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Thema

Kino

Freunde oder Feinde. Timothy Spall, Cillian Murphy, Emily Mortimer und Patricia Clarkson (von links).

Sally Potter ist die Grande Dame des experimentierfreudigen britischen Autorenkinos. In ihrer bösen Comedy „The Party“ rechnet sie mit dem hemmungslosen Karrierismus in Brexit-England ab.

Von Claudia Lenssen

Trotz des andauernden Regens müssen die Sommerferien trotzdem nicht ins Wasser fallen. Wer nicht den ganzen Sommer in Gummistiefeln von Pfütze zu Pfütze springen will, kann seine Kinder auch mit Dach überm Kopf beschäftigen – zum Beispiel bei einem Besuch im Schwimmbad blu oder der Tropenhalle Biosphäre.

Vom Praktikum beim Radiosender zum Hollywood-Experten und Reporter vom Roten Teppich bei den Oscars: Am heutigen Montag ist der TV-Moderator Steven Gätjen zu Gast beim Rundum-Talk im Potsdamer Medieninnovationszentrum Babelsberg (MIZ). Er berichtet für Studierende, Schüler und interessierte Nachwuchsmedienschaffende von den Erfahrungen in seiner Laufbahn und beantwortet Publikumsfragen.

Marco Hüsges verdient an Emoji-Produkten Millionen.

Emojis entwickeln sich zur universellen Zeichensprache des Digitalzeitalters. Nun kommen sie sogar ins Kino. Und mit der Popularität der Piktogramme macht vor allem einer Kasse: ein deutscher Unternehmer.

Von Oliver Voß
Generation Softrock. "La Boum" von 1980 katapultierte den Song "Reality" an die Spitze der Charts.

Es kann nicht genug Wiederaufführungen geben: Restaurierte Versionen von „La Boum“, „Die Reifeprüfung“ und „Belle de jour“ kommen ins Kino.

Von Daniela Sannwald
Marseille soll noch schöner werden. Gérard Depardieu (links auf der Bank) war schon in Staffel 1 der Politserie als Bürgermeister der südfranzösischen Hafenstadt das Zentrum der Netflix-Produktion. Das wird sich in der Fortsetzung nicht ändern.

Mit Produktionen wie „Marseille“ versucht Netflix die gefordete Euroquote zu erfüllen. Sollte das nicht klappen. könnte der Streamingriese Katalog mit hunderten rumänischen Filmen kaufen.

Von Sophie Krause
Marseille soll noch schöner werden. Gérard Depardieu (links auf der Bank) war schon in Staffel 1 der Politserie als Bürgermeister der südfranzösischen Hafenstadt das Zentrum der Netflix-Produktion. Das wird sich in der Fortsetzung nicht ändern.

Mit Produktionen wie „Marseille“ versucht Netflix die geforderte Euroquote zu erfüllen. Sollte das nicht klappen, könnte der Streamingriese einen Katalog mit hunderten rumänischen Filmen kaufen.

Von Sophie Krause

Das 24-Stunden-Festival "Stadt für eine Nacht" startet am Samstag um 14 Uhr: Die Besucher an der Schiffbauergasse erwarten mehr als 100 Programmpunkte aus Kunst, Theater, Musik und Sport. Das Motto: Wasser steht Kopf.

Von
  • Lena Schneider
  • Roberto Jurkschat
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