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Proteste in Washington: Polizisten vor einem brennenden Auto

© Reuters/Adrees Latif

Trumps Amtseinführung zum Nachlesen: Mehr als 200 Festnahmen bei Anti-Trump-Krawallen

Donald Trump ist der 45. Präsident der USA. Seine Rede ist eine Kampfansage. Die Botschaft: "America First". In Washington geraten Demonstranten und Polizei aneinander. Das war der Freitag im Blog.

- Donald Trump ist 45. US-Präsident.

- Die Regierungszeit von Barack Obama ist beendet.

- In Washington und anderen Städten gibt es Proteste gegen Trump.

- Wir berichten über die Ereignisse des Tages in einem Blog - mit dabei: Experten-Einschätzungen von Jacob Heilbrunn (Chefredakteur "National Interest") und Rüdiger Lentz (Chef Aspen Institute Berlin).

- Die Ereignisse vom Vortag der Amtsübergabe können Sie hier nachlesen.

- Was am Samstag geschieht, begleiten wir in einem neuen Newsblog an dieser Stelle.

(mit Agenturen)

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Der Tagesspiegel

Hier geht's zum neuen Newsblog

Was wird Donald Trump in seinen ersten Stunden als US-Präsident in die Wege leiten? Wie viele Demonstranten kommen zum "Women's March" nach Washingotn? Nach einem langen Tag der Amtseinführung begleiten wir die Ereignisse des Samstags in einem neuen Newsblog, den Sie hier finden. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Anregungen am Freitag.
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Der Tagesspiegel

Mehr Gewalt in Washington - 217 Festnahmen

Die Polizei hat bei den Protesten in Washington inzwischen 217 Menschen festgenommen. Sechs Polizisten seien leicht verletzt worden. Die Krawalle sind nach Polizeiangaben aus einer Gruppe von 400 bis 500 Demonstranten entstanden. Die Polizei setzte Pfefferspray und andere Mittel ein.  

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Der Tagesspiegel

Was wäre ein Ball ohne Ballkleid?

Drei Bälle haben die Trumps heute vor sich. Die Garderobe der First Lady wird dabei natürlich genau unter die Lupe genommen.

Die "New York Times" hat eine schöne Fotostrecke zusammengestellt mit Aufnahmen der Ballkleider von First Ladies aus den vergangenen 150 Jahren. Der Blick lohnt sich.

Bei der Amtseinführung heute tagsüber erinnerte Melania Trump mit ihrem Outfit von US-Designer Ralph Lauren sehr an die legendäre Präsidentengattin Jacqueline Kennedy.  Abwarten, ob das beim Ballkleid auch so sein wird.

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Der Tagesspiegel

US-Senat bestätigt Mattis als neuen Verteidigungsminister

Der US-Senat hat James Mattis als neuen Verteidigungsminister bestätigt. Der 66-Jährige folgt auf Ashton Carter, der seit Februar 2015 an der Spitze des Pentagons stand. Mattis verfügt über intensive Kriegserfahrungen, so leitete er zuletzt das strategisch wichtige Zentralkommando.

 Bei seiner Anhörung im Senat nahm er vor einigen Tagen eine deutlich kritischere Haltung gegenüber Russland ein, als es Präsident Donald Trump getan hatte. Mattis zeigte sich sehr skeptisch über die Chancen, bessere Beziehungen zu Moskau aufzubauen, und warb für eine Politik der Abschreckung gegenüber dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Hier ist ein Überblick über die gesamte Regierungsmannschaft Trumps. (mit dpa)
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Der Tagesspiegel

Demonstranten stören das Bild von Trumps Start

Auch wenn die Mehrzahl der nach Washington gereisten Menschen Anhänger Donald Trumps waren, so störten doch zahlreiche Protestler den Start des neuen US-Präsidenten. Auf dem Weg seiner Wagenkolonne zum Weißen Haus säumten neben vielen Unterstützern auch Demonstranten mit Plakaten die Straßenränder. Jubel und Buhrufe waren gemischt.

Nicht nur in Washington und anderen US-Städten, in aller Welt protestierten Menschen gegen die Devise Trumps: „Amerika zuerst!“ In Mailand hängten Trump-Kritiker ein großes Plakat auf, das das Konterfei des neuen US-Präsidenten mit brennenden Fackeln in den Augen zeigt. In Mexiko gingen Menschen auf die Straße, in Madrid genauso wie in London, in Warschau ebenso wie in New York und Brüssel. (mit dpa)

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Der Tagesspiegel

"Guardian": Trumps Rede ist "politische Kriegserklärung"

Die Antrittsrede Donald Trumps wird von vielen Medien mit großer Sorge kommentiert. Besonders hart geht der britische "Guardian" mit dem neuen US-Präsidenten ins Gericht.

Der Leitartikel nennt die Rede "eine politische Kriegserklärung". Dass Trump nun "die Stunde des Handelns" für gekommen hält, sei "für die USA und das Ausland im Lichte der heutigen Rede eine wahrhaft furchterregende Aussicht".

Auf dem Titelbild der morgigen Ausgabe des "Guardian" prangt das Zitat Trumps, dass ab sofort wieder nur "Amerika zuerst" gilt.

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