
Produzent und Darsteller stellen Psychothriller „Die Vierhändige“ im Thalia vor

Produzent und Darsteller stellen Psychothriller „Die Vierhändige“ im Thalia vor

Kameramann Roland Dressel spricht über seine Defa-Zeit – und darüber, was danach noch kam
Die Aufzeichnungen von Anne Frank haben die Potsdamer Autorin Barbara Wiesner dazu bewogen, selbst Tagebuch zu führen. Aus ersten Einträgen wurde eine starke Beschäftigung mit dem Erinnern.

Das Projekt „Duo Story“ soll Flüchtlinge und Einheimische zu Freunden machen. Was Popcorn und Club Mate damit zu tun haben.

Der Kino- und Fernsehregisseur Peter Keglevic debütiert als Romancier. „Ich war Hitlers Trauzeuge“ erzählt von einem Rennen durch Nazi-Deutschland.

Vor der „Anatevka“-Premiere: Intendant Barrie Kosky über die Geister der Komischen Oper, Berlins Reichtum und seine berufliche Zukunft.

Kühle Karrierefrau trifft auf planlosen Pantoffelheld: In der romantischen Komödie „Whatever Happens“ spielt Regisseur Niels Laupert mit dem Feelgood-Lifestyle junger Großstädter.

In seinem Endzeit-Western „Brimstone“ porträtiert der holländische Regisseur Martin Koolhoven die Verkommenheit der Welt. Leider fällt der Film eine Spur zu sauber aus.

Die Pixar-Produktion „Coco“ begibt sich am mexikanischen Nationalfeiertag ins Reich der Toten. Der Film erzählt anrührend und unterhaltsam von den Spuren der Verstorbenen in der Welt der Lebenden.

Rache ist Steinzeit: Felix Randaus Alpenwestern „Der Mann aus dem Eis“ erzählt vom Gletschermann aus dem Ötztal. Und Jürgen Vogel ist Ötzi.

Die Berliner Kreativwirtschaft setzt auf praktische Ideen für den Alltag – und ungewöhnliches Recycling.

Irmela Mensah-Schramm aus Zehlendorf beseitigt seit mehr als 30 Jahren rechte Graffitis. Seit einiger Zeit stützt sie sich auf dubiose Helfer.

Neues zur Berlinale-Debatte: Was der nächste Jury-Präsident Tom Tykwer, Medienboard-Chefin Kirsten Niehuus und Festivalchef Dieter Kosslick dazu sagen. Und welche Filmschaffenden sich hinter Kosslick stellen.

Selbstbewusst und mobil durch Bildung und Kultur: Was die EU dazu bis 2025 plant, erklären der Kommissionspräsident und der Bildungskommissar in einem Gastbeitrag.

2015 boykottierte Jada Pinkett Smith die Oscar-Verleihung. Im Film „Girls Trip“ ist sie jetzt in einer rein afroamerikanischen Besetzung zu sehen.
Werder (Havel) - Das Werderaner Scala-Kino sammelt derzeit auf der Plattform Startnext Geld, um sich einen neuen digitalen Projektor anschaffen zu können. Bis zum 20.

Seelenlose Wiederholung: Eine Ausstellung im Kunstmuseum Wolfsburg untersucht den Loop in Kunst, Film, Architektur und Musik.

Wenn eine Wurst eine Hochzeit rettet: 70 Jahre sind Werner und Hilde Dunemann schon verheiratet. Die Hochzeit kam nur durch die Wurst zu Stande.

Lange suchte Michael Verhoeven nach einem Käufer fürs „Toni“ – erfolgreich. Die Zukunft des Traditionskinos ist damit gesichert.
Markus Goller stellte seinen Film „Simpel“ vor

Das Ziel ist die Angleichung der Gehälter - endlich auch in Berlin. Berufsanfänger bekommen derzeit mehr Geld als ihre erfahreneren Kollegen.

Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.
Das Babelsberger Thalia-Kino bekommt endlich einen ordentlichen Geburtstag. Am 16.

Er ist ihr Gesicht und ihre Seele: Seit 16 Jahren leitet Dieter Kosslick die Berlinale. Zu lange, sagen jetzt manche.

Die Berlinale soll erneuert werden, fordern 79 Regisseure in einem dramatischen Aufruf. Was steht dahinter?

Es geht um Berlinale-Chef Dieter Kosslick - und einen Wandel im Programm: 79 Filmschaffende wollen das Filmfestival grundlegend anders ausrichten. Kosslick reagiert auf das Anliegen.

Der Regisseur Christoph Hochhäusler hat den Aufruf zur Zukunft der Berlinale mit unterzeichnet. Im Interview erklärt er die Kritik am Berliner Filmfestival.

Rosa von Praunheim feiert seinen 75. Geburtstag standesgemäß mit einem neuen Film: „Überleben in Neukölln“. Ein Treffen mit dem Regisseur und Juwelia, der Heldin der Doku.

Anlass NSU: Mit "Aus dem Nichts" hat Fatih Akin einen Politthriller über rechten Terror in Deutschland gedreht. Ein Gespräch mit ihm und Hauptdarstellerin Diane Kruger.
Kulturklub will künftig die Bühne im Diana-Landhaushotel bespielen. Auftakt mit Oliver Kalkofe

Der Name Ufa steht für das Kino der Weimarer Republik – und für die Propaganda der NS-Zeit. Zum 100. Geburtstag würdigt eine Ausstellung im Berliner Filmmuseum die wechselvolle Geschichte der Produktionsfirma.

Die Pubertät verbrachte er im Cocktailkleid, und Udo Jürgens schleppte seine Traumfrau ab. Warum Ilja Richter trotzdem der heiterste unter den verkannten Schauspielern ist.

Amerikas Rassismus: Kathryn Bigelow rekonstruiert in „Detroit“ die blutigen Kämpfe der Sechziger. Ein virtuos gefilmter Ausnahmezustand.

Matthias Platzeck wird nun doch nicht beim "Jahresauftakt" der Linksfraktion auftreten. Eine Begründung nannte der frühere SPD-Chef nicht.

Amerika und der Sexismus: „Battle of the Sexes“ erinnert an das legendäre Tennismatch zwischen Billie Jean King und Bobby Riggs - ein Meilenstein der Frauenbewegung.

Der Kreml-freundliche SPD-Politiker Matthias Platzeck soll bei der Linksfraktion auf die Bühne. Die Strippen für den Event im Januar zieht Diether Dehm.

Erste Details zum Programm der 68. Internationalen Filmfestspiele: Die Retrospektive widmet sich der Vielfalt des Weimarer Kinos.

Die Berliner CDU lud zur ersten öffentlichen Diskussion über ein künftiges Filmhaus. Die einen wollen die Filmwirtschaft dabei haben, die anderen wünschen sich ein lebendiges Zentrum fürs Publikum. Und was ist mit der Berlinale?

Hundert Jahre Traumfabrik: Die Ufa überlebte ein Kaiserreich und zwei Diktaturen. Heute ist sie vor allem ein Mythos.

Tentakelwesen und Schwanengesänge: Vorschau auf das Festival „Around the World in 14 Films“ im Kino der Kulturbrauerei.
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