
Die Kanzlerkandidatin der Grünen verkörpert mit ihrem Stil einen neuen Typ Politikerin. An ihrem Äußeren bleibt nichts dem Zufall überlassen, trotzdem wirkt sie vollkommen natürlich.
Die Kanzlerkandidatin der Grünen verkörpert mit ihrem Stil einen neuen Typ Politikerin. An ihrem Äußeren bleibt nichts dem Zufall überlassen, trotzdem wirkt sie vollkommen natürlich.
Die AfD will ihre Mitglieder über die Spitzenkandidatur bestimmen lassen. Fraktionschefin Weidel hatte zuvor erklärt, sie trete auf dem Parteitag nicht an.
Eigentlich will die AfD mit ihrem Parteitag ein Signal der Einheit senden. Doch die internen Machtkämpfe überschatten das Treffen.
Beim AfD-Landesparteitag wurde Alexander Gauland erneut zum Spitzenkandidaten gewählt. Einige Teilnehmer trugen nicht den vorgeschriebenen Mund-Nasen-Schutz.
Provokation, Tabubruch, Eskalation: Seit bald vier Jahren sitzt die AfD im Bundestag. Ist das Parlament mittlerweile für die Attacken der Partei gewappnet?
Die Kanzlerin alleinverantwortlich zu machen für Ge- und Misslingen der Coronabekämpfung, ist grotesk – und verräterisch. Ein Kommentar.
Die Entscheidung, ohne Spitzenkandidaten in den Wahlkampf zu starten, sorgt für Unmut in der AfD. In dem Streit spiegelt sich die Zerrissenheit der Partei.
Der SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach ist Hass und Drohungen ausgesetzt. Der „Einfluss radikaler Minderheiten“ verhindert jetzt einen Einsatz in Leverkusen.
Karl Lauterbach trifft die Kanzlerin, die kämpft für den Lockdown, Dietmar Bartsch nimmt ihr Agieren gnadenlos auseinander. Ein besonderer Tag im Bundestag.
Islamfeindlichkeit, Geschichtsrevisionismus, Vernetzung in die rechtsextreme Szene: Die AfD dürfte bald zum „Verdachtsfall“ werden. Was hat der Verfassungsschutz in der Hand?
Seit ihrem Parteitag ist der Richtungsstreit in der AfD eskaliert. Gauland will Kontakte etwa zu „Querdenken“ pflegen. Parteichef Meuthen geht er scharf an.
Wie war die Politik 2020 rhetorisch drauf? Unser Kolumnist hat sich bei Kollegen umgehört und kürt eine Siegerin – die glorreich murksen kann.
Angela Merkel gilt als fast schon unterkühlte Sachpolitikerin. Doch in der Generaldebatte zum Corona-Haushalt geht sie plötzlich aus sich heraus.
Seit Corona gibt es die AfD doppelt - traditionell national mit Meuthen und hyperflexibel antinational mit Gauland, Höcke, Weidel. Ein Kommentar.
Auf ihrem Parteitag treten die Konfliktlinien in der AfD deutlich zu Tage. Jörg Meuthen geht hart mit seinen Parteikollegen ins Gericht.
Ein Verstoß gegen das Parteiengesetz kommt die AfD teuer zu stehen. Für die größte rechtwidrige Spende muss sich Fraktionschefin Alice Weidel verantworten.
AfD-Chef Meuthen möchte für seine Partei im Europaparlament „eine wichtige Aufgabe“ erfüllen. Seine Entscheidung könnte aber auch einen anderen Grund haben.
Andreas Kalbitz ist vorerst zurück in der AfD. Jetzt spitzt sich der Machtkampf bei den Rechten weiter zu. Der „Flügel“ sinnt auf Rache.
Nach dem Rauswurf von „Flügel“-Strippenzieher Andreas Kalbitz spitzt sich der Machtkampf in der AfD weiter zu. Die Parteispitze ist tief gespalten.
Der bisherige Landeschef Kalbitz erringt nach seinem Rauswurf aus der Partei einen Sieg mit Symbolwert. „Die AfD-Fraktion Brandenburg steht stabil“, sagt er.
Der Rauswurf des Brandenburger Landeschefs Kalbitz aus der AfD bezieht sich auf dessen Mitgliedsantrag. Das Problem: Er hat ihn per Internet gestellt.
Der AfD-Bundesvorstand erklärt die Mitgliedschaft von Andreas Kalbitz für nichtig. Grund sind dessen frühere Beziehungen im rechtsextremen Spektrum.
Andreas Kalbitz wird von seiner Vita eingeholt. Am Freitag befasst sich der AfD-Bundesvorstand mit einem Ausschluss. Partei-Vize Alice Weidel warnt vor Eile.
Am Anfang der Corona-Krise schien die AfD verstummt. Jetzt profiliert sie sich als Partei gegen den Lockdown. Doch sie könnte Konkurrenz bekommen.
Erst paktierte er mit dem „Flügel“, dann brach er mit ihm: AfD-Chef Meuthen ist die Kehrtwende nicht gut bekommen. Ein Lehrstück über die Macht der Radikalen.
Seit der AfD-Chef eine Teilung seiner Partei ins Spiel gebracht hat, herrscht bei den Rechten Aufregung. Dahinter steht der Streit um Höckes „Flügel“.
Der saarländischen Landesvorstand unter Josef Dörr ist abgesetzt, in Baden-Württemberg wurde der AfD-Landtagsabgeordnete Stefan Räpple ausgeschlossen.
In einer aktuellen Bundestagsstunde zu den rassistischen Morden in Hanau hat SPD-Fraktionschef Mützenich die AfD attackiert. „Sie haben den Boden bereitet.“
Warum die Sprache der AfD so gefährlich ist, hat der Literaturprofessor Heinrich Detering analysiert. Das sind seine wichtigsten Erkenntnisse.
Juden wie Muslime beklagen, der Rechtsterrorismus werde unterschätzt. Die AfD versucht, Hanau als Tat eines „Irren“ darzustellen – und wird scharf attackiert.
Björn Höcke war nicht zu Gast beim Parteitag der Südwest-AfD. Die neue Parteiführung aber will seinen völkischen „Flügel“ einbinden
Anne Will und ihre Gäste diskutieren den Wahl-Eklat von Thüringen mitunter sehr laut. Schuldzuweisungen gibt es reichlich. Weidel findet vieles „unglaublich“.
Weidel wolle zusammen mit dem AfD-Politiker Hess die Partei in Baden-Württemberg „wieder handlungsfähig machen“. Dort ist man seit längerem zerstritten.
Etliche kontroverse und dann doch revidierte Ansagen später zeigt der aktuelle Deutschlandtrend: Nur wenigen ist die SPD-Vorsitzende Saskia Esken ein Begriff.
Kampfabstimmungen prägen den AfD-Parteitag. Dabei wurden vergleichsweise gemäßigtere Vertreter abgestraft, Radikale dagegen hatten Erfolg.
Neben Jörg Meuthen wird Tino Chrupalla die AfD führen. Weidel, Brandner und von Storch sind die Stellvertreter. Der Newsblog zum Nachlesen
Tino Chrupalla folgt auf Alexander Gauland als AfD-Vorsitzender. Er zählt sich zwar nicht zum völkischen „Flügel“, fiel aber schon mit radikalen Äußerungen auf.
Wer folgt Alexander Gauland – und was bedeutet das für den internen Zwist? Zwei Kandidaten haben besonders gute Aussichten auf den Job an der Spitze.
In der AfD-Spendenaffäre konnten die Ermittler drei Personen erfassen, die als Scheinspender fungiert haben sollen. Als Belohnung wurden 1000 Euro gezahlt.
Auf dem AfD-Parteitag am Wochenende will Alexander Gauland als Vorsitzender aufhören. Auf ihn soll Tino Chrupalla folgen. Doch auch andere wollen den Posten.
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