Zu: „Woidke will Vattenfall Kohle – CO 2 soll unters Meer“, 25. 9.
Lesermeinung
Zu: „Die vergessene Hauptschlagader. Erinnerung zum Stammbahnjubiläum: Kleinmachnow hätte es ohne S-Bahn nie gegeben“, 27.
Zu: „Weißer Adler wird ein Fall fürs Parlament“, 12.10.
Zu: „Brückenschlag. Peter Tiede über die nötige Verbindung zweier Potsdamer Stadträume am Fuße des Brauhausberges und Fehler in der Speicherstadt“, 29.
Zur Veranstaltung „Tolerantes Sofa“ vom Potsdamer Toleranzverein im Frauenzentrum am 27.8.
„Nicht als ’sanften Roten’ erlebt“Ich erlebte Lothar Bisky nicht als „sanften Roten“. Ob er nun IM und Gesellschaftlicher Mitarbeiter A oder S war, ist unerheblich.
Zu. „Die Jugend will Bio“, 20.
Bürgerinitiative sammelt Stimmen auf internationaler Plattform im InternetDer seit Langem geplante Ausbau der Ortsverbindungsstraße in der Gemeinde Schwielowsee zwischen Ferch und Caputh nimmt immer absurdere Formen an. Eine Bürgerinitiative (BI) in Verbindung mit der SPD Schwielowsee organisieren sich gegen den von Gemeindevertretern in einem öffentlichen Verfahren demokratisch beschlossenen und dringend notwendigen Ausbau.
Zu: „Garnisonkirche: Bund spendet zwölf Millionen Euro“, 13.8.
Nostalgisch und rückwärtsgewandtEs ist unverständlich, dass in Potsdam der Blick immer nur nostalgisch und rückwärtsgewandt ist. Das Mercure ist doch einer der besten Botschafter für die Schönheit der Stadt und ihrer Umgebung: Jeder Potsdam-Besucher, der Gast in diesem Hotel war – und das dürften Zigtausende sein –, ist begeistert vom herrlichen Weit- und Umblick über Stadt und Umgebung.
Zu: „Züge auf der Durchfahrt“, 12.7.
Zu: „Schwimmbad wird teurer“, 10.7.
Zu: „Kaum Interesse am Fonds. EWP-Kunden zeichneten 2,2 Millionen Euro für grüne Projekte.
Das Problem der SPDPeer Steinbrück kann einem manchmal richtig leidtun. Während „Mutti“ Merkel fast alles verziehen wird, kreidet man ihm jeden kleinen Fehler an.
Zur Position von Linda Teuteberg (FDP): „Freiheit ist unteilbar“, 17.6.
Zu: „Container in der Kritik. Verwaltung verteidigt neues Heim für Flüchtlinge.
Zu: „Schorlemmer kritisiert Garnisonskirche“, 14.6.
Zu: „Plattner: Vermögenssteuer bedroht Institut“, 15.6.
Nur die Nutznießer zur Kasse bitten!Warum siegt in dieser Diskussion um das Pro und Contra eines Parkeintritts nicht der gesunde Menschenverstand?
Zu: „Internet-Daten: Regionen und Rechte“, 26.6.
Zu: „ Spendenbereitschaft der Bevölkerung ist im Vergleich zu 2002 bisher geringer“, 11.6.
Zu: „Staatskanzlei verletzt ihre Pflichten“, PNN, 26.6.
Zu: „Restaurant im Hafenbecken. Der nächste Vorschlag für die Weisse Flotte: Ein Neubau an der Spitze der Freundschaftsinsel“, 19.
Zu: „ADAC kritisiert Potsdamer Verkehrsplanung“, 10.6.
Zu: „Religionsunterricht in Brandenburg. Die Gretchenfrage“, 25.
Zu: „Milchpulver für Babys wird knapp“, 19.4.
Zu: „Altanschließer sollen ihre Bescheide erhalten“, 6.4.
Zu: „Oasen – fern und nah“ und : „Was Rentner beisteuern müssen“, beide vom 30.3.
Zu: „300 000 Kilometer pro Tag“, 8.4.
Zu: „Strabag baut neuen Ministeriumssitz“, 19.4.
Zu: „Belastete Atmosphäre“, 4.4.
Zu: „Konsequenzen nach tödlichem Unfall“, PamS, 28.4.
Zu: „Strafbefehl gegen Stalinopfer“, 10.4.
Zu: „Unerlaubt neugierig“, 4.4.
Zu: „Parkeintritt vom Tisch. Potsdam rechnet mit zwei Millionen Euro aus Tourismusabgabe“, 25.
Zu: „Kostenfreies WLAN in Potsdam gestartet“, 11.4.
Zu: „Trotz Abitur darf in Berlin gestreikt werden“, 23.4.
Zu: „Lindenallee: Asphaltgegner gescheitert“, 4.4.
Zu: „Hoffen auf Krampnitz und den Campus“, 17.4.
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Zum Plagiatsvorwurf gegen Bundesbildungsministerin Annette SchavanBei der Bewertung sollten mehrere Gesichtspunkte auseinandergehalten werden: Ob eine wissenschaftliche Arbeit insgesamt oder teilweise ein Plagiat ist, kann ohne jede zeitliche Begrenzung festgestellt werden. Das ist Teil des freien wissenschaftlichen Diskurses.
Zu: „ Letztes Aufbäumen für eine Allee“, 4.2.
Zu: „Auf dem Trockenen“, 9.2.
Zu: „Angst vor einem Bürokratie-Monster“, 7.2.
Zu: „Streit um Pförtnerampeln“, 11.2.
Zu: „Levy-Straße wird zum Streitfall“, 13.2.

Noch immer sind die Folgeschäden der deutschen Zwangsteilung nicht behoben, sagt unser Leser Lutz Rackow. Auch deshalb sind viele leistungsfähige Ostdeutsche in den Westen gegangen, vor allem nach Bayern und Baden-Württemberg - und dort finanzieren sie den Länderfinanzausgleich mit.
Zu: „Stasi: Ex-Polizeipräsident bricht Schweigemauer“, 2.2.