
Der Senat plant, das ehemalige Reifenwerk in Köpenick zu renaturieren. Das Gelände soll in das Landschaftsschutzgebiet Treptow-Köpenicker Seenlandschaft eingebunden werden.
Der Senat plant, das ehemalige Reifenwerk in Köpenick zu renaturieren. Das Gelände soll in das Landschaftsschutzgebiet Treptow-Köpenicker Seenlandschaft eingebunden werden.
Seit sieben Wochen schon prüft der Senat den Gesetzentwurf der Initiative für bezahlbare Mieten. Eine Abstimmung gemeinsam mit der Berliner Wahl 2016 gerät in Gefahr.
Menschen mit empfindlicher Haut sollten in der Spree nicht baden. Wenn es viel regnet, wird die Wasserqualität noch schlechter, sogar Fische sterben in Massen. Das soll sich nun ändern, aber bis dahin werden noch Jahre vergehen.
Das Mietenbündnis darf seinen Gesetzentwurf zum Volksbegehren nicht mehr ändern. Die Initiative hätte gern handwerkliche Fehler beseitigt. Derweil soll die rechtliche Prüfung durch die Senatsverwaltung noch im Juli abgeschlossen werden.
Bei der Zukunftsplanung für die Flughäfen fehlt SPD und CDU eine gemeinsame Strategie.
Weil der Bund zusätzliche Millionen springen lässt, ernennt der Senat fünf neue Fördergebiete. Geld fließt nach Spandau und Reinickendorf, Lichtenrade und Köpenick – und in die Karl-Marx-Allee.
Die Feuerwehren retten Leben, löschen Brände, evakuieren Gebäude. Doch es fehlt an Geld und Personal. Der Sanierungsstau der Gebäude beträgt 140 Millionen Euro.
Autonome behaupten, die Website der "B.Z." gehackt zu haben. S-Bahn und BVG fuhren störungsfrei - dafür waren 16 Fahrstühle nicht funktionsfähig. Und Beggungszonen wie in der Maaßenstraße sind für usnere Leser keine Lösung. Erfahren Sie in unserem Liveticker, was Berlin am Donnerstagmorgen bewegt hat.
Berlin wächst – das ist klar. Eine neue Studie sagt: auf über 3,7 Millionen Menschen in den nächsten 15 Jahren. Die Kisten packen vor allem junge, gebildete Leute. Und 2030 gibt es einen Geburtenüberschuss – und viele, viele Alte.
Vor fünf Wochen wurde die Mietpreisbremse in Berlin eingeführt. Laut einem Immobilienportal wirkte sie sich sofort aus. Bausenator Geisel spricht von einem "Meilenstein für den Mieterschutz".
Trotz Zuwanderung werden in Deutschland 2030 weniger Menschen leben als jetzt. Vor allem der ländliche Raum wird sich ausdünnen. Berlin dagegen wächst weiter.
Der Humboldthafen soll bald so belebt sein wie der Hamburger Jungfernstieg. Aber noch fehlen dem „Humboldthafen Eins“ Restaurants und Geschäfte.
Am Hauptbahnhof soll ein Büroturm entstehen. Gebaut werden kann aber erst ab 2017.
Berlin - Es sieht so aus, als ob die Einwohnerzahl der deutschen Hauptstadt bis 2030 auf die Viermillionenmarke zusteuert. Berlins Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) kündigte am Montag an, dass auch die maximale Bevölkerungsprognose seiner Behörde voraussichtlich übertroffen werde.
Die Einwohnerzahl der Stadt steigt offenbar rasant. Das hat Folgen für ihre Entwicklung. Senator Andreas Geisel will mehr Wohnungen bauen – aber die Freiflächen erhalten.
Bis 2030 könnten 3,9 Millionen Menschen in der Hauptstadt leben. Straßenschäden trafen am Morgen auf Berufsverkehr: Auf den Autobahnen gibt es viele Einschränkungen. Lesen Sie im Liveticker nach, was Berlin am Montag bewegt.
Die Stadt als Labor: Architekten und Berliner Politiker diskutieren über die urbane Zukunft. Tegel soll wie Adlershof werden - nur viel größer
Wer entscheiden darf: Die Senatoren Andreas Geisel und Cornelia Yzer kämpfen um den Einfluss auf die zwei großen Flughafen-Flächen Tempelhof und Tegel.
Zuletzt hatte sich sogar Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel dafür eingesetzt, dem verhinderten Hochhaus an der Kantstraße mehr Etagen zu gönnen. Doch Charlottenburg-Wilmersdorf hat das Planungsverfahren gestoppt.
Der Berliner Senat beschließt die Teilsanierung des ICC, aber es bleiben bis 2018 viele schwierige Fragen offen. Ob die vom Senat eingeplanten 200 Millionen Euro reichen, ist unklar.
Das Berliner Landesparlament hat sich schon verabschiedet, in der nächsten Woche geht der Senat in die Sommerpause – und vieles bleibt liegen.
Die Lichtenrader fordern einen Bahntunnel, der Bezirk Tempelhof-Schöneberg sowieso, CDU und SPD auch. Nur Senator Geisel hält sich weiter bedeckt.
Es stinkt erbärmlich, Fußgänger gruselt’s: Der Tunnel zum Zentralen Omnibusbahnhof ist seit Jahren ein Unort. Nun mischen Star-Architekten mit, die schon New York verändert haben.
Die Opposition warnt vor einer Verzögerung des Mietenvolksentscheids über die Wahl 2016 hinaus. Am Donnerstag gab es einen heftigen Schlagabtausch im Abgeordnetenhaus über die wohnungspolitische Lage in Berlin.
200 Millionen Euro stehen bereit. Im Herbst soll eine neue Studie vorliegen, einen groben Plan gibt es schon jetzt. 10.000 Quadratmeter sollen demnach zuerst für Kongresse saniert werden.
Rollen die Züge bald nach Steglitz? In die City West? Zum Potsdamer Platz? Verkehrssenator Andreas Geisel hat große Straßenbahnpläne. Hier sind sie.
Geburtstagsparty am Alex, Straßenbahn-Korso durch die Stadt. Und ein neues Buch gibt's auch - hier ist das Festprogramm.
In Berliner Supermärkten soll es zukünftig öffentliche Toiletten geben. Doch gegen den Plan des Senats gibt es Widerspruch.
Ausgerechnet die Wohnungsbaugenossenschaft Märkische Scholle bekommt einen Innovationspreis von Bundesumweltministerin Hendricks. Dafür gibt es gute Gründe: Vorbildlich sanieren, ohne Mieter zu verdrängen - das hat in Berlin seltenheitswert.
Beinahe wäre das Umweltfestival am Zaun gescheitert. Dabei geht es dort sehr entspannt zu - bis die Fahrradsternfahrt ankommt. Verkehrssenator Andreas Geisel will das Sicherheitsproblem bei Großveranstaltungen nun dauerhaft lösen.
Mehr bezahlbare Sozialwohnungen wollen beide – über den Weg dahin haben SPD-Chef Stöß und Volksentscheid-Sprecher Taheri konträre Ansichten.
Der Mietenvolksentscheid ängstigt den Senat. Der nähert sich den Aktivisten an, die wollen nun in ihren Gesetzentwurf noch einmal selbstkritsch prüfen.
Neubauten? Gibt’s nicht – nur Gestrüpp, Trash, Clubs. Denn hier soll die A100 entstehen. Ein Spaziergang über die künftige Trasse. Und Antworten auf die Frage, was alles abgerissen werden müsste.
Der Senat plant jetzt am Checkpoint Charlie – und will endlich ein Museum des Kalten Krieges.
Der Senat entzieht dem Bezirk die Planung für zwei Brachen am Checkpoint Charlie. Das Land will Flächen für ein Museum sichern bei dem neuen Investor.
SPD und CDU haben im Ausschuss des Abgeordnetenhauses den Weiterbau der A 100 bis zur Frankfurter Allee gefordert. Der Bund befürwortet das Bauvorhaben.
Eine interaktive Berlin-Karte zeigt, wo es Tanzlokale und Musikbars gibt – auch längst verschwundene tauchen hier auf. Das "Kataster" soll bei der Bauplanung helfen und Lärmkonflikte vermeiden.
Berlin: Erste Hürde für Volksentscheid genommen. Experten: Es fehlen 100 000 bezahlbare Wohnungen
Stadt und BVG haben noch keinen Plan dafür, wie die Elisabeth-Aue an den Nahverkehr angebunden werden soll, sollten dort Wohnungen gebaut werden. Der Anschluss neuer Viertel dauert oft ewig - wie Beispiel von Spandau bis zum Märkischen Viertel zeigen.
Die Initiatoren des Mietenvolksentscheids in Berlin verzeichnen einen ersten Erfolg: Mit 50.000 Unterschriften reichten sie mehr als doppelt so viele ein wie erforderlich.
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