
Er wurde vor allem im Westen als einer der wichtigsten Manga-Künstler gefeiert. Jetzt ist Jiro Taniguchi mit 69 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Er wurde vor allem im Westen als einer der wichtigsten Manga-Künstler gefeiert. Jetzt ist Jiro Taniguchi mit 69 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Ein knapper, aber hochklassiger Einblick ins Genre der Science Fiction. Die Retrospektive „Future Imperfect. Science. Fiction. Film“ erforscht fantastische Welten und Visionen.
Paul Verhoeven macht kontroverse Filme und ist jetzt Jury-Präsident der Berlinale. Ein Gespräch mit dem Regisseur über sein Verhältnis zu Amerika, dem Thriller „Elle“ - und Demokratie in der Jury.
Am Donnerstag wird die Berlinale eröffnet: Auch Filmschaffende aus Potsdam sind mit im Rennen um die Bären. Ein Überblick.
Bei der Tiefen Hirnstimulation werden kleine Elektroden ins Gehirn eingeführt. Bei manchen Krankheiten wird das mit Erfolg eingesetzt. Doch Experten mahnen jetzt zur Vorsicht.
Fünfeinhalb Millionen Euro Förderung für 41 Filmprojekte: Das Medienboard Berlin-Brandenburg, die Filmförderung beider Länder, hat das Filmjahr eingeläutet. Zu den geförderten Projekten zählt der Science-Fiction-Thriller „Inversion“ mit Hollywoodstar Samuel L.
Die in der Steinzeit angesiedelte Comicreihe „Mezolith“ lädt ein zur Zeitreise in eine Welt, in der Traum und Wirklichkeit ineinander übergehen.
Seit 1997 ging er für den Tagesspiegel ins Kino – in Cannes war er Stammgast. Unser Autor Jan Schulz-Ojala ist in den Ruhestand gegangen. Zum Abschied präsentiert er Filme aus seiner Ära, die bleiben werden.
Verrückte oder irgendwie persönlichkeitsgestörte Staatsoberhäupter gab es in der Weltgeschichte viele. Gehört Trump dazu? Was würde das bedeuten? Und was könnte dagegen unternommen werden?
Die Berlinale als Schauplatz: Was ist Wirklichkeit, was Fiktion? Gibt es eine Grenze zur eigenen Biografie? Erfahrungen einer Autorin, die in ihrem Roman „Zehn Tage im Februar“ ein wildes Festival erlebt.
Auch abseits des Wettbewerbs geht's hoch her während der Berlinale: Die Specials mit den Serien, Christo bei den Talents, das Kulinarische Kino und die Berlinale Kameras.
Von feindlichen Aliens, atomarer Selbstauslöschung und den Tücken künstlicher Intelligenz erzählen die Filme in „Future Imperfect. Science – Fiction – Film“.
Matthias Maurer ist neuer Astronaut des Korps der Europäischen Raumfahrtagentur. Er hat ungeheure Strapazen hinter sich.
Wie die US-Horrorcomic-Serien „Rachel Rising“ und „Outcast“ - von der jetzt eine TV-Adaption auf Deutsch startet - den Zeitgeist der Ära Trump reflektieren.
An Shakespeare geschult, mit kehligem Bariton: zum Tod des Schauspielers John Hurt.
Potsdam - Studio Babelsberg profitiert überdurchschnittlich vom neuen Filmförderfonds des Bundeswirtschaftsministeriums. Das gehe aus der ersten Jahresbilanz hervor, sagte Potsdams SPD-Bundestagsabgeordnete Andrea Wicklein.
„La La Land“ stellt Nominierungs-Rekord ein und konkurriert mit dem Politkinodrama "Moonlight" um den Titel des besten Films.
Der Berliner Zeichner Thilo Krapp hat H. G. Wells' „Der Krieg der Welten“ als Comic adaptiert.
Selbstfindung nach der Katastrophe: In „Drifter“ verbinden Ivan Brandon und Nic Klein visuell herausragende Science-Fiction mit philosophischen Exkursen.
Wenige Wochen vor der Berlinale häufen sich in Berlin die Filmpremieren. Auch Drew Barrymore und Milla Jovovich werden erwartet.
Normalerweise ist die „Neue Berliner Straße“ im Babelsberger Filmstudio nicht zugänglich. Der rbb durfte sich mit ein paar Besuchern und den PNN umschauen.
Am Freitag startet die neue Staffel der erfolgreichen Nazi-Serie „The Man in the High Castle“ in deutscher Fassung. Ein Interview mit Rupert Evans über die Macht von Filmen und den Wert der Meinungsfreiheit.
Am Freitag startet die neue Staffel der erfolgreichen Nazi-Serie „The Man in the High Castle“ in deutscher Fassung. Ein Interview mit Rupert Evans über die Macht von Filmen und den Wert der Meinungsfreiheit.
Brutale Cyborg-Fantasien und brisante Gesellschaftskritik: Die Mangaserie „Last Hero Inuyashiki“ verhandelt die Frage: Was macht einen Menschen aus?
Wissenschaft und Soap: T. C. Boyle erzählt in „Die Terranauten“ von einem Öko-Experiment mit vier Frauen und vier Männern.
Die Elbphilharmonie in Hamburg ist eröffnet. Und Berlin? Schaut plötzlich alt aus? Von wegen! Ein Blick ins Kulturprogramm der Hauptstadt.
Die totale Vernetzung zugeschnitten auf die eigene Person, das ist der große Trend der Technikmesse in Las Vegas und Vorreiter sind mal wieder die USA
310 Tage und 60 Nächte haben die Dreharbeiten für „Metropolis“ 1925 und 1926 gedauert, ein Heer voninsgesamt 36 000 Schauspielern und Komparsen stand dafür in Babelsberg vor der Kamera. Der Regisseur Fritz Lang überzog das Budget dabei gefährlich und gab fast das Dreifache der ursprünglich vereinbarten 1,5 Millionen Reichsmark aus.
Jeden Freitag stellen vier Popkritiker/-innen in der Radio-eins-Sendung „Soundcheck" ab 21 Uhr die Alben der Woche vor. Diesmal mit neuen Platten von Harleighblu X Starkiller, Sohn, Soft Error und Sundara Karma.
Der neue Trend der vernetzten Welt ist "Personalisierung". Was die High-Tech-Geräte dafür brauchen, sind unsere Daten und Gewohnheiten - mit allen Risiken, die das birgt.
Explosive Weltraumromanze: In „Passengers“ spielen Jennifer Lawrence und Chris Pratt Adam und Eva im All. Regisseur Morten Tyldum kämpft mit den Gesetzen der Physik und des Liebesfilms.
Die Robin Hoods des amerikanischen Hip-Hop: Run The Jewels und ihr großartiges Album „RTJ 3“.
Die "Neue Berliner Straße“ im Studio Babelsberg hat Vielseitigkeit bewiesen. Es ging in die Vergangenheit, Zukunft und nach Österreich. Regisseure sind schon jetzt begeistert.
Eine Tram voller Minister, verliebte Wahl-Potsdamer und Wiederholungstäter aus Hollywood: Die bunten Nachrichten des Jahres 2016 aus Potsdam.
Die "Berliner Straße" im Studio Babelsberg hat ihre Vielseitigkeit bewiesen. Zwanziger Jahre oder die ferne Zukunft? Dort geht beides.
Die Idee ist bei Amazon schon älter, klingt jedoch nach Science-Fiction: 14 Kilometer über der Lieferregion will der US-Konzern "Erfüllungszentren" schweben lassen.
Computerspiele machen einen Riesenumsatz, aber ihre Verfilmungen sind oft Flops. Zum Kinostart von "Assassin's Creed" - alles über Risiken und Nebenwirkungen der Game-Adaptionen.
Er muss sich um die Volksbühne, die Kolonnaden und sein rotes Telefon kümmern. Seit 8. Dezember ist Berlins neuer Kultursenator Klaus Lederer im Amt. Ein Besuch.
Hollywood trauert um Carrie Fisher, Anführerin der intergalaktischen Rebellion in der Star-Wars-Saga. Prinzessin Leia war nicht ihre einzige Rolle, aber die einzige, an die sich die meisten erinnern. Ein Nachruf.
Sie spielte in mehr als 40 Filmen, doch in Erinnerung blieb sie vor allem als Prinzessin im Weltraummärchen „Star Wars“. Jetzt ist Carrie Fisher im Alter von 60 Jahren gestorben.
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