
Wir fragen Berlinale-Stars nach ihren Kino-Vorlieben. Heute: Fatih Akin.

Wir fragen Berlinale-Stars nach ihren Kino-Vorlieben. Heute: Fatih Akin.

Anke Engelke moderierte gewohnt launig und witzig die Eröffnungsshow im Berlinale Palast. Es gab reichlich Seitenhiebe Richtung USA. Und leidenschaftliche Plädoyers für die Kunstfreiheit.

Hurrikan "Matthew" forderte 2016 zahlreiche Tote. Allein auf Haiti starben mehr als 1000 Menschen – im Nachbarland Kuba kein einziger. Wie ist das möglich?

Widerstand oder innere Emigration: Der Eröffnungsfilm „Django“, Regiedebüt von Étienne Comar, erzählt vom Lebenskonflikt des legendären Jazzgitarristen.

Neun Marathon-Gucker: Die neunköpfige Tagesspiegel-Leserjury bereitet sich auf ihre Tage im Forum vor.

Von Richard Gere bis Penélope Cruz: Wieder volles Glamourprogramm auf der Berlinale - nicht nur bei der Eröffnungsgala.

In Friedrichshain war Baustart für das Kino mit 14 Sälen und 2500 Plätzen. Dabei soll es im Event-Viertel nicht bleiben.

Auf der Fähre von Amsterdam nach Newcastle haben die Passagiere viel Spaß. An Bord ist der Whisky billiger – und macht Lust aufs nahe Schottland.

Sie leisten sich den Luxus der Geduld in rasenden Zeiten. Dokumentarfilme erleben im Kino einen Aufschwung. Bei der Berlinale werden sie erstmals mit einem eigenen Preis ausgezeichnet.

Frauen und Kinder zuerst: In der Perspektive Deutsches Kino beschäftigen sich deutsche Nachwuchsregisseure mit der Suche nach dem individuellen Glück.

Eine Begegnung mit Jules Herrmann, der Regisseurin des Films „Liebmann“
Von Richard Gere bis Penélope Cruz: Wieder volles Glamourprogramm auf der Berlinale

Potsdamer Schüler beteiligen sich am Umbau der alten Gaststätte Charlottenhof zum Nachbarschaftshaus Scholle 34. Und sobald es wärmer wird, gibt es Gartenarbeit für alle.

Wir fragen Film-Stars nach ihren Kino-Vorlieben. Als erstes: Helene Hegemann.

Die Berlinale hat sich oft explizit gesellschaftskritisch gegeben. Das ist in diesem Jahr anders: Sie ist es automatisch. Ein Kommentar.

Im Kinojahr 2016 gab es deutlich weniger Zuschauer und Umsatz. Aber der deutsche Film hielt sich stabil in der Publikumsgunst - nicht nur dank einiger Kassenschlager.

Paul Verhoeven macht kontroverse Filme und ist jetzt Jury-Präsident der Berlinale. Ein Gespräch mit dem Regisseur über sein Verhältnis zu Amerika, dem Thriller „Elle“ - und Demokratie in der Jury.

Vor 40 Jahren fanden die Berliner Filmfestspiele zum letzten Mal im Sommer statt. Erinnerungen an das Ende einer Ära.

Es gibt große Baupläne für die Parkplatzbrache am Martin-Gropius-Bau: ein Filmhaus für die Berlinale und die Kino-Stiftungen.
„Wir hatten eine fantastische Crew in Berlin und Babelsberg“, lobt Oscar-Regisseur Steven Spielberg im neuen Werbetrailer des Medienboards Berlin-Brandenburg. Schauspielstar Matt Damon erklärte die Babelsberger Filmcrews seiner „Bourne“- Filme sogar als „top of the world“.
Am Donnerstag wird die Berlinale eröffnet: Auch Filmschaffende aus Potsdam sind mit im Rennen um die Bären. Ein Überblick.

Bei der Berlinale laufen wieder viele queere Filme in der Konkurrenz um den Teddy-Award. Hier eine Auswahl von Programm-Highlights.

Seit 1997 ging er für den Tagesspiegel ins Kino – in Cannes war er Stammgast. Unser Autor Jan Schulz-Ojala ist in den Ruhestand gegangen. Zum Abschied präsentiert er Filme aus seiner Ära, die bleiben werden.

Sie galt als Grand Dame der deutschen Theaterbühne und eine der bedeutendsten Schauspielerinnen der DDR. Nun ist die 93-Jährige in Berlin gestorben.

Es ist schwer, aber nicht unmöglich. Wie es gelingt, Berlinale-Karten zu bekommen und vielleicht sogar den Film zu sehen, der einen wirklich interessiert.

Die Berlinale als Schauplatz: Was ist Wirklichkeit, was Fiktion? Gibt es eine Grenze zur eigenen Biografie? Erfahrungen einer Autorin, die in ihrem Roman „Zehn Tage im Februar“ ein wildes Festival erlebt.

"Passion Food" lautet das Motto des elften Kulinarischen Kinos, das am 12. Februar startet. Ein Überblick über das Angebot in 2017.

Gesund und lecker: Das "Weilands Wellfood" hat sich dem guten Essen verschrieben.

Potsdam-Premiere: Die Dokumentation „Wir sind Juden aus Breslau“

Was bewegt die Millennials? In der Perspektive Deutsches Kino geht es um Familiendramen, Beziehungsgeschichten und die unerfüllte Sehnsucht nach Gemeinschaft.

Popcorn-Esser nerven, vor allem, wenn man einen so ruhigen und subtilen Film wie Pablo Larraíns "Jackie" guckt. Rüdiger Schaper verliert im Kino den Appetit.

Endlich mal wieder eine klassische Tragödie am Hans Otto Theater: Heute hat Grillparzers „Das Goldene Vlies“ Premiere. Marianna Linden spielt darin die finstere Mythosgestalt Medea.

Ein Treffen mit Thomas Mauch, Kameramann des Vertrauens von Werner Herzog und Alexander Kluge. Anlässlich seines 80. Geburtstags zeigt das Berliner Kino Arsenal eine Werkschau.

Auch abseits des Wettbewerbs geht's hoch her während der Berlinale: Die Specials mit den Serien, Christo bei den Talents, das Kulinarische Kino und die Berlinale Kameras.
Hologramme bieten eine echte dreidimensionale Anschauung und gehen weit über das hinaus, was in Kino und TV als 3D bezeichnet wird. Um bewegte Bilder als Hologramme darstellen zu können, benötigt man erstens enorme Rechenleistung und zweitens geeignete optische Projektionssysteme.

Fragen nach Täter und Opfer, Sühne und Rache: Asghar Farhadis oscarnominiertes Ehedrama „The Salesman“ erkundet die Risse in der iranischen Gesellschaft.

Ein kurzes Spektakel, dann geht's zurück in den Krieg: Ang Lees „Die irre Heldentour des Billy Lynn“ ist ein bitterböser Kommentar auf Amerikas Großmachtstreben.

Ein formidabler Stoff. Der oscarnominierte Film „Hidden Figures - Unbekannte Heldinnen“ von Theodore Melfi würdigt die Leistungen afroamerikanischer Nasa-Pionierinnen.

In der Altstadt verjagt ein mutiger Kino-Mitarbeiter einen Maskierten mit einem Aufsteller. Überfälle gab es auch in Neukölln und Schöneberg.

Die Vorpremiere des Films „Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen“ im Thalia Kino war komplett ausverkauft. Ab heute kommt er in die Kinos.
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