
Auf der angeblichen Spenderliste stehen nach Informationen von NDR, WDR und SZ offenbar viele Strohleute. Die sollen sich zum Großteil auch noch gut kennen.
Auf der angeblichen Spenderliste stehen nach Informationen von NDR, WDR und SZ offenbar viele Strohleute. Die sollen sich zum Großteil auch noch gut kennen.
Die AfD gerät immer tiefer in den Strudel einer Spendenaffäre. Neben der Bundestags-Fraktionschefin gerät auch Parteichef Jörg Meuthen ins Visier der Ermittler.
Die dubiose Spenderliste der AfD sorgt für Empörung. Der Partei könnte deshalb finanzielle Schwierigkeiten bekommen, sagte Bundestags-Vize Kubicki.
Hans-Georg Maaßen vernetzt sich mit den Unzufriedenen der Union. Außerdem im Nachrichtenüberblick: Nahles' Terminprobleme und Schulzes Probleme im Kabinett.
Woher stammen die 130.000 Euro, die auf einem AfD-Konto gelandet waren? Die Partei hatte Spender benannt, doch die ermittelnde Staatsanwaltschaft hat Zweifel.
Im Juli sorgte in der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen eine AfD-Besuchergruppe von Alice Weidel für einen Eklat. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen zwei Männer wegen des Verdachts auf Volksverhetzung.
AfD-Chef Meuthen soll von denselben Einzelspendern profitiert haben wie Alice Weidel. Das geht einem Bericht zufolge aus Namenslisten der Partei hervor.
Rund 130.000 Euro waren 2017 von einer Schweizer Pharmafirma an die AfD überwiesen worden. Das Geld war für den Wahlkampf von Alice Weidel bestimmt.
180 Reden von 50 AfD-Leuten wurden analysiert: Der Verfassungsschutz geht von Anhaltspunkten „für eine verfassungsfeindliche Bestrebung“ aus.
Erinnern Sie sich noch an all den Wahnsinn, der 2018 in Berlin passiert ist? Dann lösen Sie unser Checkpoint-Rätsel - und gewinnen Sie!
Rechtsradikale mischen sich unter die Gelbwesten, in Deutschland wie in Frankreich. Die Linke solidarisiert sich trotzdem mit der Protestbewegung.
Der Politologe Timo Lochocki über die Bewerber für den CDU-Vorsitz, einen Kompromiss in der Migrationspolitik und das Ziel, die AfD zu halbieren.
Die AfD unter Normalmaß gestutzt: Im Bundestag läuft die Bundeskanzlerin gegen Alice Weidel zur Höchstform auf. So kann ihr Abschied gelingen. Ein Kommentar.
Die AfD hat einen finanzstarken Unterstützerverein - beteuerte aber stets, nicht mit ihm zusammenzuarbeiten. Ein Bericht deckt nun Verbindungen auf.
Faust statt Raute: Angela Merkel redet im Bundestag ungewohnt bestimmt. Das Parlament erlebt die neue Freiheit der Kanzlerin nach Ankündigung ihres Rückzugs.
Eine AfD-Gruppe in der Gedenkstätte Sachsenhausen soll KZ-Verbrechen relativiert haben. Nun haben die Ermittler fast alle Teilnehmer identifiziert.
Die Generaldebatte nutzt AfD-Fraktionschefin Alice Weidel zur Verteidigung in der Spendenaffäre und zum Angriff auf die CDU. Angela Merkel kanzelt sie ab.
Verdacht auf Verstoß gegen das Parteiengesetz: Die Staatsanwaltschaft Konstanz hat wegen dubioser Wahlkampfspenden Ermittlungen gegen Alice Weidel eingeleitet.
Wie die Medien ihre Berichterstattung über AfD verbessert haben und wo es nach wie vor hapert: Eine Studie der Otto Brenner Stiftung.
Josef Joffe über die Spendenaffäre der AfD, Theresa May und den Brexit sowie First Lady Melania Trump. Vier Fragen und vier Antworten.
Die AfD stellt sich in der Spendenaffäre hinter Fraktionschefin Weidel. Was ist passiert? Wie reagieren die Akteure? Fragen und Antworten zum Thema.
Woher kamen die dubiosen Gelder an AfD-Fraktionschefin Weidel? Einem Bericht zufolge hat ein Niederländer 150.000 Euro überwiesen.
Zwei dubiose Großspenden bringen AfD-Fraktionschefin Weidel in Bedrängnis. Ihre Gegner in der Partei halten sich noch bedeckt - das könnte sich ändern.
Der Kreisverband von AfD-Fraktionschefin Weidel hat neben Geld aus der Schweiz auch 150.000 Euro aus Belgien bekommen. Das Geld sei zurücküberwiesen worden.
Die Spendenaffäre der AfD beschäftigt die Justiz: Wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Parteiengesetz soll der Bundestag die Immunität aufheben.
"Ich glaube nicht, dass sie sich Vorwürfe machen muss", so Parteichef Gauland. Transparency Deutschland meldet Zweifel an Weidels Rechtfertigung an.
Die Bundestagsverwaltung wird in der Affäre um eine Schweizer Großspende an die AfD aktiv. Die „Swiss Connection“ der Partei wirft schon länger Fragen auf.
Der AfD-Kreisverband der jetzigen Fraktionschefin Alice Weidel hat 2017 wohl 130.000 Euro aus der Schweiz bekommen. Trotz Rückzahlung bleibt ein Problem.
Die Bundesregierung reagiert auf Kritik der AfD am Abkommen zur Flüchtlingspolitik. Es sei keine Einschränkung der staatlichen Souveränität, sagt ein Sprecher.
Der baden-württembergische AfD-Mann Wolfgang Gedeon hält die Vereinigung "Juden in der AfD" für problematisch. Fraktionschefin Weidel will Konsequenzen ziehen.
Trump, Le Pen, Weidel, Farage: Was Multimillionäre und Großbürgerkinder meinen, wenn sie gegen „die da oben“ wettern. Ein Essay.
Das Euro-Zahlungssystem Target 2 ist aus der Balance geraten. Das Thema hat auch den Bundestag erreicht. Doch wie gefährlich ist die Situation? Ein Überblick
Der sächsische CDU-Fraktionschef Christian Hartmann hat eine Koalition mit der AfD nicht ausgeschlossen. Die Bundeskanzlerin setzt nun ein klares Signal.
SPD-Landtagsfraktionsgeschäftsführer Fedor Ruhose spricht über die Radikalisierung der AfD – und wirft den anderen Parteien vor, dass sie in die Falle tappen.
Bisher galt, dass Angela Merkel es schon richten wird. Was auch immer. Das gilt nicht mehr. Und was, wenn Angela Merkel dem nicht standhält? Eine Kolumne.
Viele Menschen fürchten, Opfer von Kriminellen zu werden. Wissenschaftler haben untersucht, wie begründet diese Angst ist.
Die AfD fürchtet eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Fraktionschefin Weidel erwägt deshalb den Einsatz von parteiinternen "Sonderermittlern".
Sie sollen NS-Verbrechen relativiert, Gaskammern angezweifelt haben. Rekonstruktion des Besuchs einer AfD-Gruppe im ehemaligen KZ-Sachsenhausen.
Nach dem Besuch einer AfD-Gruppe in der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen besteht der Verdacht auf Volksverhetzung. Doch die Teilnehmerliste wurde vernichtet.
Nach dem Eklat um AfD-Besucher in der Gedenkstätte Sachsenhausen ermittelt die Staatsanwaltschaft. Das Problem: Die Teilnehmerliste ist nicht zu finden.
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