alternative Pornoszene daran, diese Konventionen zu verändern - und damit unsere Einstellung zu Sexualität. Fünf Positionen.

Hollywood zeigt Sex verklemmt, Mainstream-Porno feiert männliche Begattungsfantasien. In Berlin arbeitet eine alternative Pornoszene daran, diese Konventionen zu verändern - und damit unsere Einstellung zu Sexualität. Fünf Positionen.
Ein bisschen Mais, etwas Salz und Butteraroma: Mehr braucht ordentliches Popcorn eigentlich nicht. Oder doch?

27 Jahre nach der Wiedervereinigung steht die Baukunst der DDR in Berlin unter Denkmalschutz. Doch bis heute gingen der Stadt viele Werke verloren. Acht Beispiele.

Welches sind die besten Comics des Jahres? Das fragen wir unsere Leser und eine Fachjury. Heute: Die Top-5 von Kulturjournalistin Andrea Heinze.

So war es immer: Kaum entlassen, schlug er wieder zu. Totschlag, Vergewaltigung. 34 Jahre Knast. Nun ist Rolf Beier draußen. Kann das gut gehen?

Die Kleinstadt San Luca in Kalabrien gilt als unregierbare Hochburg der Ndrangheta. Wie Blei lastet die Mafia über dem Ort und seinen Bewohnern.

Jenny Schily liebt den Kiez um den S-Bahnhof Grunewald. In einer anderen Ecke Deutschlands wohnen? Ausgeschlossen.

Er war eine westdeutsche Fernseh-Ikone: Eine Dokumentation des RBB begibt sich mit Hans Rosenthals Kindern auf eine Reise durch seine bewegte Vergangenheit.

Der Berliner Lichtkünstler Christopher Bauder zog vor drei Jahren eine „Lichtgrenze“ durch Berlin. Am Wochenende ist er beim Lost-Festival dabei.

Ein alternativer "Karlspreis" für Ken Jebsen - in der Linkspartei führte dieser Plan zu heftigem Streit. Doch nun kam alles ganz anders.

Salma Hayek beschuldigt Harvey Weinstein, sie jahrelang sexuell belästigt zu haben. Der ehemalige Hollywood-Produzent bestreitet die Vorwürfe.

In seinem Langfilmdebüt „Ein Date für Mad Mary“ beleuchtet der irische Regisseur Darren Thornton eine komplizierte Frauenfreundschaft.

Die Führung der Linken geht gegen Antisemiten und Querfront-Aktivisten vor. Oskar Lafontaine warnt indes vor einer "Ausgrenzung missliebiger Meinungen".
Die App „Cinuru“ will den Kinobesuch vereinfachen und den Nutzern passende Filmtipps geben. Ein Team in Babelsberg hat sie entwickelt.

Immer noch nichts zu Weihnachten besorgt? Das Queerspiegel-Team gibt Tipps für Geschenke, die alle unterm Regenbogen erfreuen.

„Star Wars: Die letzten Jedi“: Der achte Teil der Weltraumsaga vereint die Fanliebe mit Disneys Geschäftstüchtigkeit. Achtung, Spoiler!

Am Pariser Platz feiert die jüdische Gemeinde das Lichterfest, in der Nähe protestieren Palästinenser. Flaggen brennen diesmal nicht.

Bühnenpremiere: Der Filmemacher Apichatpong Weerasethakul richtet einen „Fever Room“ in der Volksbühne ein.

Beim We Jazz Festival in Helsinki konnte man erleben, warum die finnische Szene derzeit so dynamisch ist.

Seit den 1980er Jahren waren Kinos im islamisch-konservativen Land verboten. Nun sollen sie wieder erlaubt werden. Kulturminister Auwad al-Auwad spricht von einem Wendepunkt für das Königreich.

Das Kino befindet sich im Wandel. Streamingdienste machen ihm Konkurrenz und das Filmbild wird von der Bildenden Kunst vereinnahmt. Eine Streitschrift mit Blick auf das Filmkunstwerk „Manifesto“.

Ursula und Rainer Sperl haben mit ihrer Galerie neue Räume in der Innenstadt bezogen – hier wirkten sie schon vor 40 Jahren

Am Samstag haben die ViP die Tram-Strecke zum Jungfernsee eröffnet. Das Land will Gelder für den Ausbau nach Krampnitz freigeben.

Der Klassiker "Ghost - Nachricht von Sam" ist als Bühnenevent im Theater des Westens zu sehen. Das Stück ist nicht so romantisch wie der Film, dafür beeindruckt die Bühnenshow.

Ein Film zeigt, wie drei junge Männer in einem mexikanischen Gefängnis durch das Theater neuen Lebensmut schöpfen.

Der Tod eines jungen Mannes rettet eine Frau. Im Drama „Die Lebenden reparieren“ erkundet Regisseurin Katell Quillévéré eindringlich Leben und Sterben als grundsätzliche Seiten menschlicher Existenz.

Gemeinsam zerrissen: Zum 30. Mal wird der Europäische Filmpreis verliehen – in Berlin, wo 1988 alles angefangen hat. Ein Überblick über Geschichte und Gegenwart der "europäischen Oscars".

Nach einem Jahr "R2G" in Berlin ziehen wir eine Zwischenbilanz. Was haben die Senatorinnen und Senatoren bisher erreicht? Und wo hakt es noch?

Was erfährt man über einen Menschen, wenn man nicht mit ihm spricht? Unser Autor besucht Rosa von Praunheim in dessen Wohnzimmer.

Dieser Film umgeht alle Kitsch-Stolpersteine. David Lowery meditiert in „A Ghost Story“ über Liebe, Tod und Vergänglichkeit.

Yeşim Ustaoğlu erzählt in „Clair Obscur“ die Geschichte zweier türkischen Frauen, die gegen männliche Unterdrückung aufbegehren.

In ihrer ersten englischsprachigen Komödie „Forget about Nick“ sperrt Margarethe von Trotta zwei Frauen in ein New Yorker Loft.
Die Potsdamer Firma Filmwerte hat einen Streamingdienst für öffentliche Bibliotheken gestartet. Warum sie dafür einen Innovationspreis bekommen hat.

Neuausrichtung der Berlinale: Mit dem Ende der Ära Kosslick setzt Kulturstaatsministerin Monika Grütters auf den Rat von Filmschaffenden.
Linke stellt sich im Streit um den alternativen Karlspreis für einen Verschwörungstheoretiker hinter Klaus Lederer.

Die Linke solidarisiert sich mit ihrem Berliner Kultursenator Klaus Lederer. Aber er hat auch erbitterte Gegner.

Einst galt er als der "deutsche Alain Delon". Jetzt ist der Schauspieler und Filmfreak Ulli Lommel mit 73 Jahren gestorben.

In Weißensee haben einst Fritz Lang und Marlene Dietrich gedreht. Das 1929 hier eröffnete Stummfilmkino Delphi fiel Ende der Fünfziger in einen Dämmerschlaf - und wurde jetzt endlich wieder eröffnet.

Statt Produkte zu präsentieren, erzählen Konzerne in ihren Werbespots im Advent Geschichten. Der Verkauf von Emotionen gelingt aber nicht immer.

Der preisgekrönte Buchkünstler Robert Nippoldt hat das Berliner Leben der Weimarer Republik in Zeichnungen gebannt. Eine Begegnung.
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