
Immer mehr Flüchtlinge kommen aus der Türkei in die überfüllten Lager auf den griechischen Inseln. Der Bundesinnenminister warnt vor einer Krise wie 2015.

Immer mehr Flüchtlinge kommen aus der Türkei in die überfüllten Lager auf den griechischen Inseln. Der Bundesinnenminister warnt vor einer Krise wie 2015.

In Sachen Migration war Innenminister Horst Seehofer bislang als Hardliner bekannt. Jetzt überrascht er mit einem neuen Kurs in der Flüchtlingspolitik.

Schlaglöcher, leere Kassen, Erinnerungslücken: Impressionen aus einer Stadt, in der nichts Neues geschieht und das Alte verfällt.

Der Innenminister will die europäischen Außengrenzen besser schützen. „Wir haben unsere europäischen Partner zu lange alleine gelassen“, sagte er.

Die Festnahmen waren laut Bundesinnenministerium kein Thema beim Besuch Seehofers in Ankara. Dem Auswärtigen Amt seien die Fälle bekannt.

Deutschland und die EU wollen in der Flüchtlingspolitik ihre Ruhe haben. Doch mit dieser Haltung kommt die nächste Krise schneller als gedacht. Ein Kommentar.

Der Innenminister will bei seinen EU-Kollegen um Unterstützung für einen Mechanismus zur Verteilung von Migranten werben. Selbst aus der Union kommt Kritik.

Der Bundesinnenminister besucht die Türkei und Griechenland. Er zeigt Verständnis für deren Nöte mit Geflüchteten aus Syrien – aber macht nur vage Zusagen.

Der Innenminister reist nach Athen, um an seinem Image als Problemlöser zu arbeiten – und eine Situation wie 2015 zu verhindern. Dazu braucht er auch die Türkei.

Der Innenminister verneigt sich vor dem Mut der Wende-Beteiligten. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer lobt die Leistungen der Bundeswehr.

Die zwei Polizisten sollen die Frau für eine Durchsuchung ihrer Wohnung aufgesucht haben. Thüringens Innenminister fordert eine schnelle Aufklärung.

Deutschland will eine neue Flüchtlingskrise unbedingt vermeiden. Innenminister Seehofer reist deswegen nach Ankara und Athen.

Mit einem Heimspiel gegen Rasta Vechta beginnt für Alba Berlin die neue Saison in der Basketball-Bundesliga – zuletzt waren jedoch andere Themen wichtiger.

Gerade erst hat Seehofer verkündet, die Kontrollen an der Grenze zu Österreich zu verlängern - jetzt gibt er weitere Schritte bekannt.

Österreichs Ex-Regierung ist in einen großen Skandal verstrickt. Oppositionsführerin Pamela Rendi-Wagner will die Wahl am Sonntag gewinnen.

In der Nacht hören Anwohner Explosionen. Eine gigantische Feuerwand erleuchtet den Himmel. Erinnerungen an den Chemieunfall von Seveso im Jahr 1976 werden wach.

In einem Brandbrief erheben Flüchtlingshelfer schwere Vorwürfe gegenüber dem Landkreis Potsdam-Mittelmark und seinen Mitarbeitern. Die Ausländerbehörde sieht sich im Recht, und das Innenministerium steht hinter dem Kreis.

Am Dienstag war das Rettungsschiff in einen Hafen von Sizilien eingelaufen. Nun steht fest, welche Länder wie viele Migranten aufnehmen.

Das BKA geht von rund 650 Tatverdächtigen im Bereich der Clankriminalität aus. Sie richten Schäden in Millionenhöhe an.

740 Stellen sollen bei den Sicherheitskräften geschafften werden, um verstärkt gegen Rechtsextreme ermitteln zu können. Das plant Innenminister Seehofer.

Bisher wird nach jeder Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer verhandelt, wer die Menschen aufnimmt. Nun gab es einen Durchbruch für eine generelle Regelung.

Einige EU-Innenminister wollen eine Umkehr in der EU-Flüchtlingspolitik anschieben. Werden sie eine Lösung für alle finden? Fragen und Antworten zum Thema.

Wie kann verhindert werden, dass nach jeder Seenotrettung neu über die Aufnahme von Flüchtlingen verhandelt wird? Am Montag beraten EU-Innenminister dazu.

"Unglaublich, dass man sich rechtfertigen muss": Innenminister Horst Seehofer (CSU) kontert Kritik aus der Union an der Aufnahme von Geretteten.

Im Doppelinterview plädieren die Grünen-Europaexpertin Brantner und der Fünf-Sterne-Politiker Fioramonti für eine Entlastung Italiens bei der Migration.

Deutschland hofft, dass sich viele EU-Staaten der Initiative von Innenminister Seehofer anschließen. CSU und AfD kritisieren den Plan, Flüchtlinge aufzunehmen.

Die Gruppe gilt als rassistisch und gewaltbereit. Nun wollen die Innenminister von Niedersachsen, Hessen und Thüringen erreichen, dass Combat 18 verboten wird.

Deutschland will jeden vierten Bootsflüchtling aus Italien aufnehmen. Das ist ein sinnvoller Vorstoß. Doch er birgt einige Risiken. Ein Kommentar.

Der Innenminister kündigt an, Deutschland werde ein Viertel der in Italien anlandenden Bootsflüchtlinge aufnehmen. Doch damit sind auch Erwartungen verbunden.

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet hat einen „Aufbau West“ gefordert. Horst Seehofer betont: Die Bundesregierung will Maßnahmen am Bedarf ausrichten.

Rechtsextreme bei Polizei, Bundeswehr, Justiz und Verfassungsschutz - nur Einzelfälle? Das Buch „Extreme Sicherheit“ klärt über die Netzwerke auf. Ein Auszug.

Seit langem wird in der EU über die Verteilung von Flüchtlingen gestritten. Kann Seehofers Vorschlag das wochenlange Warten auf den Schiffen verhindern?

Die Bundesregierung zieht beim Baukindergeld positive Bilanz. Ist der Topf leer, soll aber nicht nachgefüllt werden.

Der Rechtsextremismus sei in Deutschland genauso gefährlich wie der Islamismus, sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer und kündigt verstärkte Maßnahmen an.

„Nah am Alltag der Menschen“: Der ehemalige SPD-Chef Gabriel wirbt für Niedersachsens Innenminister Pistorius und Sachsens Integrationsministerin Köpping.

Die Wahl eines NPD-Manns zum Vorsteher eines hessischen Ortsteils schlug hohe Wellen. Jetzt spricht ein Mitglied des Ortsbeirates über seine Beweggründe.

Der stellvertretende Chef der hessischen NPD wird Ortsvorsteher in Altenstadt – gewählt mit Stimmen von SPD, CDU und FDP. Die Empörung ist groß.

Nach dem Mord an Walter Lübcke war der Posten des Kasseler Regierungspräsidenten drei Monate vakant. Nun ist der Nachfolger bestimmt.
Heute wird "Danke" gesagt, Ehrenzeichen verteilt, es fährt noch immer keine S-Bahn, im Waschhaus wird es gruselig und im Lindenpark flippig. Und im "Alex" gibt es heute nichts zu trinken.

Tausende Flüchtlinge kommen wieder über das Mittelmeer nach Griechenland. Zu viele, sagt die Regierung – und auch die Türkei droht der EU.
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