
Warner will seine Filme 2021 gleichzeitig auf der Leinwand und online zeigen. Sein Geschäftsmodell untergräbt das Studio mit diesem Schritt aber nicht.
Warner will seine Filme 2021 gleichzeitig auf der Leinwand und online zeigen. Sein Geschäftsmodell untergräbt das Studio mit diesem Schritt aber nicht.
Ein Metall-Monolith löst weltweit Rätselraten aus. Nachdem er in Utah verschwand, tauchen nun neue Bilder auf. Ist es das Werk eines Künstlers?
Knapp 40 Jahre nach „Blade Runner“ wird die Geschichte als Comic neu erzählt - mit durchwachsenen Ergebnissen.
Er erfand in den 1960ern das Kino neu, später wurde er dessen größter Skeptiker. Die zehn wichtigsten Filme des Pop-Intellektuellen Jean-Luc Godard.
Das Landverwaltungsamt in Utah spricht von einem „glaubwürdigen Bericht“: Der merkwürdige Fund in der Wüste von Utah soll entfernt worden sein.
Eigentlich sollten die Behördenmitarbeiter aus der Luft in Utah Schafe zählen – dann machten sie eine merkwürdige Entdeckung. Das Werk von Außerirdischen?
Informatiker und Mediziner der Universität Augsburg arbeiten an einem Softwaresystem, das über die Stimmfrequenz erkennen kann, ob eine Covid-19-Infektion vorliegt.
Es war lange das größte Radioteleskop der Welt, Kulisse für Filme wie "Contact" und "Golden Eye" und sendete Botschaften an die Aliens. Damit ist nun Schluss.
Der US-Verlag EC Comics revolutionierte das Medium - zur Begeisterung der Leser, zum Hass der Institutionen. Zwei Jubiläumseditionen versuchen, das zu würdigen.
Masken, Schnelltests, Ausfallgarantie: Festival-Veranstalter beraten darüber, wie nächstes Jahr gefeiert werden kann. Dabei bleibt wenig beim Alten.
Der Manga „Astra Lost in Space“ erzählt von der Weltraum-Odyssee einer Gruppe Jugendlicher - und wurde zu einem der besten Comics des Herbstes gewählt.
In Folge 17 unserer Serie „75 Visionen für Berlin“ sinniert Prominenten-Friseur Udo Walz über Handwerk, Einzelhandel und die Strafverfolgung der Zukunft.
Driften gen Nordpol: Wie ARD und Ufa aus der „Expedition Arktis“ ein TV-Spektakel machen.
Durch das Werk des Fantasy-Autors H.P. Lovecraft zieht sich die Abscheu vor allem Fremden. Die Serie „Lovecraft Country“ thematisiert dies nun.
Ein Impfstoff auf RNA-Basis – diese Idee hatte Ingmar Hoerr schon vor 20 Jahren. Und suchte lange vergeblich nach Geldgebern. Ein Treffen in Tübingen.
Siebzig Auftritte sind ihm geplatzt, auch die Premiere seiner Show im Mehringhoftheater. Trotzdem ist Komiker Fil nicht scharf auf Kohle vom Staat.
London, Dubai, Osaka: Weltweit warten Flughäfen mit spektakulärer Architektur auf. Der BER hingegen wirkt im internationalen Vergleich angenehm unaufdringlich.
Der Schauspieler Sean Connery ist mit 90 Jahren gestorben. Als Agent wurde er berühmt, einen Oscar erhielt er aber erst 1988.
Robert Harris hat einen Roman über die V2-Rakete geschrieben. Trump und Johnson hält er für nicht literaturfähig. Ein Gespräch über die Lehren der Geschichte.
Im Haus am Waldsee stehen die Bildhauer-Experimente des Künstlers Naum Gabo neben Acrylwolke und Glühlampenmond von Berta Fischer und Björn Dahlem.
Der Fußball liefert auch während der Pandemie weiter bunte Schlagzeilen. Das mag seltsam deplatziert wirken, ist irgendwo aber auch beruhigend. Ein Kommentar.
30 Comic-Kritikerinnen und -Kritiker haben wieder ihre Favoriten gewählt. Der Sieger reflektiert die Spaltung der USA.
In „Exit“ spielt Friedrich Mücke einen IT-Mann, der Tote virtuell auferstehen lässt. Der Berliner über Science-Fiction, Smartphone-Sucht und „Tatort“-Abschiede.
Er war Koch, Rockgitarrist, Versicherungsagent und Mikrobiologe. Denn wenn er einen Plan gefasst hatte, setzte er ihn auch um.
Dunkle Mächte entführen Kinder, und Donald Trump wird sie retten. QAnons wilde Thesen sagen viel über die verdrängten Ängste der Gesellschaft. Eine Analyse.
Auch dieses Jahr gibt es zur Berline Biennale in der ganzen Stadt Ausstellungen zu sehen. Wir stellen vier Künstler der 11. Ausgabe vor.
In „Die Legende von Kronos Rocco“ jagt Bela Sobottke seinen Revolverhelden durch die Postapokalypse, das Fichtelgebirge und das historische Berlin.
Refqa Abu-Remaileh, Professorin an der Freien Universität für moderne arabische Literatur und Film, erforscht die fragmentierte und unkonventionelle palästinensische Literatur.
Die Reihe "Berlin International" im Zeughauskino zeigt die Stadt aus der Perspektive ausländischer Filmemacher in den vergangenen 100 Jahren.
Die Umsätze schwächeln, Blockbuster werden verschoben. Jetzt ist Vertrauen zwischen Studios, Kinos und Publikum gefragt.
Andere Musiker wurden als Gitarrengötter verehrt. Er drang in höhere Sphären vor: Jimi Hendrix zum 50. Todestag.
Regisseur Rainer Erler über TV-Film-Budgets, Hollywood-Gagen, Ethik und das Fiction-Thema Corona.
Die abgedrehte sowjetische Komödie „Kin-Dza-Dza!“ avancierte nach Zusammenbruch der UdSSR zum russischen Kultfilm. Nun ist sie in Berliner Kinos zu sehen.
Weniger Gratismonate, Film-Flatrates und Studentenvergünstigungen: Für Streamingangebote müssen Kunden demnächst wohl tiefer in die Tasche greifen.
Joachim Sartorius schreibt ein Porträt der Eidechse. Und Sy Montgomerys lädt zum Date mit einem Oktopus ein. Die Kolumne Fundstücke.
Sean Connery gilt als der beliebteste James Bond, dabei wollte er dem Image schon früh entkommen. Jetzt feiert der Star in aller Abgeschiedenheit seinen 90.
Christopher Nolans Science-Fiction-Thriller ist filmische Quantenphysik. Und eine eindrucksvolle Demonstration, warum das Kino unverzichtbar ist.
Zum 100. Geburtstag von Ray Bradbury erhält sein 1953 erschienener Roman „Fahrenheit 451“ eine Neuübersetzung. Er wirkt wie eine Parabel auf die Trump-Ära.
Jessica Schwarz, Benno Fürmann, Luna Wedler: In der deutschen Netflix-Serie „Biohackers“ wird kräftig am menschlichen Erbgut herumexperimentiert.
Die Sammlungen des Potsdamer Filmmuseums lagern seit mehr als 25 Jahren beengt in einem Provisorium. Jetzt bekommen sie in einem Neubau doppelt so viel Platz. Am Montag wurde der Grundstein gelegt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster