
Es könnten gute Tage für Mieter sein: Die Preisbremse gilt und das Volksbegehren erhält viel Zuspruch. Doch der Kampf um neue Wohnungen wird heftig geführt – im Norden Pankows tobt der Widerstand.
Es könnten gute Tage für Mieter sein: Die Preisbremse gilt und das Volksbegehren erhält viel Zuspruch. Doch der Kampf um neue Wohnungen wird heftig geführt – im Norden Pankows tobt der Widerstand.
Die CDU will in Berlin "Null Toleranz" für die "Verwahrlosung des öffentlichen Raumes" walten lassen. Ab heute gilt die Mietpreisbremse. Bürger empfangen Bausenator Geisel in Pankow mit Buhrufen. Lesen Sie im Liveticker nach, was die Stadt am Montag bewegt.
Andreas Geisel spricht von einer "großen Chance" für bezahlbare Wohnungen, seine Gegner protestieren mit Trillerpfeifen und viel Wut im Bauch: Die Elisabethaue in Pankow soll bebaut werden, auch gegen den Willen des Bezirks, der die Absichtserklärung nicht unterschrieb.
Zum politischen Streitgespräch trifft sich der Abgeordnete Stefan Evers am 24. Juni mit Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel.
Die Abgeordneten streiten über den Radverkehr – ein CDU-Mann hält das Thema nicht für relevant, die SPD hält die Radverkehrsstrategie des Senats eigentlich für erfolgreich.
Am Montag soll eine Absichtserklärung für das größte Wohnungsbauvorhaben Berlins unterzeichnet werden. Pankows Bürgermeister Matthias Köhne (SPD) muss zuschauen.
Der Streit um den Berliner Mietspiegel ist nur der Auftakt - Berlin droht ein neuer Verteilungskampf um die Mieten. Doch Stadtentwicklungssenator Geisel scheint den Startschuss nicht gehört zu haben.
Neue Details zum Mietspiegel: Besonders teuer sind Altbauwohnungen geworden, und in einigen Kiezen erhöhten sich die Mieten sogar sprunghaft. Der stadtweite Durchschnittswert liegt bei 2,7 Prozent.
Die Queen schaut bald vorbei, Thomas Gottschalk feiert heute schon Geburtstag in Berlin. Die GDL kündigt einen neuen Bahnstreik an. Bausenator Andreas Geisel stellt Mietspiegel 2015 vor. Lesen Sie in unserem Liveticker, was die Stadt am Montag bewegt.
Der Regierende Bürgermeister drückt aufs Tempo bei der ICC-Reaktivierung. Doch es gibt ein Problem: Woher soll das Geld kommen? Es könnte die Charité, die Unis oder die Bezirke treffen. Eine Analyse.
Einen Mietenvolksentscheid will die SPD unbedingt vermeiden. Neue Strategie: Mit einem Zehn-Punkte-Plan für soziale Mieten nehmen sie Forderungen des Volksentscheid-Bündnisses auf. Doch die Initiatoren zeigen sich unbeeindruckt.
In Berlin könnten Bürgerbegehren konstruktiv genutzt werden – ob es nun um Bauprojekte, Mieten, Energie oder Wasser geht. Ein Blick nach Heidelberg zeigt Möglichkeiten.
Das Kitabündnis fordert mehr Erzieherinnen und Erzieher. In Kreuzberg wurde ein Radfahrer bei einem Unfall mit einem Lkw getötet. BMW investiert 100 Millionen Euro in Spandau. Lesen Sie nach, was Berlin am Mittwoch bewegt.
Vor dem geplanten Mieten-Volksentscheid hat der Senat großen Respekt. SPD und CDU wollen mit den Aktivisten über einen Kompromiss verhandeln. Im Hinterkopf immer die Erinnerung an die Niederlage am Tempelhofer Feld.
Die Firma "Tempelhof Projekt" soll sich an der "Tegel-Projekt-GmbH" beteiligen. Soweit die Pläne des Senats, doch es droht Streit. Denn eine Zusammenlegung könnte nicht zuletzt das SPD-CDU-Kräfteverhältnis ins Wanken bringen.
Fördermittel für günstigen Wohnraum, Beschleunigung von Bebauungsplanverfahren, Darlehen für Familien: Der Berliner Senat will, dass mehr Wohnungen gebaut werden.
Die Zeiten der Entspannung sind vorbei: Bis 2018 planen die sechs landeseigenen Wohnungsunternehmen hunderte Neubauten.
Selbstfahrende Autos und sprechende Mülleimer. Der Senat hat ein Strategiepapier beschlossen, nach dem Berlin zur intelligent vernetzten Stadt werden soll. In Sachen freies W-Lan kommt der Senat aber noch immer nicht so recht voran.
Welcher Standort ist für das neue Museum der Moderne am besten? Bundesregierung und Senat sind sich in dieser Frage einig. Der Bundestag allerdings hat Bedenken, wie eine öffentliche Diskussion am Montagabend zeigte.
Am kommenden Donnerstag soll der umstrittene Verkauf zum Höchstpreis im Bundesrat abgesegnet werden. Berlin könnte zusammen mit anderen Ländern dagegen stimmen. Aber hat der Senat auch den Mut, den Bund zu brüskieren?
Spaziergänge, Theater, Workshops – möglichst viele Berliner sollen sich an der Debatte über das ehemalige Alt-Berlin beteiligen. Der Senat verspricht, nichts vorwegzunehmen. Denn die Gegend am Roten Rathaus bleibt ein Politikum.
Um Berlins Klimabilanz zu verbessern, kursieren originelle Ideen: Abwrackprämien für Haushaltsgeräte, Tempo 80 auf der Avus und eine Energiekarawane. Grundlage dafür ist das am Dienstag verabschiedete Berliner Energiewendegesetz.
Ab dem 15.Mai gilt ein generelles Hundeverbot am Schlachtensee und an der Krummen Lanke. Das will eine Bürgerinitiative verhindern - und trotzdem eine außergerichtliche Lösung finden.
Am frühen Dienstagmorgen haben Unbekannte Autoreifen vor dem Hauptdienstsitz der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in der Württembergischen Straße angezündet. Es entstand Sachschaden, der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt. Senator Andreas Geisel (SPD) verurteilte die Tat.
Billige Wohnungen rechnen sich nicht – und die Förderung des Senats wirkt nicht. Warum die Politik bisher keine funktionierende Förderung für billigen Wohnraum gefunden hat. Eine Analyse.
Im Berliner Dom gedenken Gläubige nach dem Absturz der Germanwings-Maschine der Opfer. Bausenator Geisel entzieht den Bezirken bei Bauprojekten im Zweifel die Planungshoheit. Wer sollte Ihrer Meinung nach das Sagen haben bei Wohnungsbauprojekten? Lesen Sie die Geschehnisse des Morgens in unserem Ticker nach und diskutieren Sie weiter mit!
Neue Wohnungen müssen her, und zwar schnell. Deshalb hat Andreas Geisel die eigene Kompetenz gestärkt – auf Kosten der Bezirke.
Nach dem Volksentscheid zum Tempelhofer Feld mangelt es der Zentral- und Landesbibliothek an Platz, Geld und Personal. Was die Stadt außerdem bewegt: die Debatte um 100 neue IT-Professuren. Wir möchten wissen: Welche Stärken kann Berlin ausbauen? Verfolgen Sie alles in unserem Liveticker "Berlin am Morgen" und diskutieren Sie gerne mit!
Laut einem Gutachten wäre ein Einkaufszentrum im ICC unverträglich für die westliche Innenstadt und angrenzende Bezirke. Stadtentwicklungssenator Geisel und Bezirksbürgermeister Naumann wollen zurück zur Nutzung für Kongresse.
Die Diskussion über die Bebauung des Alex und auf dem Tempelhofer Feld wirft die Frage auf: Misst der Senat eigentlich Bürgerbeteiligung und direkter Demokratie genügend Bedeutung bei? Die Piraten finden "nein". Diskutieren Sie mit!
39.000 schriftliche Einwände haben Gegner der Mauerpark-Bebauung übergeben. Trotz der Übernahme der Planungen durch den Senat wollen sie das Bürgerbegehren vorantreiben.
Gefördert werden sollen Neubauwohnungen künftig nicht mehr pauschal, sondern abhängig vom Einkommen. Damit will Bausenator Geisel der Initiative Mietenvolksentscheid entgegenkommen. Schon jetzt beschlossen: eine Eigenheimförderung.
Berlin bleibt auch ohne Olympia ein Sammelsurium an Baustellen - und die Gestaltung der Hauptstadt eine herausfordernde Aufgabe für die Politik. Die braucht jetzt vor allem Ideen. Ein Kommentar.
Mit 65 ausgewählten Arbeiten will die Architektenkammer Berlin ab dem 20. März ein „breites beispielhaftes Spektrum zeitgenössischer Planungen“ in dem Designzentrum an der Kantstraße zeigen.
Der Mobilitätsausschuss der SPD will Tempo 60 auf der Stadtautobahn durchsetzen. Das dürfte schwierig werden.
Ein Bündnis von Initiativen fordert mehr Sozialwohnungen und stärker subventionierte Mieten. Mit dabei sind die Neubaugegner vom Tempelhofer Feld. Senator Geisel lobt die Kampagne vorsichtshalber.
Vom Warnstreik im öffentlichen Dienst waren in Berlin besonders Schulen, Kitas und Behörden betroffen. Zu einer Kundgebung erschienen 15.000 Demonstranten. Zuspruch findet auch das Mieten-Volksbegehren, der Senat lobt die Initiative. Lesen Sie in unserem Liveticker nach, was Berlin an diesem Mittwochmorgen bewegt hat und sagen Sie uns, was Sie denken!
Trotz aller Unkenrufe: In manchen Innenstadtgebieten von Berlin leben immer weniger Menschen. Sogar Kreuzberg hat heute weniger Einwohner als 1993. Und das nicht nur, weil Wohnraum für Normalverdiener fehlt.
Der Senat übernimmt die Planung beim Neubauprojekt am Mauerpark. Die Protestbewegung ist dadurch unter Druck - was Bürger nun noch tun können.
Die M5, M8 und M10 sollen zum Hauptbahnhof fahren und weiter gen Moabit. Die genaue Streckenführung wird debattiert. Außerdem gibt es aber auch Pläne für Adlershof, das Ostkreuz, Mahlsorf und sogar eine Strecke vom Alexanderplatz zum Kulturforum.
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