Einst lockte er Lilli Palmer für „Lotte in Weimar“ in den Osten vor die Kamera - später ging Egon Günther selbst in den Westen. Im Alter von 90 Jahren starb der Filmregisseur nun in Potsdam.
Kino

Die Frauenquote lässt zu wünschen übrig, doch das Filmfestival Venedig präsentiert mit einem neuen Virtual Reality-Wettbewerb auch die Zukunft des Kinos.

Als Gastronom ist Michel Würthle eine West-Berliner Legende. Dass der Chef der Paris Bar aber auch Künstler ist, wissen nur wenige.

Soleen Yusefs Regiedebüt „Haus ohne Dach“ erzählt vom Krieg in Kurdistan und dem Leben junger Menschen in der Diaspora.

Schauspieler. "Nennen sich Künstler und bilden sich eine Menge darauf ein". Ob er anderen gefällt, ist Vincent Lindon, der gerade als Rodin auf der Kinoleinwand zu sehen ist, herzlich egal, sagte er - und redet sich in Rage.

Das Dokument einer ungleichen Freundschaft: Jakob Preuss begleitet in seinem Film „Als Paul über das Meer kam“ einen geflüchteten Kameruner durch Europa.
Hannes Wegener spielt den Bösewicht im Kinofilm „Die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs“. Den PNN verrät er, wie er Actionszenen vor der Kamera meistert.

Die Angst, die Zukunft – und Alexander Paynes US-Satire „Downsizing“: zur Eröffnung der 74. Filmfestspiele Venedig.

In der Fotografie galt ein weißer Teint von Anfang an als Standard für Film und Entwicklung. Noch die Digitalfotografie ist an Weißen ausgerichtet.

Vom Teenieschwarm ins Charakterfach: Schauspieler Jannis Niewöhner hat gerade einen guten Lauf. Nun spielt er in der Horváth-Verfilmung „Jugend ohne Gott“. Eine Begegnung.
Er hat in 55 Jahren fast alles besungen, von Weihnachtsstollen bis hin zum Fußball. Jetzt feiert DDR-Schlagerstar Frank Schöbel sein Bühnenjubiläum.

Er hat in 55 Jahren fast alles besungen. Jetzt feiert DDR-Schlagerstar Frank Schöbel sein Bühnenjubiläum im Berliner Admiralspalast.

Der Dramatiker Marius von Mayenburg hat eine Petition gegen die Verhaftung des russischen Regisseurs Kirill Serebrennikow initiiert. Zahlreiche Kulturschaffende unterstützen ihn.

Der chinesische Künstler Ai Weiwei tritt im Wettbewerb der Filmfestspiele von Venedig gegen Darren Aronofsky und George Clooney an. Eine Vorschau.

Der New Yorker Zeichner Jack Kirby erfand die Avengers und viele weitere Comicfiguren. An diesem Montag wäre er 100 Jahre alt geworden.
Ein Film übers Filmemachen und eine Liebeserklärung ans Kino: Der Förderverein des Filmmuseums, Breite Straße 1a, lädt am Dienstag 19 Uhr zu „Die Amerikanische Nacht“ von François Truffaut ein – erzählt wird von den Verwicklungen bei einem Filmdreh in Nizza. Die Karten kosten 6, ermäßigt 5 Euro.

Am Feminismus haben die Rote Zora und die Bezaubernde Jeannie einen beträchtlichen Anteil. Deshalb kann es im Film heute nicht genug Wunderfrauen und Atomblondinen geben. Ein Kommentar.

Warum Berlin ein Medienhaus 4.0 braucht. Ein Plädoyer von Björn Böhning.

Zum ersten Mal seit langer Zeit öffnet am 6. September wieder ein ganz neues Filmtheater in Charlottenburg. Das Arthouse-Kino ist schon fast fertig.

Das FEZ ist Berlins größtes Freizeitzentrum und richtet sich an Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Es engagiert sich auch für Flüchtlinge.

Ernst Lubitsch war 1935 von den Nazis ausgebürgert worden. Seine Tochter aber ist nun wieder Deutsche.
Die Polizeireporterin macht sich auf den Heimweg. Der Mörder muss ein Problem lösen. Ein Fortsetzungsroman, Teil 70.

Töten ist ein schmutziges Geschäft: Charlize Theron prügelt sich im knalligen Spionagethriller „Atomic Blonde“ durch die Mauerstadt.
Am Film- und Fernsehstandort Berlin-Brandenburg werden vor allem in den Sommermonaten händeringend Fachkräfte gesucht. Das hat auch mit der finanziellen Förderung der Branche zu tun.

Am Film- und Fernsehstandort Berlin-Brandenburg werden vor allem in den Sommermonaten händeringend Fachkräfte gesucht. Das hat auch mit der finanziellen Förderung der Branche zu tun.

Mit ihr endet eine ganze Ära des deutschen Kinos: Margot Hielscher war ein Ufa-Star, nahm 400 Platten auf und konnte besser singen als die Knef. Ein Nachruf.

Uferlose Begeisterung: Das Bundesjugendorchester führt bei Young Euro Classic Filmmusik aus dem 20. Jahrhundert auf.
Annemarie Mersch aus Potsdam beherrscht die Kunst des Stenografierens. Damit ist sie eine begehrte Fachkraft - nicht nur für den Deutschen Bundestag.

Die Berlinale meldet eine neue Personalie: Der langjährige Panorama-Chef Wieland Speck wird Berater, drei bisherige Mitarbeiter übernehmen seinen Job.

Die Yorck-Kinogruppe lädt ab dem 6. September ins Kino „delphi Lux“ ein. Zum Festakt kommen Berlinale-Chef Kosslick und Iris Berben.

Er war der größte Komiker seiner Zeit, ein Filmpionier - und ein Humanist. Nun ist Jerry Lewis mit 91 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Der frühere Filmpalast an der Gedächtniskirche wird bald endgültig verschwinden – Zeit, sich seiner stolzen Geschichte zu erinnern.

Über den neuen Bond-Film ist nicht viel bekannt. Gesichert ist nur, dass Daniel Craig noch einmal antritt. Ein Porträt.
DDR-Schlagerstar und Schauspielerin Chris Doerk ist am 26. August zu Gast im Filmmuseum, Breite Straße 1a.

Seit 20 Jahren gibt es die Lange Nacht der Museen – ein Marketing-Coup, der vielfach exportiert wurde.

Berlin, unvollkommene Stadt: Die Schriftstellerin Katharina Hacker spaziert durch Schöneberg, vom traurigsten Schuhladen der Welt zu urbanen Gärtchen.
Das 1981 gegründete Filmmuseum ist bundesweit das älteste – und eine Schatzgrube für Forscher und Fans.

Im Gefolge von Amazon und Netflix wagen sich immer mehr kleine Anbieter auf den Online-Videomarkt. Jetzt müsste nur noch eine Einschränkung für die Mediatheken fallen.

Im Gefolge von Amazon und Netflix wagen sich immer mehr kleine Anbieter auf den Online-Videomarkt. Jetzt müsste nur noch eine Einschränkung für die Mediatheken fallen.

Macho-Gesten und existenzielle Einsamkeit: Ein Dokumentarfilm über das Leben der großen mexikanischen Sängerin Chavela Vargas.