
Wichtig gerade in diesen Fake-News-Zeiten: Mit "@mediasres" bringt der Deutschlandlandfunk das bundesweit erste tägliche Medienmagazin.

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Das Urteil zu Facebook-Lügen fällt milde aus. Ausruhen kann sich das Unternehmen darauf nicht. Ein Kommentar.

Eine Reise zu sich selbst – in Manu Larcenets Valerian-Hommage „Die Rüstung des Jakolass“ sucht eine in die Jahre gekommene Serie ihre Identität.

Will Eisner wäre am 6. März 100 geworden. Sein Einfluss auf den Comic wirkt bis heute nach.

Mark Brandis war schon immer so etwas wie der hemdsärmelige Bruder von Perry Rhodan. Ein neuer Comic und ein Hörbuch laden zum Vergleich ein.

Jugendtheatergruppe Flutlicht führt „Handmaid Peace“ auf – frei nach Aristophanes’ „Lysistrata“

Die Oscar-Nacht steht kurz bevor. Bei der Preisverleihung der Writers Guild of America hat nun „Moonlight“ die Auszeichnung für das beste Drehbuch gewonnen.

Die 67. Berlinale bot viel Altbewährtes und wenig Aufregendes. Viele Filme fanden Bilder für das Unbehagen an unserer Zeit. Eine Festival-Bilanz.
Berlinale-Gespräch zu Science-Fiction der Defa
Berlinale-Gespräch zu Science-Fiction der Defa
Ganz nah dran, praktisch sogar direkt über dem Roten Teppich vor dem Berlinale Palast: So feierten am Dienstagabend Filmhandwerker, Setdesigner, Kostümbildner und Ausstatter in der Lounge am Potsdamer Platz. Eingeladen hatten das für den Kulissenbau zuständige Art Department vom Studio Babelsberg gemeinsam mit dem Babelsberger Kostümfundus und dem Requisitenfundus.

Mit einem Roboterringkampf will das Nuthetaler Mehrgenerationenhaus neue Zielgruppen erschließen.

Er wurde vor allem im Westen als einer der wichtigsten Manga-Künstler gefeiert. Jetzt ist Jiro Taniguchi mit 69 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Ein knapper, aber hochklassiger Einblick ins Genre der Science Fiction. Die Retrospektive „Future Imperfect. Science. Fiction. Film“ erforscht fantastische Welten und Visionen.

Paul Verhoeven macht kontroverse Filme und ist jetzt Jury-Präsident der Berlinale. Ein Gespräch mit dem Regisseur über sein Verhältnis zu Amerika, dem Thriller „Elle“ - und Demokratie in der Jury.
Am Donnerstag wird die Berlinale eröffnet: Auch Filmschaffende aus Potsdam sind mit im Rennen um die Bären. Ein Überblick.

Bei der Tiefen Hirnstimulation werden kleine Elektroden ins Gehirn eingeführt. Bei manchen Krankheiten wird das mit Erfolg eingesetzt. Doch Experten mahnen jetzt zur Vorsicht.
Fünfeinhalb Millionen Euro Förderung für 41 Filmprojekte: Das Medienboard Berlin-Brandenburg, die Filmförderung beider Länder, hat das Filmjahr eingeläutet. Zu den geförderten Projekten zählt der Science-Fiction-Thriller „Inversion“ mit Hollywoodstar Samuel L.

Die in der Steinzeit angesiedelte Comicreihe „Mezolith“ lädt ein zur Zeitreise in eine Welt, in der Traum und Wirklichkeit ineinander übergehen.

Seit 1997 ging er für den Tagesspiegel ins Kino – in Cannes war er Stammgast. Unser Autor Jan Schulz-Ojala ist in den Ruhestand gegangen. Zum Abschied präsentiert er Filme aus seiner Ära, die bleiben werden.

Verrückte oder irgendwie persönlichkeitsgestörte Staatsoberhäupter gab es in der Weltgeschichte viele. Gehört Trump dazu? Was würde das bedeuten? Und was könnte dagegen unternommen werden?

Die Berlinale als Schauplatz: Was ist Wirklichkeit, was Fiktion? Gibt es eine Grenze zur eigenen Biografie? Erfahrungen einer Autorin, die in ihrem Roman „Zehn Tage im Februar“ ein wildes Festival erlebt.

Auch abseits des Wettbewerbs geht's hoch her während der Berlinale: Die Specials mit den Serien, Christo bei den Talents, das Kulinarische Kino und die Berlinale Kameras.

Von feindlichen Aliens, atomarer Selbstauslöschung und den Tücken künstlicher Intelligenz erzählen die Filme in „Future Imperfect. Science – Fiction – Film“.

Matthias Maurer ist neuer Astronaut des Korps der Europäischen Raumfahrtagentur. Er hat ungeheure Strapazen hinter sich.

Wie die US-Horrorcomic-Serien „Rachel Rising“ und „Outcast“ - von der jetzt eine TV-Adaption auf Deutsch startet - den Zeitgeist der Ära Trump reflektieren.

An Shakespeare geschult, mit kehligem Bariton: zum Tod des Schauspielers John Hurt.
Potsdam - Studio Babelsberg profitiert überdurchschnittlich vom neuen Filmförderfonds des Bundeswirtschaftsministeriums. Das gehe aus der ersten Jahresbilanz hervor, sagte Potsdams SPD-Bundestagsabgeordnete Andrea Wicklein.

„La La Land“ stellt Nominierungs-Rekord ein und konkurriert mit dem Politkinodrama "Moonlight" um den Titel des besten Films.

Der Berliner Zeichner Thilo Krapp hat H. G. Wells' „Der Krieg der Welten“ als Comic adaptiert.

Selbstfindung nach der Katastrophe: In „Drifter“ verbinden Ivan Brandon und Nic Klein visuell herausragende Science-Fiction mit philosophischen Exkursen.

Wenige Wochen vor der Berlinale häufen sich in Berlin die Filmpremieren. Auch Drew Barrymore und Milla Jovovich werden erwartet.
Normalerweise ist die „Neue Berliner Straße“ im Babelsberger Filmstudio nicht zugänglich. Der rbb durfte sich mit ein paar Besuchern und den PNN umschauen.
Am Freitag startet die neue Staffel der erfolgreichen Nazi-Serie „The Man in the High Castle“ in deutscher Fassung. Ein Interview mit Rupert Evans über die Macht von Filmen und den Wert der Meinungsfreiheit.

Am Freitag startet die neue Staffel der erfolgreichen Nazi-Serie „The Man in the High Castle“ in deutscher Fassung. Ein Interview mit Rupert Evans über die Macht von Filmen und den Wert der Meinungsfreiheit.

Brutale Cyborg-Fantasien und brisante Gesellschaftskritik: Die Mangaserie „Last Hero Inuyashiki“ verhandelt die Frage: Was macht einen Menschen aus?

Wissenschaft und Soap: T. C. Boyle erzählt in „Die Terranauten“ von einem Öko-Experiment mit vier Frauen und vier Männern.

Die Elbphilharmonie in Hamburg ist eröffnet. Und Berlin? Schaut plötzlich alt aus? Von wegen! Ein Blick ins Kulturprogramm der Hauptstadt.

Die totale Vernetzung zugeschnitten auf die eigene Person, das ist der große Trend der Technikmesse in Las Vegas und Vorreiter sind mal wieder die USA
310 Tage und 60 Nächte haben die Dreharbeiten für „Metropolis“ 1925 und 1926 gedauert, ein Heer voninsgesamt 36 000 Schauspielern und Komparsen stand dafür in Babelsberg vor der Kamera. Der Regisseur Fritz Lang überzog das Budget dabei gefährlich und gab fast das Dreifache der ursprünglich vereinbarten 1,5 Millionen Reichsmark aus.
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