
Jens Spahn findet, dass es nach den Koalitionsgezänk jetzt mal um Problemlösung gehen muss. Er drängt auf bessere Pflege und mehr Digitalisierung.
Jens Spahn findet, dass es nach den Koalitionsgezänk jetzt mal um Problemlösung gehen muss. Er drängt auf bessere Pflege und mehr Digitalisierung.
Rechtzeitig zurücktreten - das schaffen nur wenige. Horst Seehofer und Joachim Löw sind die aktuellsten Fälle. Wie es geht, zeigt Philipp Lahm. Ein Kommentar.
Ihre politische Zukunft ist miteinander verwoben. Wenn die große Koalition bricht, werden Kanzlerin Angela Merkel und SPD-Chefin Andrea Nahles fallen.
Nicht nur in Deutschland, auch in ganz Europa ist die Landtagswahl in Bayern ein Thema. Was die Nachbarländer zum Ergebnis sagen. Ein kleiner Streifzug durch die Zeitungen.
Merkel verspricht bessere Arbeit, die CSU zieht keine personellen Konsequenzen und die SPD schließt ein Ende der Groko nicht aus. Eine Nachrichtenübersicht.
Die hessische Politik analysiert das bayerische Ergebnis mit Bangen und Hoffen: Die einen versuchen, sich abzugrenzen, die anderen surfen auf dem Erfolg mit.
Juso-Chef Kühnert bringt seine Kritik an der großen Koalition schneller unters Volk, als die SPD-Führung gucken kann. Aber ist er geeignet für höhere Aufgaben?
Die Bayern und die CSU eins? Das war einmal. Nach dem Wahldesaster wird es viele Opfer geben. Selbst die Kanzlerin muss nun zittern. Eine Reportage.
Herbe Verluste für CSU und SPD, die Grünen verdoppeln ihren Stimmenanteil. Die Landtagswahl in Bayern ist ein historischer Einschnitt. Ein erster Überblick.
Sofortiger Rücktritt von Merkel und Seehofer? Diese "Eilmeldung" verbreitet Tübingens grüner Rathauschef bei Facebook. Das stößt auf harte Kritik.
Welttreffen der Medizin zu Tuberkulose, Aids oder Ebola: Der World Health Summit in Berlin hat sich etabliert.
Wagt Markus Söder nach dem wohl historisch miesesten CSU-Ergebnis in Bayern die Flucht nach vorn und schmiedet ein Bündnis mit den Grünen?
Ja, freilich, sie können schon nerven, da unten im Freistaat. Mit ihrem Gepolter, das die ganze Republik in Atem hält. Aber für manches muss man sie lieben.
Bayern wählt seinen Landtag neu. Der CSU und auch der SPD drohen massive Stimmenverluste, die Grünen könnten kräftig hinzugewinnen. Das könnte Veränderungen auch in der Bundespolitik bringen.
Ein Abgang Seehofers, eine Niederlage Merkels als Parteichefin oder gar das Ende der Koalition? Die Bayern-Wahl könnte schwerwiegende Folgen im Bund haben.
Vor 20 Jahren kam das American Jewish Committee in die Hauptstadt. Zum Jubiläum wurde im Tagesspiegel-Haus diskutiert.
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble will einen Rückzug Angela Merkels vom CDU-Parteivorsitz nicht ausschließen. Die Position der Kanzlerin sieht er geschwächt.
Die SPD fällt hinter die Grünen und die AfD zurück, die Union rutscht auf 26 Prozent. Das ergab der jüngste ARD-Deutschlandtrend.
Der Normenkontrollrat berechnet die Kosten der Bürokratie für die Wirtschaft. Zuletzt sank die Belastung. Doch die Herausforderungen sind dringlich.
Als sie ihr Amt antrat, entstand in Dresden Pegida. Sachsens Integrationsministerin Petra Köpping merkte: Die eigene Bevölkerung fühlt sich ausgegrenzt.
Günter Nooke sagt, die europäische Kolonialherrschaft habe dazu beigetragen, Afrika "aus archaischen Strukturen zu lösen". Kritik daran weist er zurück.
Die EU-Umweltminister haben einen Kompromiss bei den CO2-Grenzwerten für Neuwagen erzielt. Kanzlerin Merkel begrüßt die Entscheidung, der Autoverband hält sie für überzogen
Kurz vor der Landtagswahl in Bayern hat SPD-Vorsitzende Andrea Nahles indirekt mit dem Bruch der Koalition gedroht. Sie kündigte zudem eine Wende ihrer Partei in der Sozialpolitik an.
Nun gelten auch in Berlin Fahrverbote für ältere Diesel. Nach dem Urteil erhöht die SPD den Druck auf die Autobauer, die Motoren nachzurüsten.
Die Politik hat wenig Spielraum, die Konzerne im Dieselskandal zu Handeln zu zwingen. Dabei sind in mehr als 30 Städten Fahrverbote möglich.
Der Ärger über den Stillstand in Berlin überwölbt alles. Das werden CSU und CDU bei den Wahlen in Bayern und Hessen zu spüren bekommen. Ein Kommentar.
Je schwächer Kanzlerin Angela Merkel wird, desto stärker wirkt Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble: Analytisch, rhetorisch, programmatisch. Ein Kommentar.
Beim Treffen der JU senden CDU-Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer und besonders der neue Fraktionschef Brinkhaus Signale - für die Wahlen und den Parteitag.
Die große Koalition unter Angela Merkel ist mehr als brüchig. Führende Unionspolitiker versuchen nun nach Monaten der Krisenstimmung, die CDU-Chefin zu stärken.
Was bleibt vom Bildungsgipfel 2008? Von den hehren Zielen wurden zu wenige erreicht. Helfen könnte der Nationale Bildungsrat, meint unser Kolumnist.
Hessens Regierungschef Volker Bouffier verteidigt seine Parteichefin als einzige Hoffnung, attackiert die Autoindustrie und hofft auf mehr Prozente. Ein Interview.
Der Aufstand gegen die Kanzlerin bleibt beim JU-Treffen in Kiel aus. Merkel zeigt sich ungeduldig – auch mit der Großen Koalition. Am Ende bekommt sie Socken.
Claude Schmit, Geschäftsführer von Super RTL, ärgert sich über die ewige Kanzlerinnen-Dämmerung und empfiehlt die Kindersuchmaschine www.fragfinn.de
Die Umfragewerte von CDU und CSU sind miserabel. Kanzlerin Merkel macht dafür auch den Dauerstreit in der Union verantwortlich.
Vor der Jungen Union gesteht Kanzlerin Merkel Defizite ihrer eigenen Regierung ein. Und fordert, CDU und CSU sollten "nicht miteinander Fingerhakeln machen".
Zum Auftakt des Deutschlandtages der Jungen Union kritisierte Paul Ziemiak die Kanzlerin. "Die Groko ist nur mit sich selbst beschäftigt", sagte der JU-Chef.
Die Deutschen fürchten 2008 um ihr Geld. Deshalb geben Kanzlerin Merkel und Minister Steinbrück eine Garantie. Doch sind die Spareinlagen zehn Jahre später wirklich sicher?
Die Junge Union gilt als Merkel-skeptisch, jetzt trifft sich der Unions-Nachwuchs in Kiel. Geladen sind zahlreiche Kritiker der Kanzlerin - und sie selbst.
Eine nukleare Bewaffnung des Iran müsse verhindert werden - auch mit deutscher Hilfe. Das hat Merkel in Israel versprochen. Netanjahu wird sie beim Wort nehmen.
Merkel gilt als Israels Fürsprecherin. Doch was kommt nach ihr? Beide Länder müssen ihre Beziehungen auf die nächste Ebene heben. Ein Kommentar.
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