
Die Berlinale war mit zwei Wettbewerbsbeiträgen im Babelsberger Thalia-Kino zu Gast. Kaurismäki-Film ausverkauft

Die Berlinale war mit zwei Wettbewerbsbeiträgen im Babelsberger Thalia-Kino zu Gast. Kaurismäki-Film ausverkauft

Durch den digitalen Wandel erreicht die Babelsberger Ufa mit ihren TV-Produktionen ein weltweites Publikum. Die Branche mahnt bessere Förderbedingungen für hochkarätige Serien an. Das neueste Projekt "Der gleiche Himmel" hat heute Berlinale-Premiere.
Seit fast zwanzig Jahren schreibt er über Filme, nun ist ein Buch daraus geworden: Harald Martenstein stellt "Im Kino" im Tagesspiegel-Salon vor.

Wie Mia Kasalo und Samel Girardi haben mit unseren Kinderreportern über den Dreh zu „Amelie rennt“ gesprochen.

Film und Fake News: Die polnische Regisseurin Agnieszka Holland spricht bei den Berlinale Talents. Ihr Film "Pokot" läuft im Wettbewerb.

Beim portugiesischem Wettbewerbs-Beitrag auf der Berlinale sind alle wesentlichen Aussagen stumm: Teresa Villaverdes dunkel-schöne Familienstudie „Colo“.

Menashe Lustig spielt in Joshua Weinsteins Spielfilmdebüt "Menashe" einen alleinerziehenden Vater und orthodoxen Juden. Ein Treffen mit dem chassidischen Hauptdarsteller.

Damit sich auf dem Festival alle verstehen, gibt es Dolmetscher und Einsprecher – ein Blick hinter die Kulissen.

In diesem Jahr wird das Thalia wieder zum Berlinale-Kiezkino. Am Mittwoch sind dort zwei Wettbewerbsfilme zu sehen.

Kreuz und quer durch Thailand: "Railway Sleepers" von Sompot Chidgasornpongse ist eine Hommage an die thailändische Eisenbahn. Die Doku läuft im Forum.

Ein ungleiches Paar: Catherine Deneuve und Catherine Frot brillieren in „Sage femme“ im Berlinale-Wettbewerb, außer Konkurrenz

Aki Kaurismäki ist mit „The Other Side of Hope“ erstmals im Wettbewerb. Sein Film erzählt von der Freundschaft eines finnischen Anzugträgers mit einem syrischen Geflüchteten.

Martin Schulz' Lieblingsfilme, das wichtige Filmthema Sex, eine Frauenarmee und die Auswirkungen auf den Brandenburg-Tourismus - Berlinale-Erlebnisse der besonderen Art.

Birgit Minichmayr und Philip Hochmair bekommen es in "Tiere" im Berlinale Forum mit unterschiedlichen Realitäten und sprechenden Tieren zu tun.

Der zweite Deutsche im Berlinale-Wettbewerb, ein Dokumentarfilm über Joseph Beuys: Regisseur Andres Veiel über „Beuys“ und die Frage, in welcher Welt wir leben wollen.
Innenstadt/Babelsberg - Heute wird in Potsdam gegen Gewalt an Frauen und Mädchen getanzt. „One Billion Rising“ heißt die Veranstaltung, die um 17 Uhr auf dem Alten Markt vor dem Landtag beginnt.

Virtual Reality soll die Art und Weise revolutionieren, wie wir Kino erleben. Ein Praxistest beim European Film Market.

20 Millionen Rosen fliegt die Lufthansa für den Valentinstag nach Deutschland – aber man muss nicht immer nur Blumen schenken.

Der marokkanische Regisseur kam in den 70ern über das Archiv zum Filmemachen und thematisierte die brutale Kolonialgeschichte. Das Forum widmet ihm eine Retrospektive.

Kino für Kinder, nah am Leben, ruhig und zärtlich erzählt: In seinem Debütfilm verhandelt Regisseur Darío Mascambroni eine schwierige Vater-Sohn-Beziehung.

Exklusive Serien, Filme, Dokus: Das Angebot der Video-Streamingdienste wird immer besser. Was heißt das für die Kunden?

Raoul Peck zeigt auf der Berlinale zwei Filme: einen über Karl Marx und einen über den Schriftsteller und Bürgerrechtler James Baldwin. Beide, sagt er im Interview, sind plötzlich wieder aktuell.

Heute feiert der Film "Helle Nächte" Berlinale-Premiere. Dafür stand der Babelsberger Filmschüler und "Tschick"-Schauspieler Tristan Göbel wieder vor der Kamera.

Der Filmuni-Absolvent Chris Miera stellt in der Berlinale-Sektion Panorama seinen Debütfilm „Ein Weg“ vor

Agnieszka Holland kehrt mit ihrem Wettbewerbsfilm „Pokot“ in die polnische Provinz zurück.

Afrikanische Filmemacher wollen ein glamouröseres Bild von Afrika zeichnen. Darüber wurde beim European Film Market diskutiert.

Karl Marx, die wilde Maus, ein Film mit Hirschen und ein wütender Dieter Kosslick - Martensteins vierte Glosse über die Berlinale.

Was es so alles gibt auf der Berlinale: Rote Bete statt Schnaps, eine Frauenfilmquote und ein Pferd im (Restaurant-)Flur.

Seit zwei Monaten hat Herthas Vedad Ibisevic nicht mehr getroffen. Gegen Schalke soll sich das ändern.

Amerikas Verbrechen, Amerikas Moral: "The Dinner" startet im Wettbewerb mit Richard Gere. Man denkt an den "Gott des Gemetzels".

Ein Treffen mit Regisseurin Mia Spengler und Schauspielerin Kim Riedle, die in „Back for Good“ weibliches Selbstbewusstsein erforschen. Der Film läuft in der Perspektive Deutsches Kino.

Über Eröffnungsfilme, in denen mindestens ein Roma auftreten sollte, der unmusikalisch ist - und einen Film, bei dem Sie nichts falsch machen. Eine Berlinale-Kolumne.

Nach "Love Steaks": Jakob Lass will mit „Tiger Girl“ ein neues "Martial Arthouse"-Genre begründen.

Nach Dieselgate täte der Konzern gut daran, endlich in der Führungsetage aufzuräumen. Auch ohne den Staatsanwalt. Ein Kommentar.

Ildikó Enyedis Wettbewerbsfilm "On Body and Soul" zeichnet das liebevolle Porträt zweier verlorener Seelen.

Kostümbildnerin Ingrid Zoré hat mit Stars wie Romy Schneider und David Bowie gearbeitet. Nun stiftet sie ihr Werk der Kinemathek – und setzt sich für faire Produktionsbedingungen beim Film ein.

Herausfordern, aber nicht überfordern: Die Kinder- und Jugendreihe Generation feiert 40. Geburtstag - und beweist einmal mehr, dass man jungen Leuten auch anspruchsvolle Filme zeigen kann.

Die Kurzkonferenz "Lost in Politics" versucht das Verhältnis von Film und Politik zu ergründen. Sie eröffnet die Woche der Kritik, in der die Filmkritik eine eigene Stimme bekommen soll.

Der niederländische Regisseur Paul Verhoeven und seine sechs Mitstreiter in der diesjährigen Berlinale-Jury stellen sich vor – und erweisen sich als Meisterdiplomaten.
Die teuerste deutsche Serie „Babylon Berlin“ feiert im Herbst Premiere bei Sky. Damit soll ein neues Kapitel deutscher TV-Serienproduktionen aufgeschlagen werden. Gedreht wurde unter anderem in Babelsberg.
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