Zur Berichterstattung über Gewaltin öffentlichen VerkehrsmittelnAlle reden im Moment von gewalttätigen Übergriffen in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die auffälligen Jugendlichen finden sich aber nicht nur in Bussen und Bahnen.
Alle Artikel in „Lesermeinung“ vom 09.11.2008
Zu Christian Wulffs Vergleich zwischender Kritik an Managern undder Judenverfolgung im „Dritten Reich“Die Sozialphilosophie ist sich spätestens seit John Stuart Mill und Max Weber der Tatsache bewusst, dass sie es in Fragen der Gerechtigkeit mit Phänomenen zu tun hat, die die Ethik selbst nicht für oder gegen die eine oder andere Seite entscheiden kann.Dazu gehört das vom englischen wie vom deutschen Philosophen erläuterte Beispiel von den Talenten und Chancen und dem Arbeiten nach besten Kräften.
Zur Wahl Barack ObamasBemerkenswert sind die Reden, die McCain und Obama nach der Wahl hielten: Anstatt als unterlegener Politiker den Untergang des Landes oder sonst Schlimmes zu beschwören, gratuliert er Obama und fordert seine Anhänger auf, Obama zu unterstützen. Obama wiederum zollt seinem unterlegenen Gegner hohen Respekt – anstatt Häme über ihn zu gießen oder ihn der Unfähigkeit zu bezichtigen.
„Ypsilanti scheitert an SPD-Rebellen“vom 4. NovemberNun wissen wir Bescheid: Das Gewissen ist (wie) eine Katze; wie diese schleicht es sich an, heimlich, ohne großes Aufsehen zu erregen.
Zur Berichterstattung über Gewaltin öffentlichen VerkehrsmittelnEs mehren sich in Berlin Gewaltdelikte gegen Busfahrer, ohne dass zur Lösung des Problems wenigstens ein Schritt in die richtige Richtung unternommen wurde. Die Verärgerung der BVG-Mitarbeiter ist berechtigt.
„Kinder ohne Bindung“von Marion Mück-Raab vom 27. OktoberWie war das noch mit der Geschichte vom barmherzigen Samariter (Lukas, Kapitel 10, Verse 30–37)?
„ Von Sinnen“ von Stephan-Andreas Casdorff vom 28. OktoberIhr Kommentar hat mich sehr gefreut.
„Mehdorn geht in die Offensive“von Carsten Brönstrup vom 26. OktoberViele Probleme der Bahn sind hausgemacht.
„Die Übergriffe machen uns Angst / Auch Migranten müssen Homosexuelle tolerieren“ von Sascha Steuer vom 7. NovemberHerr Steuer schreibt: „Integration ist vor allem eine Verpflichtung und Aufgabe der Migranten.