
Auch Teilnehmer der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD sind mit ihren Ergebnissen nicht zufrieden. Immer wieder streiten sie öffentlich. Wo soll das alles enden?
Auch Teilnehmer der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD sind mit ihren Ergebnissen nicht zufrieden. Immer wieder streiten sie öffentlich. Wo soll das alles enden?
Katarina Witt ergänzt die Promi-Liste der Garnisonkirchen-Förderer. Prominente Gegner gibt es auch.
Der Brandenburger AfD-Politiker Arthur Wagner ist nun Muslim. Sein Kreisverband will ihn loswerden. Und er?
Vor den Koalitionsgesprächen zum Thema Europa weist der Chef des Europaausschusses, Gunther Krichbaum, Bedenken des CDU-Wirtschaftsrates mit den Worten zurück: "Die EU ist eine Solidargemeinschaft".
Die SPD drängt auf eine Angleichung von Arzthonoraren für Privat- und Kassenpatienten. Die Gesetzliche Krankenversicherung befürchtet dadurch steigende Beiträge.
VW-Konzernchef Matthias Müller hat umstrittene Versuche beim Test von Dieselabgasen als inakzeptabel bezeichnet. Politik und Verbände fordern Konsequenzen.
Alle bisherigen Merkel-Regierungen verfolgten in Wirtschaftsfragen einen bornierten nationalen Egoismus - und so bleibt es. Allein: Die nächste Krise kommt bestimmt. Ein Kommentar.
Martin Schulz ist die Autorität verloren gegangen, Angela Merkel könnte einen Weg freigeben. Eine Groko mit neuen Leuten, die noch was wollen, das wär's. Ein Kommentar.
Beim Thema Familiennachzug prallten SPD und CSU am Sonntagabend aufeinander. Im Bereich Gesundheit und Pflege sollen die Gespräche hingegen schon weit sein.
Werden am ungeborenen Kind Krankheiten festgestellt, wird es oft abgetrieben. Warum? Die Frage drängt sich auf - gerade in der Woche des Holocaust-Gedenkens. Ein Zwischenruf.
Es gibt eine Liste mit möglichen Nachfolgern von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Unser Kolumnist geht sie mal durch. Eine Glosse.
Die Bundeskanzlerin ruft am Holocaust-Gedenktag zum Kampf gegen Antisemitismus auf. Es sei eine "tägliche Aufgabe", sich gegen Fremdenhass zu stellen, sagt Angela Merkel.
"In eine Regierung von Angela Merkel werde ich nicht eintreten", sagte der SPD-Chef nach der Bundestagswahl. Jetzt hat er offenbar neue Pläne.
Die Spitzen von CDU, CSU und SPD haben sich auf einen ehrgeizigen Zeitplan für die Koalitionsverhandlungen geeinigt: Erste Ergebnisse sollen am Dienstag vorliegen, am ersten Februar-Wochenende wollen sie fertig sein.
Männer machten die AfD stark, vor allem im Osten. Die offizielle Statistik des Bundeswahlleiters birgt auch Überraschungen und zeigt, wer die fleißigsten Demokraten sind.
Im Konrad-Adenauer-Haus sind die Parteichefs von Union und SPD zusammengekommen. Sie peilen ein Ende der Verhandlungen bis zum 4. Februar an.
Seit Tagen ist Donald Trump das Gesprächsthema auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Nach seiner Ankunft traf er sich als erstes mit zwei Verbündeten.
Die Bundeskanzlerin warb am Weltwirtschaftsforum für mehr Kooperation zwischen den Staaten. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron forderte, die Globalisierung gerechter zu gestalten.
Ja, sie ist im Moment nur geschäftsführend im Amt. Trotzdem sollte Angela Merkel etwas mehr Temperament und Entschlossenheit an den Tag legen. Ein Kommentar.
Die Jusos wollen eine Erneuerung der SPD in der Opposition. Sie sind gegen die GroKo. Nun rufen sie zum Eintritt in die Partei auf. Das ist nicht illegitim. Ein Kommentar.
Nach der türkischen Militärintervention in Syrien mit Leopard-Panzern wird der Stopp deutscher Rüstungsexporte in die Türkei nach Ankara gefordert. Die Türkei will ihre Operation hingegen ausweiten.
Die Türkei sieht sich auf dem Weg zur EU-Vollmitgliedschaft. Doch die Realität sieht anders aus.
Die Union hält am Ergebnis der Sondierungen mit der SPD als Gerüst eines Koalitionsvertrags fest. Über „Details“ aber will sie reden.
Die Bürger seien des Wartens auf eine Regierung müde, sagt Unionfraktionschef Volker Kauder. Hoffnung auf wesentliche Zugeständnisse im Koalitionspoker macht er der SPD nicht.
Wollen die Volksparteien überleben, brauchen sie den Energieschub der Jüngeren. Das geht aber nicht über Revolutionen. Ein Kommentar.
Es gibt Kritik aus den eigenen Reihen an SPD-Chef Schulz vor Beginn der Groko-Gespräche. Gabriel: Partei kann stolz auf Streitkultur sein.
Der Bundestag nimmt eine Resolution zur Weiterentwicklung des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages an. Die AfD bleibt nach der Rede des französischen Parlamentspräsidenten demonstrativ sitzen.
Die SPD-Spitze steht nach dem knappen Votum des Parteitags unter Druck. Sie soll Nachbesserungen bei der Union durchsetzen. Doch die gibt sich hart.
Am Ende seiner Rede beim Sonderparteitag in Bonn klatschen sie nicht einmal eine Minute. Und keiner steht auf. Kaum vorstellbar, dass derselbe Mann vor knapp einem Jahr die SPD in rauschhafte Zustände versetzt hat.
Merkel und Macron wollen in diesem Jahr einen neuen deutsch-französischen Vertrag abstimmen. Dabei sollen die Beziehungen weiter ausgebaut werden - unter anderem in der Verteidigungspolitik.
An diesem Sonntag legen die Sozialdemokraten beim Parteitag in Bonn fest, auf welchen Pfad sie die deutsche Politik schicken. Das sind die Szenarien.
Wird sich die SPD zu Verhandlungen über eine große Koalition durchringen? Beim Sonderparteitag wird es auch um die Trennung von Partei- und Regierungsamt gehen.
Die SPD wackelt. Doch für die anderen Parteien besteht kein Grund zur Häme - auch bei ihnen läuft es derzeit nicht rund. Ein Überblick.
Kanzlerin Merkel und Frankreichs Staatschef Macron hoffen auf eine Zustimmung des SPD-Parteitags zur großen Koalition. Derweil will sich die AfD-Fraktion nicht am Elysée-Festakt in Paris beteiligen.
Vom GroKo-Hickhack verwirrte Wahlbürger sind auch nach der Diskussion bei "Maybrit Illner" nicht viel schlauer. Immerhin hat sich wieder eine Kandidatin für die Merkel-Nachfolge aufgedrängt.
Anstatt sich ein realistisches Chinabild zu machen, pflegt Deutschland eine schematische Konfrontation - und vergibt damit eine riesige Chance. Ein Essay.
Vom GroKo-Hickhack verwirrte Wahlbürger sind auch nach der Diskussion bei "Maybrit Illner" nicht viel schlauer. Immerhin hat sich wieder eine Kandidatin für die Merkel-Nachfolge aufgedrängt.
Angela Merkel spricht die Sprache der politischen Mitte. Und wo bleibt das Konservative in der CDU? Nur Jens Spahn hat einen interessanten Ansatz. Ein Kommentar.
Was tun die SPD-Linken, wenn der Bundesparteitag Koalitionsverhandlungen mit der Union zustimmt? Über die Nöte eines Parteiflügels.
Ob Österreichs Kanzler Sebastian Kurz Wunderknabe oder politischer Scharfmacher ist, kann Sandra Maischberger nicht herausfinden. Auch Jürgen Trittin trägt wenig zur Klärung bei.
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