
Potsdam hat in dieser Woche einige kulturelle Highlights zu bieten. Ein Überblick.
Potsdam hat in dieser Woche einige kulturelle Highlights zu bieten. Ein Überblick.
Verärgerte Verlierer, Instagram-Poeten und latente Krisenstimmung: Eindrücke von der Leipziger Buchmesse.
Überraschung: Der Leipziger Buchpreis in der Kategorie Belletristik geht an Anke Stelling. Die Auszeichnung fürs beste Sachbuch bekommt Harald Jähner.
Die Buchpreisbindung entbindet den Markt von Wettbewerb, schadet durch festgelegte Preise der Kundschaft und verhindert wahre Wahlfreiheit. Ein Gastbeitrag.
Bei der Eröffnung der Leipziger Buchmesse wird die EU beschworen - und der verliehene Preis zur Europäischen Verständigung scheint immer wichtiger zu werden.
Ob es um das Verhältnis Analog-Digital geht oder um das von Sprache und Gesellschaft: Die Buchmesse ist ein Seismograf für die Stimmung. Ein Kommentar.
Die Samtene Revolution ist dreißig Jahre her: Was hat Tschechien aus seiner Freiheit gemacht? Ein Besuch im Gastland der Leipziger Buchmesse.
Gegen Kristina Hänel, Nora Szász und Natascha Nicklaus gibt es Strafanzeigen, weil sie über Schwangerschaftsabbrüche informieren. Was sie dazu sagen
Tschechien will als Gastland auf der Leipziger Buchmesse 60 Neuübersetzungen vorstellen.
Thomas Melle und Ronja von Rönne lesen, Campino und Heike Makatsch hören zu. Lesungen boomen, nicht nur in Berlin.
Nach Protesten seiner Autoren und Autorinnen zieht der Wissenschaftsverleger Wilhelm Hopf seine Unterschrift von der "Erklärung 2018" zurück. Die Begründung klingt seltsam naiv.
Verleger sind keine Meinungs-Eunuchen gegenüber Autoren-Äußerungen. Eine Kolumne.
Nichts dürfe man sagen in Deutschland, klagen die neuen Konservativen - und mauern sich selbst ein. Ein Kommentar zum kaputten Diskurs.
"Unterkomplex und einer intellektuellen Auseinandersetzung nicht angemessen": Der Verband deutscher Schriftsteller distanziert sich von Uwe Tellkamp und den anderen Unterzeichnern der "Erklärung 2018".
Die Stahnsdorferin Sabine Engel hat mit ihrem Roman „Neondunkel“ den Indie Autor Preis auf der Leipziger Buchmesse gewonnen.
Eine "Erklärung 2018" wendet sich gegen Merkels Einwanderungspolitik und fordert die "Wiederherstellung" des Rechtsstaates. Zu den Erstunterzeichnern gehört Uwe Tellkamp.
Mathieu Sapin hat den Schauspieler Gérard Depardieu jahrelang auf Reisen und Terminen, privat und bei der Arbeit begleitet. Die entstandene anstrengend-berührende Biographic Novel berichtet von Lebensfreude und kreativem Trotz.
Buchhändler Carsten Wist erklärt im Interview mit PNN, an welchen Büchern wir nach der Leipziger Buchmesse nicht mehr vorbeikommt. Und was das einzige ist, was ihm in Leipzig fehlte.
Nach der Leipziger Buchmesse: Die rechten Verlage genossen in diesem Jahr übertriebene Aufmerksamkeit.
Bibbernde Kälte: Dass laut Kalender schon ab dem 20. März Frühling sein soll, ist an diesem Wochenende nicht zu spüren. Schnee und Glätte führten zu zahlreichen Unfällen auf den Straßen.
Sein Stand misst nur 14 Quadratmeter, doch die Aufmerksamkeit für Götz Kubitschek und andere rechte Verleger in Leipzig ist gewaltig. Die Buchbranche muss das Diskutieren noch üben.
Die aufwendig verkleideten Besucher gehören zur Leipziger Buchmesse. Sie sind zusammen mit der Manga-Comic-Con älter geworden.
Rundgang am zweiten Messetag: Helmut Lethen stellt sein neues Buch "Die Staatsräte" über NS-Eliten vor - über seine schwierige Ehe reden mag er nicht.
Ein etwas zu langer Händedruck, ein Po-Grapscher oder sexuelle Angebote: Der Verband Bücherfrauen kritisiert Sexismus in der Buchbranche. Auch Autorinnen melden sich zu Wort.
Kampf gegen Korruption, Festhalten an der Literatur: Rumänien ist das politisch unruhige Gastland der Leipziger Buchmesse. Impressionen aus der Hauptstadt Bukarest.
Die Berliner Autorin Esther Kinsky ist für ihren Roman "Hain" mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet worden. Karl Schlögel erhält den Sachbuchpreis.
Uwe Tellkamp hat Lesungen abgesagt, weil er fürchtet, dass sie von Kräften gekapert werden, "die mit Literatur nichts zu tun haben". Debatte um rechte Verlage auf der Leipziger Buchmesse.
Anlässlich der Leipziger Buchmesse: Die Bundeskanzlerin weist daraufhin, wie wichtig das Lesen ist - und empfiehlt Klassiker wie Goethe und Schiller.
Ehrengäste aus Norwegen, spannende Literatur aus Südosteuropa und die Verleihung des Buchpreises: Die wichtigsten Fakten zur Leipziger Buchmesse.
Die Potsdamerin Antje Rávic Strubel und die Afghanin Mariam Meetra bilden ein literarisches Tandem. Wie funktioniert das?
Die Leipziger Buchmesse hat die Zulassung rechter Verlage verteidigt. Man müsse auch schmerzhafte Diskussionen aushalten, so der Geschäftsführer Buhl-Wagner.
Superhelden-Zeichner, Avantgarde-Künstler und ein Konzert: Zur Buchmesse gibt es in Leipzig wieder ein umfangreiches Comic-Programm.
Die norwegische Journalistin und Autorin Åsne Seierstad erhält den Europäischen Verständigungspreis der Leipziger Buchmesse für ihr Buch über Anders Breivik.
Leipzig diskutiert, ob man rechte Verlage auf der Buchmesse dulden soll oder nicht. Und Schriftsteller Uwe Tellkamp outet sich währenddessen als AfD- und Pegida-Fan.
Der Autor Uwe Tellkamp hat bei einer Diskussionsveranstaltung Positionen der AfD und der Pegida-Bewegung vertreten. Sein Verlag Suhrkamp distanzierte sich.
Susan Carner ist Dozentin in Potsdam und schreibt Krimis. Auch die Garnisonkirche wird bald Schauplatz in einem ihrer Bücher sein.
Der Luckenwalder Rudi Dutschke steht für „1968“. Ein Besuch bei seiner Witwe Gretchen
Die Potsdamer Bibliotheksgesellschaft und die Buchhandlung „Internationales Buch“ laden alle Bücherfreunde aus Potsdam und Umgebung zu einer Busreise zur Buchmesse in Leipzig ein. Die Fahrten finden am Freitag, dem 16.
Alle hatten Angst vor der Digitalisierung der Buchbranche. Doch die Verkaufszahlen von E-Books stagnieren und der Umsatz fällt.
Ganz nach der Peter-Kurzeck-Devise "Schreib weiter! Schreib schneller!“: Martin Walser veröffentlicht im Frühjahr schon wieder einen neuen Roman.
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