
Die Bundesregierung hat eine Rückführungsvereinbarung mit Spanien geschlossen. Innerhalb von 48 Stunden könnten bereits in Spanien registrierte Flüchtlinge zurückgeschickt werden.
Die Bundesregierung hat eine Rückführungsvereinbarung mit Spanien geschlossen. Innerhalb von 48 Stunden könnten bereits in Spanien registrierte Flüchtlinge zurückgeschickt werden.
Die Koalition streitet weiter um Horst Seehofers Asylpläne. Massenunterbringung muss aber nicht gegen Flüchtlinge gerichtet sein - in den Ländern gibt es Modelle dafür.
Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan kommt am 28. und 29. September zu einem Staatsbesuch nach Berlin. Steinmeier wird ihn mit militärischen Ehren empfangen.
CSU-Chef Horst Seehofer verlangt mehr Engagement der Kanzlerin beim Aufbau der Ankerzentren für Asylbewerber. Und verteidigt die Wortwahl seiner Partei im Flüchtlingsstreit.
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) spricht über ein Zuwanderungsgesetz, den Streit in der Union und den Fall Özil.
Misstrauen und Ablehnung gegenüber Migranten dürfen sich nicht weiter verbreiten, sagt der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil im Interview. Schwere Vorwürfe macht er der CSU-Spitze.
„Seehofer und Söder haben hemmungslos das Geschäft der AfD betrieben“, sagt Stephan Weil. Außerdem warnt er, die deutsche Gesellschaft dürfe ihr Rassismus-Problem nicht länger verharmlosen.
Mike Mohring will in Thüringen die rot-rot-grüne Ramelow-Regierung ablösen. Seine CDU hält er für die einzig verbliebene Volkspartei. Ein Interview.
Niemals vorher erreichte die Union beim Deutschlandtrend einen schlechteren Wert als in dieser Woche. Sie rutschte ab auf 29 Prozent. Weiter zulegen konnte die AfD.
Joachim Sauer urlaubt ohne seine Frau, die Kanzlerin. Wo ist Angela Merkel, was macht sie?
Höflich, fleißig, zuverlässig: Unternehmen integrieren Flüchtlinge in Arbeit und Ausbildung. Dass viele dennoch des Landes verwiesen werden, ruft immer mehr Kritik hervor.
Der örtliche Klatsch war die Vorlage für „Effi Briest“. Heute gibt’s in Meseberg Bauernfrühstück für die Kanzlerin. Teil eins einer Fontane-Serie.
Deutsch, dunkel, romantisch: Der Fotograf Andreas Mühe hat in der Kreuzberger König Galerie ein krude-unheimliches Arrangement geschaffen.
Für die Flüchtlingspolitik Italiens hat Donald Trump viel übrig. Beim Besuch von Giuseppe Conte im Weißen Haus kommen beide aus dem gegenseitigen Loben gar nicht mehr heraus.
Die CDU-Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer zieht eine erste Bilanz der Diskussion um das Grundsatzprogramm. Das Thema Wehrpflicht steht dabei im Mittelpunkt.
FDP-Chef Christian Lindner hält Kanzlerin Angela Merkel für "politisch erschöpft". Er fordert eine Begrenzung der Amtszeit: Ein Kanzler sollte nicht länger als acht oder zehn Jahre im Amt sein.
Es ist eine parteiübergreifende Initiative: In einem offenen Brief an Angela Merkel werben drei Oberbürgermeister für die Seenotrettung im Mittelmeer.
Im Streit um den Kurs der Unionsparteien sammeln sich die Unterstützer von Kanzlerin Merkel. Die Parteiführung fürchtet jedoch Richtungskämpfe.
Die Reaktionen auf die überraschende Einigung zwischen Juncker und Trump schwanken zwischen Skepsis und Erleichterung. Eine Zusammenfassung vom Tage.
Jean-Claude Juncker und Donald Trump legen einen Vier-Punkte-Plan zu Beilegung des Handelskonflikts vor. Sie streben einen Verzicht auf Zölle an. Dem US-Präsidenten sind Sojabohnen besonders wichtig.
Wirtschaftsminister Altmaier findet die Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und der EU "großartig". Außenminister Maas lobt Europas Einheit. Andere Stimmen sind skeptisch bis ganz negativ.
Reinhard Grindel glaubt, dass er die Causa Mesut Özil aussitzen kann. Das wird ihm wohl kaum gelingen. Dabei schweigt nicht nur der DFB-Präsident. Ein Kommentar.
Und das Festspielhaus ist nicht klimatisiert. Beim neuen "Lohengrin", der auf den ersten Eindruck recht statisch wirkt, dürften die Gala-Gäste von Merkel bis Gottschalk ganz schön schwitzen.
In Sachen Mesut Özil haben die Grünen einen Schuldigen ausgemacht: Horst Seehofer. Grünen-Chef Robert Habeck bezeichnet dessen Islam-Äußerungen als "Ausladung" an muslimische Spieler.
Bundeskanzlerin Merkel reagierte zurückhaltend duf die Rassismus-Vorwürfe von Özil gegen den DFB. Bundesaußenminister Heiko Maas nannte den Fall Özil "nicht exemplarisch für die Integration in Deutschland".
Nach dem Rücktritt des Spielers aus der Nationalelf verwahrt sich der DFB gegen Rassismusvorwürfe. Die Kanzlerin würdigt ihn dagegen.
Mesut Özil erklärte seinen Rücktritt in drei ausführlichen Briefen bei Twitter und Facebook. Eine Dokumentation seiner Kritik an Grindel, dem DFB und den Medien.
Katharina Wagner eröffnet als Intendantin am Mittwoch zum zehnten Mal die Festspiele in Bayreuth. Was ihre Krisenfestigkeit angeht, hat sie längst Angela-Merkel-Format.
Das Soziale und das Christliche sei bei der CSU aufgrund der Flüchtlingsthematik völlig zurückgetreten, sagt der Politikwissenschaftler Heinrich Oberreuter. Das habe verheerende Folgen für die Partei.
Rente, Pflege, Kohle, Heimat und das Digitale: Konzertierte Aktionen und Expertengremien prägen das Regierungsgeschäft von Union und SPD. Eine Erkundung.
Krise? Welche Krise? Stoisch und bar jeder Wehleidigkeit stellt sich Kanzlerin Merkel vor ihrem Urlaub den Fragen der Hauptstadtpresse. Ein Kommentar.
Peter Gauweiler wirft der Bundeskanzlerin vor, den Asylstreit mit Horst Seehofer "emotional eiskalt" eskaliert zu haben. Auch für Merkels politischen Kurs findet er deutliche Worte. Kritik kommt aus der eigenen Partei.
Die Kanzlerin beklagt im Gefecht mit der CSU und Seehofer die Verwahrlosung der Sprache, hadert mit Alleingängen à la Trump - und fährt in den Urlaub.
Der islamistische Gefährder Sami A. wurde abgeschoben. Aus Sicht des NRW-Flüchtlingsministers in einem günstigen Rechtskorridor, aber vollkommen legal. Er habe die Öffentlichkeit "schützen müssen".
Horst Seehofer ist der Alte geblieben. Aber die Zeiten haben sich geändert. Beides passt nicht gut zusammen. Bis in die CSU-Spitze gibt es Widerspruch.
Der Streit zwischen CDU und CSU hat die Politikverdrossenheit in der Bevölkerung vergrößert. Das hat Angela Merkel in ihrer Sommerpressekonferenz gesagt. Wir waren im Liveblog dabei.
Merkels Einfluss in Europa ist für so eine wichtige Personalie längst zu gering. Frankreich wird den EZB-Chefposten für sich reklamieren – und zwar völlig zu Recht. Ein Gastbeitrag.
13 Jahre ist Angela Merkel Regierungschefin: Jedes Jahr ein Mal stellt sie sich den Fragen der Bundespressekonferenz. Was sie in der Vergangenheit sagte.
Angela Merkel stellt sich heute den Fragen der Bundespressekonferenz - am Jahrestag des Stauffenberg-Attentats. Eine gute Gelegenheit für die Kanzlerin, Haltung zu zeigen. Ein Kommentar.
Steuertransparenz für Konzerne? Der sozialdemokratische Bundesfinanzminister Olaf Scholz lehnt ab - und vergrößert so die Leerstelle hinter der Sinnfrage an seine Partei. Ein Kommentar.
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