
Der saarländischen Landesvorstand unter Josef Dörr ist abgesetzt, in Baden-Württemberg wurde der AfD-Landtagsabgeordnete Stefan Räpple ausgeschlossen.
Der saarländischen Landesvorstand unter Josef Dörr ist abgesetzt, in Baden-Württemberg wurde der AfD-Landtagsabgeordnete Stefan Räpple ausgeschlossen.
In einer aktuellen Bundestagsstunde zu den rassistischen Morden in Hanau hat SPD-Fraktionschef Mützenich die AfD attackiert. „Sie haben den Boden bereitet.“
Warum die Sprache der AfD so gefährlich ist, hat der Literaturprofessor Heinrich Detering analysiert. Das sind seine wichtigsten Erkenntnisse.
Juden wie Muslime beklagen, der Rechtsterrorismus werde unterschätzt. Die AfD versucht, Hanau als Tat eines „Irren“ darzustellen – und wird scharf attackiert.
Björn Höcke war nicht zu Gast beim Parteitag der Südwest-AfD. Die neue Parteiführung aber will seinen völkischen „Flügel“ einbinden
Anne Will und ihre Gäste diskutieren den Wahl-Eklat von Thüringen mitunter sehr laut. Schuldzuweisungen gibt es reichlich. Weidel findet vieles „unglaublich“.
Weidel wolle zusammen mit dem AfD-Politiker Hess die Partei in Baden-Württemberg „wieder handlungsfähig machen“. Dort ist man seit längerem zerstritten.
Etliche kontroverse und dann doch revidierte Ansagen später zeigt der aktuelle Deutschlandtrend: Nur wenigen ist die SPD-Vorsitzende Saskia Esken ein Begriff.
Kampfabstimmungen prägen den AfD-Parteitag. Dabei wurden vergleichsweise gemäßigtere Vertreter abgestraft, Radikale dagegen hatten Erfolg.
Neben Jörg Meuthen wird Tino Chrupalla die AfD führen. Weidel, Brandner und von Storch sind die Stellvertreter. Der Newsblog zum Nachlesen
Tino Chrupalla folgt auf Alexander Gauland als AfD-Vorsitzender. Er zählt sich zwar nicht zum völkischen „Flügel“, fiel aber schon mit radikalen Äußerungen auf.
Wer folgt Alexander Gauland – und was bedeutet das für den internen Zwist? Zwei Kandidaten haben besonders gute Aussichten auf den Job an der Spitze.
In der AfD-Spendenaffäre konnten die Ermittler drei Personen erfassen, die als Scheinspender fungiert haben sollen. Als Belohnung wurden 1000 Euro gezahlt.
Auf dem AfD-Parteitag am Wochenende will Alexander Gauland als Vorsitzender aufhören. Auf ihn soll Tino Chrupalla folgen. Doch auch andere wollen den Posten.
„Ich habe noch nie in meinem Leben für die AfD gespendet“ - sagt einer, der auf zwei Spenderlisten der Partei steht. Woher das Geld kommt, ist weiter unklar.
Der AfD-Mann Brandner wird als Chef des Rechtsausschusses abgewählt. Die Fraktionsspitze reagiert mit einem denkwürdigen Auftritt. Sehen Sie hier das Video.
Beim Besuch der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen leugnete ein Gast von AfD-Fraktionschefin Alice Weidel die Existenz von Gaskammern. Nun bekam er eine Geldstrafe.
Der AfD-Landtagsabgeordnete Ulbrich fragt, ob zwei „getötete Deutsche“ oder eine beschädigte Synagogentür schlimmer seien. Politiker reagieren empört.
Beim Besuch des KZ Sachsenhausen hat ein Gast von Alice Weidel die Existenz von Gaskammern in Deutschland geleugnet. Zum Prozess ist er nicht erschienen.
Das Interesse an dem Prozess gegen einen Holocaust-Leugner war groß, aber der Angeklagte aus einer AfD-Besuchergruppe erschien nicht. Eine Formalie könnte für das Fehlen ausschlaggebend gewesen sein.
Ein Teilnehmer einer Besuchergruppe von Alice Weidel leugnet bei einem Besuch in Sachsenhausen die Existenz von Gaskammern. Jetzt kommt es zum Prozess.
Vor dem Duell mit dem FC Bayern bahnt sich in Nordlondon eine Krise an. Die finanziellen Möglichkeiten der Spurs sind erst einmal ausgeschöpft.
Nach der Kritik wegen des Begriffs „bürgerliche Koalition“ durfte Wiebke Binder erneut moderieren. Ähnliche Aussetzer gab es im „Brennpunkt“ am Montag nicht.
Die AfD wird die Legende verbreiten, dass künftige Koalitionen in Brandenburg und Sachsen undemokratisch seien – und Erfolg damit haben. Ein Kommentar.
Aus der rechten Rhetorik im Osten spricht auch das Unbewusste der Ex-DDR: Von Schuld und Scham, von verschobener Wut und nachgeholtem Aufstand. Ein Essay.
Im Juli 2018 besichtigte eine Gruppe auf Einladung von AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel die KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen. Der Besuch hat ein juristisches Nachspiel.
Unionsfraktionsvize Linnemann will Kinder, die kein Deutsch können, noch nicht an die Grundschule lassen. Linke und SPD sprechen von „populistischem Getöse“.
Rechte wollen die grausame Tat von Frankfurt instrumentalisieren – der Journalist und Podcaster Malcolm Ohanwe hält im Interview dagegen.
Höcke hat den vergleichsweise gemäßigten AfD-Funktionären einen Anlass zum Angriff geliefert. Grund zur Freude gibt es für sie trotzdem nicht. Ein Kommentar.
Laut einem Medienbericht soll die AfD-Fraktionschefin Alice Weidel sich mit Björn Höcke verbündet haben. Weidel will davon aber nichts wissen.
Die AfD-Bundestagsfraktion wollte im Albrechtshof in Berlin-Mitte tagen. Doch der Betreiber, die Stadtmission, hat die Veranstaltung kurzfristig abgesagt.
Zentralrats-Präsident Schuster sieht das Ergebnis der EU-Wahl verhalten optimistisch: Rechtpopulisten könnten ihren Zenit überschritten haben. Ein Interview.
AfD-Fraktionschefin Alice Weidel spricht im Interview über maue Umfragewerte vor der Europawahl, ihre Spendenaffäre und die Frage, ob sie sich mäßigen sollte.
Nach Meuthen, Reil und Weidel muss auch der Kreisverband von Björn Höcke Fragen zu Einnahmen beantworten. Es geht um Treffen des rechtsnationalen „Flügels“.
Das "Bocca di Bacco" lehnt eine Tischbestellung der AfD ab. An dem Abendessen hätten unter anderem Alexander Gauland und Alice Weidel teilnehmen sollen.
Parteien und Ministerien kommunizieren immer mehr direkt mit den Bürgern. Vorgemacht hat das die AfD – auch wenn mit ihrem Newsroom nicht alles rundläuft.
In der AfD regt sich Unmut gegen die betroffenen Spitzenpolitiker. Trotzdem hat Alice Weidel bei der Fraktionsvorstandswahl erst einmal nichts zu befürchten.
Hat der Kreml Markus Frohnmaier unterstützt? Geleakte russische Dokumente deuten darauf hin – der AfD-Abgeordnete aber dementiert.
In der Spendenaffäre um AfD-Politikerin Alice Weidel gibt es offenbar Verbindungen zur deutsch-schweizerischen Unternehmerfamilie Conle nach Zürich. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung".
Die AfD-Kandidatin Mariana Harder-Kühnel ist bei der Wahl zur Bundestags-Vizepräsidentin durchgefallen. Die Fraktion verlässt geschlossen den Plenarsaal – und entschließt sich zum Handeln.
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