
Mit der „Floyd Gottfredson Library“ können jetzt die frühen Micky-Maus-Strips von jenem Zeichner neu entdeckt werden, der die Comicfigur entscheidend prägte.
Mit der „Floyd Gottfredson Library“ können jetzt die frühen Micky-Maus-Strips von jenem Zeichner neu entdeckt werden, der die Comicfigur entscheidend prägte.
Radu Judes böse Satire „Bad Luck Banging or Loony Porn“ ist ein würdiger Bären-Gewinner. Und die genderneutralen Preise in der Schauspiel-Kategorie haben sich bewährt.
Architektur erzählt die Geschichte Berlins. Was hinter den Fassaden von Borsigturm, Soho-House, der Siemensstadt und vielen anderen Bauwerken steckt.
Außerdem: Nüßlein lässt Amt als Unionsfraktionsvize ruhen. Berlins sechstes Impfzentrum öffnet. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Matrix-Prämisse, Lynch-Albtraum und Nolan-Nerdtum: Das Science-Fiction-Drama „Bliss“ von Mike Cahill ist ein anarchischer Trip mit philosophischem Überbau.
Alexander Kekulé polarisiert in der Corona-Pandemie. Im Interview kritisiert er die Planlosigkeit der Regierung – und verteidigt die Impforganisation.
Im März gibt es ein Digital-Event für die Branche, im Juni ist das Publikum dran. Das Leitungsduo Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek verteidigt das Modell.
Die Erben von „Mad Max“: Die deutsche Netflix-Serie „Tribes of Europa“ zeichnet die düstere Perspektive einer archaischen Welt des Jahres 2074.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte fürchtet Risiken für das Leben des inhaftierten Nawalny. Russland reagiert schroff.
Ernste Lage, unterhaltsam kommentiert: Comiczeichner Ralf König legt mit dem Covid-19-Tagebuch „Vervirte Zeiten“ eine Chronik der Pandemie vor.
Man muss kein Fan von Big-Data-Futuristen sein, um zu erkennen, dass deren Ideen eher Probleme lösen als die deutsche Digitalisierungsbräsigkeit. Eine Kolumne.
Carlo Chatrian gibt das Hauptprogramm der 71. Berlinale bekannt. Es ist pandemiebedingt kleiner als sonst. Der Wettbewerb versammelt 15 Weltpremieren.
Sophie Stein legt mit „Amanecer“ einen traumverlorenen Debütroman vor. Sie erzählt darin eine rätselhaft-schöne Geschichte über die Verbundenheit aller Dinge.
Lockdown und Ferien bringen alle aus dem Takt, besonders Teenager. Es muss dringend ein Rhythmus her. Eine Glosse.
Leopoldo López ist mit Juan Guaidó das Gesicht der Opposition Venezuelas. Er flüchtete verkleidet als Elektriker und bittet eindringlich um deutsche Hilfe.
Mit dem Science-Fiction-Thriller „Search and Destroy“ überträgt Atsushi Kaneko einen Manga-Klassiker von Osamu Tezuka ins 21. Jahrhundert.
Das Musical hat in Deutschland bis in die Nachkriegszeit einen schweren Stand. Wolfgang Jansen erzählt in seinem Buch die Geschichte der Kunstform auf unterhaltsame Weise.
Covid-19 als Dauer-Talk- oder Magazin-Thema: Was im Infotainment zieht, scheinen Macher und Zuschauer von TV-Serien und Filmen zu scheuen.
EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides wird für die zögerliche Impfstoffbeschaffung in Europa verantwortlich gemacht. Zu Recht?
Die Spielfilme „Borga“ und „Fuchs im Bau“ haben beim diesjährigen Max Ophüls Preis abgesahnt: Sie erhielten vier, beziehungsweise drei Auszeichnungen.
Die Schauspielerin Mira Furlan wurde in Jugoslawien zum Star. In den USA hatte sie mit Serien wie "Babylon 5" und "Lost" Erfolg. Jetzt ist sie gestorben.
Im Turbinenwerk von Rolls-Royce arbeiten Ingenieure in einem speziellen Virtual-Reality-Raum an 3D-Modellen von Maschinen – in Originalgröße.
Die Kanadierin gg debütiert in Deutschland mit „Wie Dinge sind“ und zeigt exemplarisch, wie wenig Einfluss Künstler*innen auf übersetzte Titel haben.
Nickende Palmen, romantische Sci-Fi-Räume: Die Berliner Autorin Charlotte Krafft erzählt in ihren aufmüpfigen Geschichten von Leben in anderen Welten.
Mysteriöse Monolithen tauchen an unterschiedlichen Orten der Welt auf und verschwinden wieder. Wer sie aufstellt, bleibt rätselhaft.
Ob Kendrick Lamar, Solange Knowles oder Sault: Die Black-Lives-Matter-Bewegung wird von der Musik mitgetragen.
Die besten Serien und Filme über Familien, die zum Nachdenken anregen – oder einfach Spaß machen. Hier unsere zehn Empfehlungen.
Atemberaubende Zeichnungen, erzählerische Schwächen: Das düstere Science Fiction-Drama „Little Bird“ ist einer der Überraschungserfolge des Comicjahres 2020.
Im Science-Fiction-Thriller „Yellowstone“ präsentiert ein deutsches Comic-Duo ein intelligentes Verschwörungsszenario. Das Buch hat jedoch auch seine Schwächen.
Auch in diesem Jahr jagte bei Netflix, Amazon & Co. eine Serie die nächste. Es gab Überraschungserfolge und Enttäuschungen. Fünf subjektive Rückblicke.
Mit einem Instagram-Post hat „Charité“-Star Jannik Schümann seine Liebe zu einem Mann öffentlich gemacht und viel Zuspruch aus der Filmbranche bekommen.
Michael Strausberg erzählt in „Die Heilsbringer“ die Globalgeschichte der modernen Religionen. Er verfolgt ihren Einfluss bis in ungeahnte Winkel.
Der Interessenverband Comic kürt drei Comics mit dem ICOM-Preis. Der war im Sommer nach dem Streit um die Jury neu ausgerichtet worden.
Wie jedes Jahr fragt die Tagesspiegel-Comicredaktion auch 2020: Welches waren die besten Comics des Jahres? Hier die Antworten unser Leserinnen und Leser.
Auch Künstliche Intelligenz hat Menschenrechte zu achten. Die EU arbeitet an Regeln. Die müssen sichern, dass wir der Technik nicht ausgeliefert sind. Ein Gastbeitrag.
Die Tagesspiegel-Jury hat gewählt: Das sind für sie die besten Comics des Jahres 2020. Auf Platz 1 landete eine abenteuerliche Groteske im Infografik-Stil.
Welches sind die besten Comics des Jahres? Das fragen wir unsere Leser und eine Fachjury. Heute: Die Top-5 von Tagesspiegel-Autor Christian Endres.
Richard Corben war in den 1970er und 80er Jahren einer der Protagonisten des modernen Comics. Jetzt ist er mit 80 an den Folgen einer Herzoperation gestorben.
Mit Bioprinting können Organe hergestellt werden – in Berlin entsteht die Technologie dafür. Ein neuer Branchencluster 3D-Druck formiert sich.
Welches sind die besten Comics des Jahres? Das fragen wir unsere Leser und eine Fachjury. Heute: Die Top-5 von Tagesspiegel-Autorin Sabine Scholz.
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