
Die Umbenennung Mazedoniens in Nord-Mazedonien rückt näher. Griechenlands Regierungschef Tsipras gratuliert seinem mazedonischen Kollegen Zoran Zaev.

Die Umbenennung Mazedoniens in Nord-Mazedonien rückt näher. Griechenlands Regierungschef Tsipras gratuliert seinem mazedonischen Kollegen Zoran Zaev.

Sechs Westbalkan-Staaten wollen in die EU. Aber es gibt Gebietsstreitigkeiten, Korruption – und einen Namenszwist

Am Mittwoch sind die Kurse der vier systemrelevanten Banken Griechenlands eingebrochen. Die Tsipras-Regierung denkt über drastische Maßnahmen nach.

Die Volksabstimmung in Mazedonien über die Integration in EU und Nato endet im Chaos. Zu wenige Bürger stimmen ab - doch der Regierungschef sieht einen Sieg.

Das Krisenprogramm für Griechenland geht zu Ende, doch der Euro ist immer noch in Gefahr. Was die EU aus der Krise hätte lernen können – aber nicht gelernt hat. Ein Essay.

Der Haushaltsausschuss des Bundestages befasst sich mitten in der Sommerpause mit den Griechenland-Hilfen. Doch von der Dramatik vergangener Jahre ist die Diskussion weit entfernt.

Auf dem Papier geht es Griechenland wieder gut. Doch bei den Menschen kommt die wirtschaftliche Erholung kaum an.

Durch Waldbrände bei Athen sind zahlreiche Menschen gestorben und mehr als 150 verletzt worden. Fischer, Küstenwache und Urlauber mit Schlauchbooten retten mehr als 700 Menschen.

Seit Tagen ist es extrem heiß und trocken in Griechenland, hinzu kommt starker Wind. Jetzt brennen dort Wälder. Experten sprechen vom „schlimmsten Szenario“. Mindestens ein Mensch kam ums Leben.

Die Koalition in Athen hat sich erschöpft - Linke wie Rechte suchen neue Partner. Das Land steuert auf baldige Neuwahlen zu.

Wenn sich am Donnerstag in Brüssel 28 Staats- und Regierungschefs zum EU-Gipfel treffen, teilen sie sich in zwei Lager. In welche - und warum?

Die Wiederwahl des türkischen Staatspräsidenten Erdogan hat international für Reaktionen gesorgt. Merkel will "Partner einer pluralistischen Türkei" sein, Putin würdigt Erdogans "große Autorität".

Nach acht Jahren und drei Rettungsprogrammen vereinbaren die Euroländer mit Athen die finale Kreditzahlung - und üben sich in Optimismus.

Im Asylstreit mit der CSU sucht Kanzlerin Merkel Partner in der Flüchtlingspolitik - auch Innenminister Seehofer will Bündnisse schmieden. Wer will was?

Griechenland und Mazedonien unterzeichnen ein Abkommen, das den Namensstreits beenden soll. Doch das gefällt längst nicht allen.

Das Abkommen steht. Dennoch ist der Zwist um den Namen Mazedoniens noch nicht ausgestanden. Auf beiden Seiten wird Widerstand gegen die Vereinbarung organisiert.

Nur wenige Stunden nach dem Kompromiß auf den neuen Staatsnamen "Republik Nord Mazedonien" laufen griechische Politiker und die Kirche dagegen Sturm.

Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras hat eine Einigung im Namensstreit mit Mazedonien verkündet. In Zukunft soll das Land "Republik Nord Mazedonien" heißen.

Die drittgrößte Volkswirtschaft der EU wird jetzt von rechten und linken Populisten regiert. Sollten wir uns wegen Italien Sorgen machen? Ein Pro und Contra.

Der ungarische Premierminister Viktor Orban hat eine Videobotschaft veröffentlicht, in der er die Bemühungen der größten mazedonischen Oppositionspartei lobt, die eine Lösung des langjährigen Namensstreits mit Griechenland zu blockieren versucht.

Die griechische Regierung präsentiert in Athen einen Maßnahmenkatalog für „holistisches Wachstum“. Die Opposition spricht von einer Wunschliste.

Paok Salonikis Vereinspräsident droht, den griechischen Fußball zu Fall zu bringen. In Thessaloniki bleibt er trotzdem ein Held. Ein Kommentar.

Ende März plant die EU ein Treffen mit dem türkischen Präsidenten Erdogan. Doch der Gipfel wird an eine Bedingung geknüpft.

Seit mehr als 25 Jahren belastet der Streit um den Namen Mazedonien die Beziehungen zwischen Griechenland und der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik. Viele Griechen lehnen einen Kompromiss ab.

Griechenlands Parlament nimmt den letzten Haushalt im Rahmen des Kreditprogramms an.

Merkel will an einer europäischen Quotenregelung bei der Aufnahme von Flüchtlingen festhalten – doch Polen und Ungarn bleiben beim EU-Gipfel bei ihrer Ablehnung.

Dass Wolfgang Schäuble nicht länger deutscher Finanzminister sein wird, freut die Griechen. Trotzdem erfüllt sie die ungeklärte Nachfolge mit Sorge.

In Athen streiken die Müllmänner. Die Luft war dort noch nie gut. Jetzt ist sie unerträglich. Am Freitag werden 43 Grad erwartet. Solange hat die Regierung noch Zeit für Verhandlungen

Griechenland bekommt nach einem Beschluss der Euro-Gruppe frische Hilfsmilliarden. Doch so richtig glücklich sind mit dem Kompromiss nur wenige - auch nicht die IWF-Chefin Lagarde.

Rückkehr zum Idyll: Griechenlands Tourismus erholt sich, trotz Schuldenkrise und Flüchtlingsproblematik. Warum viele Hoteliers dennoch bangen.

Das griechische Parlament hat die mit den internationalen Gläubigern vereinbarten Reformen gebilligt. Diese sind Voraussetzung für die Auszahlung dringend benötigter Gelder aus dem Rettungspaket.

Die Einigung Griechenlands mit den Gläubigern sehen weitere Einsparungen vor. Vorgesehen ist aber auch, dass mehr Griechen Steuern zahlen. Bisher galt dort ein Grundfreibetrag von 8000 Euro.

Damit Griechenland frische Milliarden als Hilfe erhält, gilt es, vereinbarte Maßnahmen umzusetzen. Trotzdem fordert Tsipras erneut Schuldenerleichterungen für sein Land.

Ein Streit zwischen den Kirchen verhinderte lange Zeit die Restaurierung der Kapelle über dem Jesus-Grab in Jerusalem - doch nun erstrahlt das christliche Heiligtum in neuem Glanz.

Die Stiftung einer Reederfamilie schenkt den krisengeplagen Griechen ein prächtiges Kulturzentrum – samt Opernhaus, Nationalbibliothek und Park.

Während die Kreditgeber die Athener Regierung Tsipras unter Druck setzen, ächzen Freiberufler und Selbständige unter der Steuerlast.

Schäuble spricht vom Grexit - und riskiert damit eine Neuauflage der Griechenland-Krise. Ein Kommentar.

Der konservative griechische Oppositionschef Kyriakos Mitsotakis gilt als neuer Hoffnungsträger. Den Beweis, dass er seine Partei wirklich reformiert hat, muss er noch erbringen. Ein Kommentar.

Die EU-Kommission sieht die Entwicklung in der Euro-Zone und in Griechenland überraschend positiv. Doch Finanzminister Schäuble ist skeptisch - und steht dafür in der Kritik.

Bei den Verhandlungen zwischen Griechenland und seinen Gläubigern kommen nicht voran. Athen kritisiert den IWF sowie die harte Haltung von Finanzminister Schäuble.
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