
Harun Farocki wird im Kino Arsenal mit einer umfassenden Retrospektive geehrt. Der Neue Berliner Kunstverein zeigt seine Videoinstallationen.

Harun Farocki wird im Kino Arsenal mit einer umfassenden Retrospektive geehrt. Der Neue Berliner Kunstverein zeigt seine Videoinstallationen.

Zum 6. Mal findet die Berlin Art Week statt mit 40 Ausstellungen, Talks, Preisverleihungen und vor allem den beiden Messen Art Berlin und Positions.

Nächstes Wochenende wird das Oktoberfest eröffnet. Wer nur durchs Bahnhofsviertel zur Wiesn hetzt, verpasst einiges.

Er meint es verdammt ernst: „Black Swan“-Regisseur Darren Aronofsky schickt Jennifer Lawrence in seinem neuen Film „Mother!“ durch die Hölle.

Die Lummerland-Kulisse im Filmpark Babelsberg ist ein Besuchermagnet – noch vor Kinostart. Was das Set des Ende 2018 erscheinenden Films so besonders macht.
Das private Studentenwohnheim Basecamp in Golm mit 263 Appartements eröffnet am Freitag. Die hippen Zimmer stoßen auf Kritik beim AStA.

Künstlerische Freiheit wird einem nicht gegeben, die muss man sich nehmen. Wie lässt sich Deutschlands Kult-Krimi anders erzählen? Ein Erfahrungsbericht.

Blutiger Rassismus: In „The Hate U Give“ von Angie Thomas wird ein schwarzer Jugendlicher von der Polizei erschossen

Er wollte im Kino die Wirklichkeit untersuchen: zum Tod des Filmregisseurs Norbert Kückelmann.

Künstlerische Freiheit wird einem nicht gegeben, die muss man sich nehmen. Wie lässt sich Deutschlands Kult-Krimi anders erzählen? Ein Erfahrungsbericht.

Ziad Doueiris Drama „The Insult“ wurde bei den Filmfestspielen von Venedig preisgekrönt. Nach der Rückkehr wurde der Regisseur in Beirut vors Militärgericht geladen - inzwischen jedoch von den Vorwürfen freigesprochen .

Der Journalist Deniz Yücel ist seit 209 Tagen in der Türkei inhaftiert. An seinem 44. Geburtstag wurde in Berlin für seine Freilassung demonstriert. Kritik gab es an Erdogan und Merkel.

So viel Genrekino gab es noch nie, vor allem Justizdramen und Western: Eine Bilanz des 74. Filmfestivals von Venedig.

An diesem Freitag erscheinen die Leute-Newsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf und Mitte. Hier sind schon mal einige Themen.

Die französische Grand Dame Emmanuelle Riva ist in "Barfuß in Paris" in ihrer letzten Filmrolle zu sehen.

Perfektes Repressionssystem: Emin Alper inszeniert mit seinem vorausschauenden Thriller „Abluka“ ein verstörendes Porträt der Türkei.

Größer, erwachsener, ausgreifender: Am 13. September startet die Berlin Art Week mit insgesamt 150 Veranstaltungen und 40 neuen Ausstellungen.

Elephants welcome! Das Kino „delphi Lux“ in der Kantstraße wurde mit einer Gala eröffnet.

Sven Regeners „Wiener Straße“ ist West-Berlin noir, nur in bunt und komisch. Aber der Roman macht keine Anstalten, dem Kreuzberger Bohèmeleben neue Facetten abzugewinnen.

Zum Auftakt des Internationalen Literaturfestivals Berlin: eine Unterwasserexpedition mit dem Schriftsteller Cormac James zu den massenindustriellen Aquakulturen im Atlantik.

Er wollte Musik noch einmal ganz neu erfinden. Ein Nachruf auf Holger Czukay, den Mitbegründer und Bassisten der legendären Band Can.

Das Gebäude ist fertig, jetzt gestalten Stefan Brandt und seine Kollegen das Innenleben des Futuriums. Wie sie das anpacken und wie die Zukunft im Futurium aussehen könnte.

Der legendäre Handballer Wolfgang Böhme hat eine bewegende Geschichte hinter sich. Künftig trainiert er einen Berliner Fünftligisten.

„Gefühlt bin ich ja sowas wie der Bürgermeister“, sagt Frank Zander als Ehrengast bei einer akustischen Reise durch die Vereinsgeschichte.

„Golden House“: Salman Rushdie versucht mit seinem turbulenten Roman über Amerika , die Menschheit zu verstehen. Manchmal gehen dabei die Einfälle mit ihm durch.
Potsdam Kultür vermittelt kostenlose Tickets an Geringverdiener. Um den Verein war es still geworden, nun will er verstärkt für sich werben

Andreas Conrad weiß, wo man sich im Berliner Kino am besten gruselt. Nämlich in der orange gekachelten Unterführung am Messedamm.

Andy Warhol lässt grüßen. Silberne Sessel, rote Rosen auf dem Teppich, die Wände voll mit Marilyn Monroe: Im Arte Luise übernachtet man in Kunstwerken.

Zwei Britinnen brillieren am Lido: Helen Mirren ist in der Komödie „The Leisure Seeker“ zu sehen, Judi Dench im Melodram „Victoria & Abdul“.

Hundert Dinge, die Sie in den vergangenen Wochen in Berlin verpasst haben - oder auch nicht.

George Clooney erzählt in der Horrorkomödie „Suburbicon“ von den dunklen Seiten des amerikanischen Traums. Das Drehbuch haben die Coen-Brüder geschrieben.

Und es regnete nicht: Anna Netrebko und Yusif Eyvazov verzückten das Publikum in der Berliner Waldbühne.

Zum 100. Geburtstag der Ufa zeigt das Babylon-Kino eine umfassende Retrospektive. Zu sehen sind auch Fliegerfilme der NS-Zeit. Ihre Botschaft ist simpel: Der Krieg macht Spaß.

Das Gelände der DDR-Geheimpolizei in Lichtenberg verfällt und verliert seinen Charakter. Ein Weckruf.

Arte erinnert pünktlich zum Start der Ifa 2017 an die Einführung der VHS-Kassette, mit der das Kino vor gut 40 Jahren nach Hause kam.

Arte erinnert pünktlich zum Start der Ifa 2017 an die Einführung der VHS-Kassette, mit der das Kino vor gut 40 Jahren nach Hause kam.
Der Nikolaisaal zeigt sich zum Start frisch renoviert
Egon Günther, einer der wichtigsten Regisseure der Defa, ist am Donnerstag im Alter von 90 Jahren gestorben. Mit Filmen wie „Der Dritte“ oder „Ursula“ rüttelte der Potsdamer die Kinowelt auf und schlug neue filmische Wege ein.

Egon Günther war der größte Frauen-Regisseur der DDR. Nun ist er im Alter von 90 Jahren in Potsdam gestorben
Einst lockte er Lilli Palmer für „Lotte in Weimar“ in den Osten vor die Kamera - später ging Egon Günther selbst in den Westen. Im Alter von 90 Jahren starb der Filmregisseur nun in Potsdam.
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