
Griechenland braucht wieder Geld, der IWF fordert weitere Reformen. Wie geht Deutschland im Bundestagswahljahr mit der Schuldenkrise um? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Griechenland braucht wieder Geld, der IWF fordert weitere Reformen. Wie geht Deutschland im Bundestagswahljahr mit der Schuldenkrise um? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Die Linksregierung in Athen will die Traditionsblätter „To Vima“ und „Ta Nea“ vor dem Aus retten. Woher aber soll das Geld kommen?

Die Linksregierung in Athen will die Traditionsblätter „To Vima“ und „Ta Nea“ vor dem Aus retten. Woher aber soll das Geld kommen?

Linke Parteien auf EU-Ebene haben Gregor Gysi zum neuen Vorsitzenden gewählt. Gastredner auf dem Kongress in Berlin war Alexis Tsipras.

Damit die wirtschaftliche Gesundung Griechenlands gelingen kann, müssen sich beide bewegen - Finanzminister Schäuble und Regierungschef Tsipras. Ein Kommentar.

An diesem Freitag empfängt Kanzlerin Merkel den griechischen Premier Tsipras in Berlin. Der Syriza-Chef will über Schuldenerleichterungen reden.

Der Premier setzt darauf, dass es 2017 in Griechenland Wachstum gibt. Gleichzeitig wird über Neuwahlen im krisengeschüttelten Land spekuliert.

In der Praxis bewegt sich bei den EU-Beitrittsgesprächen mit Ankara nichts mehr. Die Niederlande wollen eine Erklärung der EU-Außenminister erreichen, die dem Stillstand Rechnung trägt.

Populismus, Globalisierung und die Warnung vor Rassismus: Wie der US-Präsident Barack Obama in Athen den Wert der Demokratie beschwört.

Zum ersten und gleichzeitig letzten Mal besucht Barack Obama während seiner Amtszeit Griechenland. Ministerpräsident Tsipras erhofft sich von ihm Unterstützung in Sachen Schuldenkrise.

Die Griechen sind zermürbt vom Sparkurs der Regierung – sie sehen keinerlei Fortschritte. Am Donnerstag beginnt der Syriza-Parteitag. Mit einer dialektischen Erkenntnis.

Die Euro-Gruppe hat am Montagabend einen Teil der nächsten Hilfstranche an Griechenland freigegeben. Doch das Geld löst nicht alle Probleme: Die Wirtschaft kommt nur schleppend in Gang.

Beim Gipfel ohne Großbritannien setzen die Europäer auf einen gemeinsamen Grenzschutz – aber Differenzen in der Flüchtlingspolitik bleiben bestehen.

Alexis Tsipras hat alle Wahlversprechen gebrochen. Die Syriza-Regierung erhöht die Steuern und senkt die Renten - und geht damit weiter als alle anderen.

Alexis Tsipras möchte den Sparkurs in der EU beenden. Dass ihn François Hollande beim Südeuropa-Gipfel unterstützt, zeigt: Frankreichs Präsidentschaftswahl wirft ihre Schatten voraus. Ein Kommentar.

An diesem Freitag treffen sich in Athen auf Einladung des griechischen Premiers Tsipras Staats- und Regierungschefs der EU-Mittelmeeranrainer. Kritik am EU-Sparkurs dürfte dabei hoch im Kurs stehen.

Acht türkische Offiziere sind in der Putschnacht auf spektakuläre Weise nach Griechenland geflüchtet Jetzt werden sie vor Gericht angehört. In der Türkei drohen Ihnen Folter und Tod.

Während der Militärhubschrauber wieder in der Türkei ist, hoffen acht Soldaten noch auf Asyl im Nachbarland. Am Samstagabend telefonierte Erdogan mit Tsipras.

Ein griechischer Fotograf sagt, Peter Ramsauer habe ihn bei einem offiziellen Besuch in Athen schwer beleidigt. Der CSU-Politiker weist die Vorwürfe zurück.

Der frühere Grexit-Denker Sigmar Gabriel ist mit einer Wirtschaftsdelegation in Athen. Und alle scheinen wieder Freunde zu sein.

Griechenland erhofft sich vom Besuch des russischen Präsidenten neue Impulse für die krisengeplagte Wirtschaft. Auch deshalb wird Wladimir Putin in Athen ungewohnt freundlich empfangen.

Die Einigung der Euro-Finanzminister zu weiteren Griechenland-Hilfen ist halb Sieg, halb Niederlage für den deutschen Finanzminister. Schuldenerleichterungen für Athen sind beschlossene Sache.

Bis in die Nacht hat Athen mit den EU-Partnern über Hilfen verhandelt. Zugeständnisse sind richtig, aber nicht das Gebot der Stunde. Ein Kommentar.

In Brüssel haben die Euro-Finanzminister über die Reformen in Griechenland diskutiert. Erstmals waren auch Schuldenerleichterungen ein Thema. Nun werden Einzelheiten bekannt.

Alles wird teurer: Die Griechen müssen noch einmal mehr zahlen. Bezieher mittlerer Einkommen werden etwas geschont – und Großinvestitionen der Wirtschaft gefördert.

Vor der Sitzung der Euro-Finanzminister am Montag in Brüssel sieht es nicht nach einer unmittelbaren Entscheidung über weitere Hilfszahlungen für Griechenland aus.

Griechenlands Ministerpräsident Tsipras hat eine weitere Kraftprobe überstanden. Das Parlament in Athen billigte ein neues Gesetzesbündel mit tiefen Einschnitten. Tausende demonstrierten gegen Rentenkürzungen.

Das griechische Parlament entscheidet heute über das umstrittene Sparpaket. Für Regierungschef Alexis Tsipras wird es eng.

Die Griechen sind wieder auf der Straße – ihnen drohen noch mehr Einschnitte. Das Parlament muss die Gesetze absegnen. Ob das gelingt, ist mehr als unklar.

Ein Gipfel der Staats- und Regierungschefs wird nicht einberufen. Aber nun soll es am 9. Mai ein Sondertreffen der Finanzminister der Eurogruppe geben, um neue Notkredite zu bewilligen.

Der griechische Premier spricht wieder einmal von Erpressung der Kreditgeber und will einen EU-Sondergipfel. EU-Ratspräsident Tusk und der Finanzminister Schäuble sind dagegen.

Wie im Sommer 2015 droht Griechenland die Pleite. Premier Tsipras will einen Euro-Sondergipfel. Doch die EU winkt ab.

Die Griechenland-Krise ist zurück – der nächste Schuldenerlass bahnt sich an. Er darf nur nicht so heißen. Ein Kommentar.

Die Gläubiger und die griechische Regierung haben sich bei ihrem Treffen in Amsterdam angenähert. Doch erst muss Athen Reformen liefern.

Sollte Griechenland sein Budgetziel für 2018 nicht erreichen, könnte eine neue, angeblich von Wolfgang Schäuble initiierte Super-Sparklausel in Kraft treten. Die Regierung in Athen weist diese Idee umgehend zurück.

Warnung aus Brüssel: Die EU-Kommission gibt der Regierung in Athen zwei Wochen Zeit, um einen Aktionsplan für verstärkte Kontrollen an den europäischen Außengrenzen nachzubessern.

Während sich in der Ägäis die Lage entspannt, ist in Idomeni die Lage explosiv. In Athen wächst die Sorge über die Radikalisierung der Migranten.

Griechenland braucht bis zum Sommer Geld. Währungsfonds, EZB und Weltbank nehmen die Reformen unter die Lupe. Die Bundeskanzlerin lehnt einen Schuldenschnitt erneut ab.

Das veröffentlichte Telefonat zwischen IWF-Vertretern erzürnt die Griechen. Dabei kommt die Affäre Alexis Tsipras nicht ungelegen.

Anscheinend werden Telefonate des IWF abgehört. WikiLeaks veröffentlicht ein dementsprechendes Dokument. Es soll zeigen, wie uneins die Troika aus EU, EZB und IWF ist.
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