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„Aufklärung durch Pornofilme / Arche-Kinder sprechen über sexuelle Erfahrung“von Claudia Keller vom 22. JuniDen Slogan vieler Jugend- und Frauenärzte: „Unsere Jugend ist aufgeklärt – aber ahnungslos“ sollten Gesundheits- wie Bildungspolitiker endlich ernst nehmen.

„Sechs statt neun / Studenten fordernin einer Studie, den Grundwehrdienst zu verkürzen“von Sarah Kramer vom 22. JuniAndreas Ahammer und Stephan Nachtigall fordern in ihrer Studie eine drastische Verkürzung des Wehrdienstes von neun auf sechs Monate.

Zu „11 Freunde täglich“Mit dem Magazin „11 Freunde täglich“ ist dem Tagesspiegel ein großartiger EM-Treffer gelungen. Der spieltägliche Mix aus erstaunlich zeitnahen Informationen und Aufarbeitungen, aufklärerischen Analysen, hintergründigen Stimmungsbildern, historischen Reminiszenzen sowie aus den vielfarbigen Spieler- und Mannschaftsporträts, schönen Fotos und – nicht zuletzt – humorigen Zutaten verdient höchstes Lob.

Zum Interview mit Brandenburgs Innen-minister Jörg Schönbohm vom 22. JuniJahrzehntelang in der Generalsuniform der Bundeswehr, hat Schönbohm natürlich die Demokratie mit der Muttermilch aufgesogen und stellt diesbezüglich erhebliche Defizite bei den Ostdeutschen fest Für mich gehört Jörg Schönbohm zu den größten politischen Spaltern im Land!

„Wo der Spaß aufhört / In Berlin-Kreuzberg zu leben, ist immer noch angesagt – aber nur ohne Schulkinder“von Susanne Vieth-Entus vom 26. JuniEs ist beileibe in Kreuzberg nicht so, dass alle bildungsinteressierten Eltern aus Kreuzberg fortziehen wenn die Kinder zur Schule gehen.

„Nein zum langen Dach / SPD und Linke gegen Umbau am Hauptbahnhof: Geld solle lieber am Ostkreuz investiert werden“von Stefan Jacobs vom 24. JuniEs freut mich, dass sich das Bauministerium für die Verlängerung verkürzten Hauptbahnhofdaches einsetzt.

Zur Wiederholung der Matheklausur für den Mittleren Schulabschluss in BerlinDie Schüler müssen diese Abschlussarbeiten schreiben, um ihren Mittleren Schulabschluss zu bekommen. Da führt kein Weg dran vorbei.

Zum Interview mit Alexander Dibelius, Deutschland-Chef der InvestmentbankGoldman SachsDass sich Preise auf Grund von Angebot und Nachfrage entwickeln, ist normal und hinnehmbar, weil auch damit Gegenbewegungen entstehen, die von großem Nutzen sein können (z. B.

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