
Es konnte nur einen Gewinner haben: Völlig überzogene Forderungen des Senats schreckten potenzielle neue Betreiber für die Berliner S-Bahn ab. Ein Kommentar
Es konnte nur einen Gewinner haben: Völlig überzogene Forderungen des Senats schreckten potenzielle neue Betreiber für die Berliner S-Bahn ab. Ein Kommentar
Die Umbauarbeiten im ICC haben begonnen. Bald finden 400 Flüchtlinge eine Unterkunft. Hier zeigen wir die Pläne des Senats
Die Umbauarbeiten im Berliner ICC haben begonnen. Den bisherigen Sanierungsplan könnte das durcheinanderbringen – und nicht nur den
Das Tempo ist raus aus den Plänen zur Änderung des Volksgesetzes zur Tempelhofer Freiheit. Der BUND ruft zu einem Kompromiss auf. Und Gegner mobilisieren.
Senator für Stadtentwicklung? Andreas Geisel sagte vor einem Jahr auf der Stelle zu. Keiner hatte ihn auf dem Schirm, manche fürchteten, das Amt sei zu groß für ihn. Sie irrten. Lesen Sie hier einen Auszug unseres Porträts und den ganzen Text im digitalen Kiosk Blendle.
Monatelang wurde über das leere Areal um die Marienkirche eine Bürgerdebatte geführt. Die Gretchenfrage lautet: Soll das Quartier luftig bleiben? Oder sollte es auf historischem Grundriss wieder eng bebaut werden? Am Samstag wurden zehn Leitlinien vorgestellt.
Das Abgeordnetenhaus diskutierte über Notunterkünfte auf dem Tempelhofer Feld und einen möglichen Winterabschiebestopp. Beide Debatten wurden in Ausschüsse verwiesen.
Das sah das Flüchtlingskonzept der Koalition vor. Doch die CDU zieht nicht mehr mit. Ein neuer Standort für eine provisorische Halle ist im Gespräch - in Prenzlauer Berg.
Das hat heute der Senat beschlossen, trotz heftiger Kritik der Initiative 100 Prozent Tempelhof. Das Parlament muss noch zustimmen. 2016 wird auch das ICC genutzt.
Um das Thema „Bezahlbares Wohnen“ geht es am 23. November bei einem Gesprächsabend des sozialdemokratischen Abgeordneten Frank Jahnke. Zu Gast ist Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD).
Der Senat will auch die östlichen Ränder des Tempelhofer Feldes nutzen und das Tempelhof-Gesetz aushöhlen. Es kommt eine Halle von "einfacher Schönheit", wie ihr Architekt findet.
Der Bund zahlt den Umzug vom Neptunbrunnen in Berlin-Mitte vors Schloss. Bausenator Geisel lehnt vorerst dankend ab. Und das Schloss bekommt ein Dachrestaurant.
Eine Senatsvorlage von Sozialsenator Czaja wird überraschend vertagt. Die Stadtentwicklungsverwaltung hat Bedenken wegen höherer Mietzuschüsse für Flüchtlinge auf Wohnungssuche.
Projektentwickler stellt Aufwand für geplatzten Kauf des Behala-Geländes an der Spree in Rechnung. Der Bezirk soll bei den Forderungen nachgelegt haben.
Nicht nur die Bahn, auch Berlins Verkehrs- und Bausenator Andreas Geisel hält es für eine gute Idee, die alte Trasse nach Potsdam wieder zur Bahnstrecke zu machen.
Die Unterstützung für die Stammbahn wächst: Nicht nur die Bahn, auch Berlins Verkehrs- und Bausenator Andreas Geisel hält es für eine gute Idee, die alte Trasse nach Potsdam wieder zur Bahnstrecke zu machen.
Peter Hecktor wird neuer Chef der Verkehrslenkung. Am 1. November tritt er die kommissarische Nachfolge von Jörg Lange an.
Die Verkehrslenkung ist chronisch überlastet. Nun will Senator Geisel die Arbeit der Behörde beschleunigen.
In die verlassene Verpackungsfabrik in Reinickendorf können vorerst keine Flüchtlinge einziehen. In der SPD übertreffen sich die Politiker mit Personalprognosen für die Flüchtlingshilfe. In der Nacht gab es einen Gewaltvorfall in Alt-Moabit.
Der anhaltende Zuzug von Flüchtlingen nach Berlin ist für Bausenator Andreas Geisel kein Grund, den Katastrophenfall auszurufen. Es fehlen aber Unterkünfte.
Der Senat plant 24.000 Wohnplätze in "modularer Bauweise" an 60 Standorten in Berlin. Grünenpolitiker setzen sich derweil für weniger Bürokratie im Umgang mit Flüchtlingen ein.
Mehr Lebensqualität rund um die Bundesallee will eine Bürgerinitiative. Dafür feiert sie heute ein Straßenfest - mit Open-Air-Kino und Stadtsafari.
Wohnungen in Berlin sind Mangelware. Es müsste dringend gebaut werden. Doch die Bauverwaltung erstellte im vergangenen Jahr nicht einen Bebauungsplan.
Journalistin (West) trifft Politiker (Ost): Aber Distanz zu wahren, gelang Anke und Andreas Geisel nicht
Journalistin (West) trifft Politiker (Ost): Aber Distanz zu wahren, gelang Bausenator Andreas Geisel und seiner Frau Anke nicht. Ein Paar der Deutschen Einheit.
Internetportale müssen Auskunft zu illegalen Ferienwohnungen geben, mehr Unterstützung für die Bezirke: Der Senat erhöht den Druck auf illegale Vermieter.
Berlin wächst jährlich um 80.000 Einwohner. Ursache ist auch der Zustrom von Flüchtlingen.
Der Bausenator Andreas Geisel korrigiert die bisherige Prognose für das Bevölkerungswachstum. Derweil streiten Opposition und Senat über die Pläne für preiswerte Wohnungen.
Berlin wächst - und zwar schnell. Der Senat geht davon aus, dass der Bevölkerungszuwachs beinahe doppelt so groß ausfällt wie bisher gedacht.
Der Bausenator Andreas Geisel (SPD) hat den Chef der Berliner Verkehrslenkung (VLB), Jörg Lange, entlassen.
Kasernen und Turnhallen sind allenfalls eine Übergangslösung für Flüchtlinge. 15.000 Fertighauswohnungen sollen langfristig helfen - Quadratmeterpreis: 1000 Euro.
Ein Bezirk wächst zusammen: Marzahn und Hellersdorf werden zur IGA 2017 mit einer Brücke verbunden – der Bau hat jetzt begonnen.
Weil Wohnungen fehlen, will Brandenburg lieber sanieren statt abreißen. Berlin will Häuser in Leichtbauweise errichten.
Berlins Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel sieht sich als Kämpfer für mehr Neubauwohnungen. 30 Prozent davon könnten künftig barrierefrei sein.
Volksbegehren schließen manche Bevölkerungsgruppen aus, kritisiert Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel. Er will die Digitalisierung nutzen, um mehr Berliner einzubinden.
An der Revaler Straße nahe dem S- und U-Bahnhof Warschauer Straße wird die Beleuchtung ersetzt. Das gehört zur Strategie gegen die Kriminalität.
Die neue Straßenbahn-Strecke zum Hauptbahnhof wird am Premierentag gut genutzt. Und es soll weitere Linien geben.
Jetzt rollen Straßenbahnen vom Nord- zum Hauptbahnhof, wo die futuristische Haltestelle eröffnet wurde. Zur Eröffnung darf man gratis mit M8 und M10 fahren.
Geschäfte und Werkstätten erhalten, Luxuswohnungen verhindern - das will der Senat am Kreuzberger Dragonerareal erreichen. Die Opposition hat so ihre Zweifel, ob das klappt.
Sozialwohngeld, mehr Rechte für Mieter und ein landeseigener Fonds, der Wohnungen kauft, baut, und modernisiert: So könnte ein Kompromiss anstelle eines Mieten-Volksentscheids aussehen. Die Maßnahmen könnten ab 1. Januar 2016 greifen.
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