Zu: „Parkeintritt vom Tisch. Potsdam rechnet mit zwei Millionen Euro aus Tourismusabgabe“, 25.
Lesermeinung
Zu: „Unerlaubt neugierig“, 4.4.
Zu: „Belastete Atmosphäre“, 4.4.
Zu: „Strabag baut neuen Ministeriumssitz“, 19.4.
Zu: „Oasen – fern und nah“ und : „Was Rentner beisteuern müssen“, beide vom 30.3.
Zu: „300 000 Kilometer pro Tag“, 8.4.
Zu: „Trotz Abitur darf in Berlin gestreikt werden“, 23.4.
Zu: „Kostenfreies WLAN in Potsdam gestartet“, 11.4.
Zu: „Lindenallee: Asphaltgegner gescheitert“, 4.4.
Zu: „Strafbefehl gegen Stalinopfer“, 10.4.
Zu: „Konsequenzen nach tödlichem Unfall“, PamS, 28.4.
Zu: „Hoffen auf Krampnitz und den Campus“, 17.4.
Zu: „Milchpulver für Babys wird knapp“, 19.4.
Wegen planmäßiger Wartungsarbeiten steht unsere Kommentarfunktion heute ab 18 Uhr vorübergehend leider nicht zur Verfügung.
Zu: „Angst vor einem Bürokratie-Monster“, 7.2.
Zu: „ Letztes Aufbäumen für eine Allee“, 4.2.
Zum Plagiatsvorwurf gegen Bundesbildungsministerin Annette SchavanBei der Bewertung sollten mehrere Gesichtspunkte auseinandergehalten werden: Ob eine wissenschaftliche Arbeit insgesamt oder teilweise ein Plagiat ist, kann ohne jede zeitliche Begrenzung festgestellt werden. Das ist Teil des freien wissenschaftlichen Diskurses.
Zu: „Streit um Pförtnerampeln“, 11.2.
Zu: „Levy-Straße wird zum Streitfall“, 13.2.
Zu: „Auf dem Trockenen“, 9.2.
Noch immer sind die Folgeschäden der deutschen Zwangsteilung nicht behoben, sagt unser Leser Lutz Rackow. Auch deshalb sind viele leistungsfähige Ostdeutsche in den Westen gegangen, vor allem nach Bayern und Baden-Württemberg - und dort finanzieren sie den Länderfinanzausgleich mit.
Wir, die Schauspieler des Hans Otto Theaters, waren sehr erstaunt über die Einschätzungen und Meinungen des Journalisten und der Politikerin zu unserer Arbeit. Unsere Erfahrungen mit den Zuschauern sind gänzlich andere.
Zu: „Reine Jungenschulen zulässig“ .Getrenntes Lernen von Jungen und Mädchen muss in Brandenburg erlaubt sein - das urteilte das Leipziger Bundesverwaltungsgericht und legte damit Rechtsstreit zwischen der katholischen Vereinigung Opus Dei und dem Land bei“, 30.
Zur Serie: „Neues von der Alten Fahrt: Sandsteinkuben hinter dem Alten Rathaus“, 29.1.
Zu: „Tram-Automaten: Kein Zwanziger für Kurzstrecken“, 30.1.
Zu: „Stasi: Ex-Polizeipräsident bricht Schweigemauer“, 2.2.
Zu: „Ende der Vielfalt“, 30.1.
Zu: „Auf Distanz zu Hindenburg“, 25.1.
Zu: „Für wen spricht die Genossin?“, 25.
Zu: „Förderer wehren sich gegen Kritik Garnisonkirchen-Verein: Aufbauprojekt heilt Mitte“; 23.1.
Zu: „Mitropa am Karpfenteich“, 2.2.
Zu: „Kritik an der Bahn“, 29.1.
Braucht Berlin eine englischsprachige Universität? Unser Leser Sebastian Schmidt meint, die Hauptstadt hat in Sachen universitärem Leben brennendere Probleme.
![Das Simon Wiesenthal Center hat die Aussagen des deutschen Journalisten Jakob Augstein als antisemitisch eingestuft.](/meinung/images/augstein1/alternates/BASE_21_9_W300/augstein.jpeg)
Unser Leser Artur Brauner glaubt, dass die Aussagen von Jakob Augstein zu Israel eine Gefahr für das Land sind. Schließlich habe auch vor dem Massenmord an den Juden durch die Nationalsozialisten am Anfang das Wort gestanden. Diskutieren Sie mit!
Zu: „Platzeck holt Flughafen-Staatssekretär“, vom 15.1.
Zum Kommentar „Freigeist und Expertise - über das häufige Scheitern der Stadt in städtebaulichen Fragen“, 19.1.
PamS Titel 30.12.
Zu: „Weniger Regionalzüge in Griebnitzsee“, 5.1.
Zu: „’Urberliner - schon immer Minderheit’ - Stadtsoziologe Kapphan über Dialekte, Rassismen – und Butterhörnchen“, 3.1.
Zu: „Kohlestrom ist deutscher Exportschlager“, 11.1.
Zur PNN-Leseraktion „Wie steht es um Potsdams Straßen und Radwege?“, 12.
Zu: „Der zerrissene Himmel über Hiroshima“, 10.1.
Zur Sendung „zibb“ im RBB am 9.1.
Zu: „45 Sekunden Gauck“, 17.1.
Zu: „’Psychogramm eines Verwirrten’“, 14.12.
„Der beste Schutz für das Weltkulturerbe ist dessen Akzeptanz in der Bevölkerung“Ich mache mir seit Längerem Gedanken, ob das Weltkulturerbe in Potsdam wirklich in die richtigen Hände gelegt worden ist. Es ist schockierend, dass die Stiftung seit Monaten dagegen kämpft, dass am Rande des Babelsberger Parks ein Fußballplatz für einen Kinderverein gebaut werden kann.
Zu: „Queensday 2013 abgesagt“, 20.12.
Zu: „Vogelsänger rüffelt Bahnunternehmen“, 12.12.