Rückenleiden sind eine Volkskrankheit. Welche Bewegungen und Sportarten hilfreich sind und welche nicht, erzählt die Berliner Forscherin Moreno Catalá.
Alle Artikel in „Plus“ vom 18.04.2022
Second-Hand-Kostüme, veganes Buffet, mit dem Zug ans Set: In der Filmszene wächst das Bewusstsein für umweltfreundlichere Produktionen.
Hier sind die Roboter!: Berliner Firma entwickelt Sicherheitsmaschinen der Zukunft
Das Start-Up „Security Robotics“ rüstet Roboter für Sicherheitsunternehmen aus. Die High-Tech-Geräte patrouillieren selbstständig – an Land und in der Luft.
Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) treibt ihre Pläne für eine Polizeiwache am Kottbusser Tor energisch voran. Ihre Koalitionspartner warnen sie nun vor Aktionismus.
Der Soziologe Armin Nassehi erklärt im Interview die Überforderung unserer modernen Gesellschaft. Er sagt: „Man täuscht sich meistens selbst.“
Trotz schwacher Auslastung reizt der Flughafen die Betriebszeiten aus. Auf einer Seite ist die erste Nachtstunde für die Anwohner sogar die lauteste.
US-Autorin auf Spurensuche in Berlin: Wo Joseph Roth schrieb, log, betrog und soff
1920 reist der Autor Joseph Roth nach Berlin. Hundert Jahre später folgt ihm eine Amerikanerin – und entdeckt eine Stadt, über die man noch immer schreiben muss.
Folter statt Fürsorge: Wie Heimkinder aus der DDR mit ihren Traumata leben - und was sie von Leidensgenossen aus dem Westen unterscheidet. Ein Werkstattbericht.
Die Legalisierungspläne stimmen Konsumenten, Importeure und Produzenten von Cannabis hoffnungsvoll. Niedrigschwellig ist das Geschäft aber nicht.
In der aktuellen Krise sind Anleger ratlos: Sollten Aktien jetzt verkauft und Sparpläne unterbrochen werden? Wenn Prognosen unsicher bleiben, hilft ein Rückblick.
Endlich ist wieder Urlaub auf anderen Kontinenten möglich. Unsere Vorschläge für schönes Wohnen in den Ferien, von Australien bis Amerika.
Die Verlängerung der Stadtautobahn bringt Entlastung, sagt ADAC-Experte Terlinden. Wissenschaftler Creutzig nennt das einen Mythos – und will einen Rückbau.
Das IT-Dienstleistungszentrum steht vor einer gewaltigen Transformation. Doch die Infrastruktur ist hoffnungslos zerfasert, die Zentralisierung dauert Jahre.