
Ein starkes Quartett: Die Finalistinnen des Preises der Nationalgalerie für junge Kunst zeigen ihre Arbeiten im Hamburger Bahnhof.

Ein starkes Quartett: Die Finalistinnen des Preises der Nationalgalerie für junge Kunst zeigen ihre Arbeiten im Hamburger Bahnhof.

Gewinner des First-Steps-Award: Adrian Goigingers Regiedebüt „Die beste aller Welten“ erzählt ohne Sentimentalität aus dem Alltag einer drogenabhängigen Mutter.

Vor 50 Jahren ging das BSR-Heizkraftwerk in Betrieb. Wer mal reinschnuppern will: Zum Jubiläum gibt's ein Fest.
„Blind und Hässlich“ von Tom Lass im Thalia

Vor 50 Jahren erschien das erste Lustige Taschenbuch. Der Comic-Klassiker kämpft im Jubiläumsjahr mit sinkenden Auflagen.
Liebe macht blind – so die bekannte Floskel. In Tom Lass’ leichtfüßiger, von schrulligen Charakteren bevölkerten Liebeskomödie „Blind & Hässlich“, verhält es sich genau anders herum: Liebe macht sehend.

Berlin kommt am heutigen Sonntag unter die Laufschuhe und Räder. Fast 44.000 Läufer starten, außerdem 49 Rollstuhlfahrer und 188 Handbiker. Der Autoverkehr, aber auch Busse und Bahnen, sind teils stark beeinträchtigt.
Potsdam hat gewählt: Manja Schüle zieht für den Wahlkreis 61 in den Bundestag ein. Für die SPD in Potsdam war es ein Abend mit gemischten Gefühlen. Insgesamt sackte die Partei bei den Zweitstimmen ab, wurde in Brandenburg sogar von der AfD überholt.
Zehntausende gehen in Berlin an den Start, nicht nur an der Marathon-Strecke

Zehntausende gehen an den Start – nicht nur an der Strecke. Heute früh geht’s los am Schloss, getanzt wird in Friedrichshain.

Wählerin Romy Ibe und ihre Mutter müssen aufs Geld schauen. Armut, Löhne und Mieten sollten im Wahlkampf wichtiger sein

Michael Wolffsohn, deutsch-jüdischer Historiker, über Rudi Dutschkes dünne Suppe, das pampige Berlin – und eine Lösung für Syrien.

Mit Foto-Collagen und einem Film dokumentiert die Schweizerin Natascha Küderli, die Lichter und Farben des Berliner Verkehrs. Nun gibt es auch einen Film.

Sozial herausgefordert. „Blind & hässlich“ ist eine romantische Komödie über ein gestörtes Paar.

Szenen einer anarchisch-verwilderten Kindheit: Daniel Cretton verfilmt mit „Schloss aus Glas“ die Memoiren von Jeannette Walls.

"Alarm für Cobra 11", "Der Lehrer", "Bad Cop": RTL präsentiert mit großem Aufwand seine neuen eigenproduzierten Serien und bleibt doch in der Vergangenheit.

"Alarm für Cobra 11", "Der Lehrer", "Bad Cop": RTL präsentiert mit großem Aufwand seine neuen eigenproduzierten Serien und bleibt doch in der Vergangenheit.

Ein Kunstspektakel in Zeiten von Unterdrückung und Zensur - geht das? Die 15. Istanbul Biennale positioniert sich leise gegenüber Erdoğans Regime. Aber durchaus wirkungsvoll.

Für ihr magisches Melodram „Körper und Seele“ gewann Ildikó Enyedi den Goldenen Bären. Eine Begegnung mit der großen ungarischen Regisseurin.

Berlins Kulturstaatsministerin Monika Grütters gilt bislang als durchsetzungsschwach. Die Stadt wird sie noch kennenlernen. Ein Porträt.

„Moving History“ im Filmmuseum Potsdam zeigt Spiel- und Dokumentarfilme über den Deutschen Herbst. Fünf Fragen an die Festivalleiterin Ilka Brombach.

Als Deutschstudentin lebte Anne-Marie Descôtes schon in den 80er Jahren in Berlin: Nun will sie die Hauptstadt neu kennenlernen.

Das Haus in der Friedrichstraße könnte als Batman-Kulisse herhalten. Auch die Hotelbarkarte klingt vielversprechend.
Am Dienstag um 19 Uhr stellt die Regisseurin Gloria Dürnberger-Stern im Thalia-Kino (Rudolf-Breitscheid-Str. 50) ihren Film „Kind in der Schachtel“ vor, der von Menschen erzählt, die wie sie selbst als Babys ausgesetzt wurden.
Wahlkampf in Potsdam: Podiumsdebatten geplant, weitere Polit-Prominenz erwartet

Michael Wolffsohn, deutsch-jüdischer Historiker, über Rudi Dutschkes dünne Suppe, das pampige Berlin – und eine Lösung für Syrien. Unser Blendle-Tipp.

Deutschland schwächelt bei der Gleichberechtigung von Menschen mit Handicap. Hier ist man nicht nur behindert, hier wird man behindert. Durch fehlende Rollstuhlrampen - und durch Arroganz. Ein Kommentar.

Danny Lyon begleitete die Bürgerrechtsbewegung, lebte mit Bikern und fotografierte Strafgefangene. Die Galerie C/O Berlin feiert den Chronisten der amerikanischen Gegenkultur mit einer Retrospektive.

Er spielte die großen Alleingänger und Außenseiter im amerikanischen Kino, auch in Wim Wenders' "Paris, Texas". Jetzt ist der Schauspieler Harry Dean Stanton mit 91 Jahren gestorben.
Für unsere Sommerserie besuchen wir POTSDAMS GÄRTEN und Parks. Die Obstgärten in der Kolonie Alexandrowka sollten russischen Sänger-Soldaten zur Selbstversorgung dienen – was in der Nummer zwölf heute (fast) gelingt

Mit einer Gala im Palais am Funkturm feiert die Ufa am Freitag ihr hundertjähriges Bestehen. Es gab Film,- TV- und Zeitgeschichte. Und der Bundespräsident hatte sogar eine neue Filmidee.

Im tragikomischen Thriller „Mr. Long“ packt ein Killer das Küchenmesser aus - um zu kochen. Japans Kultfilmer Sabu will mit Genreklischees spielen. Stattdessen reproduziert er sie.

Hinter den Vorhang blicken: Danièle Huillet und Jean-Marie Straub drehten strenge Filme, gegen jede Konvention. Die Akademie der Künste würdigt das französische Regieduo mit einer Retrospektive.

Der Wahlkampf sei langweilig, heißt es. Na und? Wahlkampf muss nicht unterhalten. Denn das ist oft das Gegenteil von gut gemachter Politik. Ein Kommentar.

Die Kölner Gruppe inszenierte in ihren Filmen Schluffitum und Aussteigermentalität, vorzugsweise als Roadmovie. Das Zeughaus-Kino zeigt eine Retrospektive.

Ganz von Sinnen: In „Radiance“ erblindet ein Fotograf, und eine Frau versucht, das Sehen hörbar zu machen. Der japanischen Regisseurin Naomi Kawase ist mit dem Film eine poetische Wahrnehmungsstudie gelungen.

Eigentlich wollte er ja aufhören, jetzt hat Steven Soderbergh doch wieder einen Film gedreht: die Gangsterkomödie „Logan Lucky“.

Jack Kirby revolutionierte den Superheldencomic, seine Figuren beherrschen das Hollywood-Kino. Doch zu Lebzeiten war Kirby, der dieses Jahr 100 geworden wäre, ein Gefangener der Umstände.
Am Samstag ab 17 Uhr veranstaltet das Filmmuseum einen Filmabend anlässlich des 200. Geburtstags von Theodor Storm.

Kleinmachnow hat jetzt seine eigene feste Laienspielgruppe. Denn zum Konzept der „Neuen Kammerspiele Kleinmachnow“ gehört es, Kultur vor Ort zu leben.
öffnet in neuem Tab oder Fenster