
Berlin, Niedersachsen und Thüringen wollen 175 Minderjährige von Lesbos nach Deutschland holen. Bundesinnenminister Seehofer ist aber dagegen.

Berlin, Niedersachsen und Thüringen wollen 175 Minderjährige von Lesbos nach Deutschland holen. Bundesinnenminister Seehofer ist aber dagegen.

Die Innenminister sind uneins, wie über Ausländer-Kriminalität zu berichten ist. Wichtig ist: Erst denken, dann informieren. Ein Kommentar.

Der Stopp von Abschiebungen nach Syrien wird um ein halbes Jahr verlängert. Danach werden womöglich zumindest gefährliche Straftäter zurückgeschickt.

Für das vom Krieg geplagte Syrien gilt eigentlich ein Abschiebestopp. Der soll nun gelockert werden, darauf einigten sich die Innenminister von Union und SPD.

Der neue Brandenburger CDU-Innenminister Michael Stübgen nennt die Aktion von Cottbuser Polizisten, die sich vor einem rechten Schriftzug ablichten ließen, „inakzeptabel“.

Ob die Polizei bei jeder Tat die Herkunft des Täter nennen sollte ist strittig. Auch die Innenminister der Länder sind sich uneinig.

Die Affäre um eine Foto-Aktion von Polizisten in Brandenburg weitet sich aus. Es besteht der Verdacht, dass Beamte Initialen einer rechtsextremen Gruppe malten.

Am Dienstag wurde die neue brandenburgische Landesregierung komplettiert.

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will mehr Afghanen heimschicken. Die meisten Bundesländer ziehen aber nicht mit.

Manja Schüle und Michael Stübgen haben jeweils ihre Bundestagsmandate niedergelegt. Die Nachrücker stehen bereits fest.

Der Süden Frankreichs wird von schweren Unwettern und Regenfällen heimgesucht. Mitarbeiter des Zivilschutzes sterben bei einem Hubschrauberunglück.

Klima-Aktivisten demonstrierten in Südbrandenburg gegen den Kohleabbau, es blieb weitgehend ruhig. Tagebaue und Gleisanlagen waren zeitweise besetzt.

Ein Muslim klagt in Karlsruhe, weil die Bundeswehr ihn gefeuert hat. Bisher ergangene Urteile liegen neben der Sache, um die es geht: Freiheit. Ein Kommentar.

Die CDU sucht nach einem Schlachtplan für die Zeit nach der Entscheidung über den SPD-Vorsitz. Der großen Koalition könnten raue Zeiten bevorstehen.

Der SPD-Politiker Florian Pronold wird Gründungsdirektor der Berliner Bauakademie. Diese Personalie löst Ärger aus.

Unter starkem Polizeischutz hat der frühere Bundesinnenminister Thomas de Maizière aus seinem Buch „Regieren“ vorgelesen – trotz Gegendemonstration.

In Norderstedt haben Unbekannte zwei Autos des Innenministers beschädigt. Ein politisches Motiv kann aktuell nicht ausgeschlossen werden.

Auch in der CDU gibt es Zweifel an einem gleichzeitigen Einsatz im Bundes- und Landtag. Stübgen gibt Mandat im Dezember ab.

In Südfrankreich sterben mindestens vier Menschen in Überschwemmungsgebieten, in Norditalien eine Frau. Auch in Venedig stieg das Wasser wieder.

Sachsen-Anhalts CDU-Innenminister Stahlknecht will den umstrittenen Polizeigewerkschafter nicht mehr ins Ministerium holen. Offenbar intervenierte auch Berlin.

Die Daten sind lange erfasst, sogar das BKA hat sie für das Lagebild Organisierte Kriminalität. Doch der Senat mauert.

Der neue brandenburgische Innenminister Michael Stübgen (CDU) will sein Bundestagsmandat abgeben. Eine Nachrückerin steht auch schon fest: Saskia Ludwig.

Der umstrittene Ex-Polizist Rainer Wendt soll in Sachsen-Anhalt zum Staatssekretär ernannt werden. Die Entscheidung stößt auf große Kritik.

Die Bundespolizei hat den vorbestraften Mann den libanesischen Behörden übergeben. Eine schnelle Abschiebung wie in diesem Fall muss laut FDP zur Regel werden.

Die Demonstrationen in mehreren Teilen Chiles schlagen erneut in Gewalt um. Die Zahl der Toten ist auf 23 gestiegen.

Seit 2007 stand Wendt an der Spitze der Deutschen Polizeigewerkschaft und war nicht unumstritten. Seine Berufung nach Magdeburg sorgt für Kritik.

Interview mit der Brandenburger Abgeordneten Saskia Ludwig über ihre Rolle in der Union, ihr angestrebtes Doppelmandat in Land und Bund und die Wiederwahl Woidkes

Die Türkei nimmt einen IS-Anhänger in Syrien fest. Er habe laut Innenminister Soylu einen Angriff in einem Einkaufsmarkt in Hamburg "geplant und angeordnet".
Der Verfassungsschutz in Brandenburg soll im Kampf gegen Extremismus mehr Fachleute bekommen. Einige Stellen sind schon besetzt, aber nicht alle. Das Innenministerium gibt einen Zwischenstand.

NS-Diktator Adolf Hitler wurde in dem Haus geboren. Damit es keine Pilgerstätte für Neonazis wird, soll es zu einer Polizeistation umgestaltet werden

Brandenburgs CDU macht den Weg für Kenia frei. Fast geschlossen votiert der Parteitag für den Vertrag. Doch Michael Stübgen wird nur mit 71 Prozent Parteichef. Welchen Einfluss hat der konservative Flügel?

Ein Facebook-Video der ehemaligen AfD-Abgeordneten Sayn-Wittgenstein sorgt für Wirbel. Schleswig-Holsteins Innenminister will sie nicht mehr im Landtag sehen.

Auf ihrem Parteitag stimmte die CDU Brandenburg mehrheitlich für den Koalitionsvertrag. Die Zustimmung für Parteivorsitzenden Stübgen fällt geringer aus.

Die Türkei schickt erneut IS-Anhänger zurück nach Deutschland. Claudia Dantschke hat Kontakt zu islamistischen Rückkehrerinnen - und warnt vor vorschnellen Urteilen.

Der Rausschmiss von Ibrahim M. war ein Prestigeprojekt der Bundespolizei. Jetzt ist er wieder da. Ein Ärgernis, aber kein Politikum. Ein Kommentar.

Nach Angaben von Zeugen habe das BKA früh auf den Weihnachtsmarkt-Attentäter Amri hingewiesen. Doch das Ministerium habe den Informanten nicht ernst genommen.
Nun ist es offiziell: Die bisherige Brandenburger Generalstaatsanwältin Susanne Hoffmann wird Justizministerin. Bundesstaatssekretär Guido Beermann soll für die CDU das Infrastrukturministerium führen.

Das Kenia-Kabinett in Brandenburg formiert sich: Die CDU will den Staatssekretär von Andreas Scheuer als Minister holen. Auch eine weitere Personalie überrascht.
Das künftige Kenia-Kabinett in Brandenburg nimmt Gestalt an. Nun kristallisiert sich auch bei der CDU heraus, wer die Ministerposten besetzen soll. Ein Schwergewicht aus dem Bund ist dabei.

Die Türkei hat mit den Abschiebungen von Mitgliedern des „Islamischen Staats“ begonnen. Allein diese Woche soll Deutschland zehn von ihnen zurücknehmen.
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