Der Potsdamer Regisseur Andreas Dresen spricht im PNN-Interview über seinen neuen Film "Timm Thaler", die Lust am Lachen - und die Frage, ob auch in Potsdam das Geld regiert.
Kino

Waren Sie zufrieden? Bitte bewerten Sie zwischen 5 („hervorragend“) und 1 („miserabel“)... Dauernd soll man alles mögliche bewerten, und offenbar macht das auch noch vielen Spaß. Schrecklich! Eine Glosse

Was sagt der Berlinale-Chef über Mexiko und die USA, den Jury-Präsidenten, 60.000 Kids im Publikum und ein Traumschloss für das Filmfest der Zukunft? Dieter Kosslick antwortet auf unsere Stichworte.

Rebellion in Brasilien, Frauenposer in Berlin, ein Modeopfer in China: Das Panorama lädt zu einem turbulenten Trip um den Globus. Eine Vorschau.

Berlinale-Chef Dieter Kosslick setzt auf Sicherheit, aber so diskret wie möglich. Besucher müssen verstärkt mit Taschenkontrollen rechnen.

Am Mittwoch beginnt das German Masters in Berlin. Barry Hearn vermarktet Snooker und Darts – mit beiden Sportarten hat er in Deutschland noch viel vor.
Berlin - Wenn es um Sicherheit geht, bleiben die Berlinale-Macher kurz angebunden. Mehr als einen Hinweis, dass man „vielleicht nicht unbedingt den gesamten Hausstand mit ins Kino bringen sollte“, war Festival-Chef Dieter Kosslick auch bei der diesjährigen Pressekonferenz nicht abzuringen.

Das Filmfestival stellte am Dienstag das Programm vor. 18 Filme konkurrieren um die Preise, darunter drei deutsche Produktionen.

In Friedenau muss ein Kinderladen nach 38 Jahren schließen, weil der Mietvertrag nicht verlängert wurde. Die Gründe dafür sind unklar.

Lesungen, Ausstellung, Konzerte: Die Stiftung Schloss Neuhardenberg feiert 15. Geburtstag und bietet auch diesen Frühling und Sommer wieder viele Kulturhighlights.
Deutschlandpremiere war am Sonntag im Berliner Zoopalast, Potsdam-Premiere ist am heutigen Dienstag im Babelsberger Thalia-Kino: Zu den beiden Vorstellungen von „Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen“ haben sich neben Regisseur Andreas Dresen auch viele weitere Stars angekündigt, wie das Kino in der Rudolf-Breitscheid- Straße 50 mitteilte. Nach der Filmvorführung um 16.
Wer in Gemeinschaft baut, baut kostengünstiger, sagen die Bewohner der Mühlenstraße. Der Straßenlärm konnte sie nicht schrecken.

Es grollt, wühlt und raunt: Die Philharmoniker spielen John Adams’ gewaltiges Oratorium „Gospel According to the Other Mary“.

Kritik an Trump und ein Preis für Helene Hegemanns Romanverfilmung „Axolotl Overkill“ beim Abschluss des Filmfestivals von Sundance.

Komische Oper: Die Bilderzauberer der Performancegruppe „1927“ inszenieren Strawinskys "Petruschka" und Ravels "L'enfant et les sortilèges"

Ernst Lubitsch hat in Amerika großartige Filme geschaffen. Seine Anfänge lagen in Berlin, zuletzt war er im Bayerischen Viertel gemeldet. Heute vor 125 Jahren wurde Lubitsch geboren. Dies wird mit einer Preisverleihung und einer Filmreihe gefeiert.

An Shakespeare geschult, mit kehligem Bariton: zum Tod des Schauspielers John Hurt.

Eine Woche ist schulfrei. Aber zwischen Eisbahn, Kino und Technik wird Kindern sicher nicht langweilig.

Der 77-Jährige wurde berühmt durch seine Rolle in "Der Elefantenmensch". Jüngeren Kinofans ist er als Zauberstab-Verkäufer Ollivander in den "Harry Potter"-Filmen bekannt.
Marcus Reinert, der Leiter der neuen Antidiskriminierungs-Beratung Potsdam, über rassistische Diskriminierung in Potsdam, Probleme auf dem Wohnungsmarkt und Herabsetzung durch Behörden

Im Dunkeln sitzen und Leuten zusehen: Es gibt nichts Schöneres, als beruflich ins Kino zu gehen, findet Harald Martenstein. Bekenntnisse eines Kritikers und Kolumnisten
Werder (Havel) - Hits wie „Als ich fortging“ oder „Wie ein Fischlein unterm Eis“ sind noch immer Ohrwürmer. Am morgigen Samstag spielt die Gruppe Karussell im Werderaner Scala-Kino ihre großen Erfolge.
„Ramba“ wollte die revolutionäre Frage nicht nur theoretisch angehen

Ein Informationssystem aus Leuchten im Betonboden. Zwei Berliner haben drei Jahre experimentiert und dann die richtige Mischung gefunden.

Mit dem blutigen Kriegsfilm „Hacksaw Ridge“ schafft Mel Gibson sein Comeback als Regisseur. Darin spielt Andrew Garfield einen Kriegshelden, der nicht töten will.

Düsteres Sittenbild und präzise erzählter Mafiathriller: Mit „Suburra“ hat Stefano Sollima den gleichnamigen Roman von Carlo Bonini und Giancarlo De Cataldo verfilmt.

Der TV-Star Mary Tyler Moore ist im Alter von 80 Jahren gestorben. Sie wurde in den sechziger und siebziger Jahren durch Sitcoms wie „The Dick Van Dyke Show“ und die „Mary Tyler Moore Show“ bekannt.

Oliver Reese übernimmt im Sommer das Berliner Ensemble. Er will die Brecht-Tradition pflegen und neue Dramatik fördern. Hier spricht er erstmals über seine Ideen – und das raue Berliner Klima.

Luzider Irrsinn: In Bruno Dumonts Kostümfilm „Die feine Gesellschaft“ mit Juliette Binoche und Fabrice Luchini endet der Landadel in den Töpfen des Volkes.

Zum Start seines Films "Die schönen Tage von Aranjuez" spricht er über seine Arbeit mit dem Schriftsteller Peter Handke, 3D-Filme - und warum er das Kino nach der US-Wahl in der Pflicht sieht.

Das Kreuzberger Kollektiv Pong Film bewegt sich zwischen Fiktion und Dokumentation. Jetzt kommt „Havarie“ ins Kino – ein Blick auf das Flüchtlingsdrama im Mittelmeer.

Er entdeckte Helge Schneider und Christoph Schlingensief und sammelte Kino-Utensilien: Zum Tod des Filmfreaks Werner Nekes.

Kinder haben oft Angst. Vor dem Alleinsein, Monstern oder Fremden. Das ist normal. Mit Ängsten umzugehen können sie aber lernen – mithilfe der Eltern.

Roman Polanski verzichtet nach Protesten von Frauenrechtlerinnen auf die Leitung der Vergabe-Zeremonie des französischen César-Filmpreises. Der Regisseur hatte in den 70ern Sex mit einer 13-Jährigen.

Friedrich II. ließ in Potsdam das Palais Barberini errichten. Die Entstehungsgeschichte des Baus führt zurück in die Ewige Stadt der Barockzeit.

Schwermütiger Realismus. Kenneth Lonergans berührendes, ernüchterndes Familiendrama „Manchester by the Sea“, mit einem herausragenden Casey Affleck in der Hauptrolle.
400 Schüler beteiligt, 16 Filme im Wettbewerb.
Wo könnte es am heutigen Montag, dem 23. Januar, anderes hingehen als in das Museum Barberini?

Amerika, der Mythos JFK und die Symbolpolitik der Kennedy-Witwe: „Jackie“ von Pablo Larraín mit einer grandiosen Natalie Portman kommt nächste Woche ins Kino.

Budapest und Berlin haben mehr gemein als nur den ersten Buchstaben: Zwischen beiden Städten gibt es viele Verbindungen, historische wie aktuelle.