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Thema

Science-Fiction

Festival-Chef Dieter Kosslick mit Bären-Gewinnerin Ildikó Enyedi.

Die 67. Berlinale bot viel Altbewährtes und wenig Aufregendes. Viele Filme fanden Bilder für das Unbehagen an unserer Zeit. Eine Festival-Bilanz.

Von Andreas Busche

Ganz nah dran, praktisch sogar direkt über dem Roten Teppich vor dem Berlinale Palast: So feierten am Dienstagabend Filmhandwerker, Setdesigner, Kostümbildner und Ausstatter in der Lounge am Potsdamer Platz. Eingeladen hatten das für den Kulissenbau zuständige Art Department vom Studio Babelsberg gemeinsam mit dem Babelsberger Kostümfundus und dem Requisitenfundus.

Von Jana Haase
Schaulaufen im Blitzlicht. Am Donnerstag geht es wieder los. Da werden die die Berliner Filmfestspiele eröffnet.

Die Berlinale als Schauplatz: Was ist Wirklichkeit, was Fiktion? Gibt es eine Grenze zur eigenen Biografie? Erfahrungen einer Autorin, die in ihrem Roman „Zehn Tage im Februar“ ein wildes Festival erlebt.

Von Heike-Melba Fendel
 Drew Barrymore und Timothy Olyphant spielen in der Netflix-Serie „Santa Clarita Diet“.

Wenige Wochen vor der Berlinale häufen sich in Berlin die Filmpremieren. Auch Drew Barrymore und Milla Jovovich werden erwartet.

Von Andreas Conrad

310 Tage und 60 Nächte haben die Dreharbeiten für „Metropolis“ 1925 und 1926 gedauert, ein Heer voninsgesamt 36 000 Schauspielern und Komparsen stand dafür in Babelsberg vor der Kamera. Der Regisseur Fritz Lang überzog das Budget dabei gefährlich und gab fast das Dreifache der ursprünglich vereinbarten 1,5 Millionen Reichsmark aus.

Von Christine Fratzke
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