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„Merkel lädt Mehdorn zum Gespräch“vom 8. NovemberBahnstrecken werden stillgelegt, die Räder der ICEs sind zum Sicherheitsrisiko geworden, und Bahnhöfe, wenn sie nicht gerade in Vorzeigemetropolen stehen, verrotten.

„Die Unscharfmacher / Sie kommen von Banken, und sie kehren wieder dahin zurück. In der Zwischenzeit haben sie politische Ämter inne – und arbeiten dort an der Entfesselung des Finanzmarktes.

Zum Tarifabschluss fürden öffentlichen Dienst in BerlinNun hat sich Verdi doch vom Berliner Senat „über den Tisch ziehen“ lassen, und zwar zweimal hintereinander! Denn schon der 2003 ausgehandelte Tarifvertrag, indem Angestellte einen zehnprozentigen Lohnverzicht diktiert bekamen und dafür eine Reduzierung der Wochenstundenzahl erhielten, war eine echte Fehlleistung.

Zur Berichterstattung überdie politische Situation in HessenAls treue SPD-Wählerin habe ich die Vorgänge in Hessen mit Interesse verfolgt. Wie die SPD mit „Abweichlern“ umgeht, hat mich empört.

„Den Talenten gerecht werden“von Dieter Lenzen vom 10. NovemberSelten genug wird auf die Misere von Berliner Abiturienten, deren Abinote keine 1 vor dem Komma aufweist, geschildert, einen Studienplatz vornehmlich in Medizin, Psychologie oder in geisteswissenschaftlichen Fächern zu erhalten.

Zur Diskussion über staatliche Hilfen fürdie deutsche AutomobilindustrieWeniger die Weltwirtschaft als die Versäumnisse, zeitgerechte Autos zu bauen, die sich ein Großteil der privaten Abnehmer wünscht, halte ich für die Ursache der Absatzflaute. Der „kleine“ Endverbraucher wünscht sich nicht nur ein schickes und bezahlbares Auto, sondern auch eins, das nach dem Kauf preisgünstig bleibt – und als Sahnehäubchen auch noch umweltfreundlich ist.

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