
Als „Volkslehrer“ verbreitet Nikolai N. im Internet Verschwörungstheorien und hetzt gegen Juden. Tagsüber unterrichtet er Englisch, Musik und Sport.
Als „Volkslehrer“ verbreitet Nikolai N. im Internet Verschwörungstheorien und hetzt gegen Juden. Tagsüber unterrichtet er Englisch, Musik und Sport.
Nach nur einer Woche soll das Sondierungsergebnis von CDU,CSU und SPD stehen. Das soll ein straffer Arbeitsplan und ein Interview-Verbot möglich machen.
Gabriel führt die Liste der beliebtesten Politiker an, Seehofer kann im ARD-"Deutschlandtrend" leicht zulegen. Schulz verliert neun Prozentpunkte.
Die CSU trifft sich zur Klausur im Kloster Seeon. Vor der Sondierung mit der SPD packt sie bei der Asylpolitik ordentlich drauf. Doch in der SPD geben sie sich gelassen.
Vor der Klausur in Kloster Seeon: Die CSU will das Asylrecht weiter verschärfen - und appelliert an die SPD, eine große Koalition zu ermöglichen.
In Deutschland scheuen sich die meisten Politiker aus der U-50-Riege, einen deutlichen pro-europäischen Kurs zu ihrem Markenkern zu machen. Ein Kommentar.
Für die CDU-Vorsitzende und Kanzlerin Angela Merkel sowie SPD-Chef Martin Schulz beginnt der Abstieg. Was passieren müsste, damit sich die Ablösung beider glücklich fügt. Ein Kommentar.
Ob B wie Brexit oder O wie Obergrenze, M wie metoo oder V wie Videobeweis: Ein Rückblick auf die subjektiv 26 prägendsten Begriffe des Jahres.
Wie immer seit 2005 hält Angela Merkel als Kanzlerin ihre Neujahrsansprache. Nie zuvor aber waren die Umstände so ungemütlich für die CDU-Politikerin.
Was ist Bloß mit der Kanzlerin los? Wie konnte die mächtigste Frau der Welt so tief fallen? Melancholische Gedanken zwischen den Jahren. Eine Kolumne.
Ein neues Museum, ein neues Bad, neue Gesichter im Rathaus, ein Abriss und ein Baustart in der Potsdamer Mitte und die Bundestagswahl: Ein Überblick über die wichtigsten Ereignisse 2017.
Ein halbes Jahr der parteipolitischen Zieldefinition ist in einer Welt voller Unwägbarkeiten einfach eine Zumutung. Ein Kommentar zur schleppenden Regierungsbildung.
Die "New York Times" enthüllt Missverständnisse zwischen Berlin und Washington: Trump offenbart Wissenslücken - Merkel umschifft die Situation gekonnt.
Christian Lindner kritisiert Bundeskanzlerin Angela Merkel scharf. Damit sagt er aber nur, was viele in der Union ohnehin denken. Ein Kommentar.
Der türkische Präsident ändert den Ton. Auch Außenminister Gabriel streckt die Hand aus. Aber Verhandlungen sind noch nicht in Sicht.
Die Unterstützung für Kanzlerin Angela Merkel ist laut Umfragen rückläufig. Juso-Chef Kevin Kühnert warnt die SPD vor einer großen Koalition.
Christian Lindner richtet für den Fall von Neuwahlen eine Koalitionsbedingung an die Christdemokraten - und weckt Erinnerungen an einen früheren Versuch vor vielen Jahren.
Wolfang Kubicki macht Kanzlerin Merkel für das Scheitern der Jamaika-Sondierungen verantwortlich. Der FDP-Vize rief die Union zu einer personellen Erneuerung auf.
Brandenburgs Regierungschef sagt: In der SPD wird es schwierig, eine Mehrheit für eine erneute Koalition mit Union zu finden. Die größten Hindernisse sieht Woidke in den Bereichen Bildung, Gesundheit- und Sozialpolitik.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) über die Ausgangslage der Sozialdemokraten vor den Sondierungen im Bund: Es werde in der SPD schwierig sein, eine Mehrheit für eine erneute Koalition mit der Union zu finden, sagt er.
Der FDP-Chef Christian Lindner kann sich eine Neuauflage der Jamaika-Gespräche nach Neuwahlen vorstellen. Doch das sei nur mit neuem Personal bei der CDU möglich.
Offenbar plant die US-Regierung die Lieferung von Panzerabwehrraketen. Russland kritisiert das Vorhaben. Merkel und Macron fordern die Einhaltung des Waffenstillstands in der Ostukraine
Kanzleramtschef Altmaier sieht eine Große Koalition "erreichbar". Er sieht bei vielen Themen "Schnittmengen mit der SPD". Sein Parteikollege Gröhe wies andere Forderungen der SPD zurück.
Die FDP scheint nun doch wieder bereit für Jamaika, aber erst nach Neuwahlen. Merkel darf sich nicht erneut vorführen lassen, auch nicht von der SPD. Ein Kommentar.
Politikwissenschaftler Werner Patzelt über die geschwächte Machtposition von Kanzlerin Angela Merkel - und ihren größten politischen Fehler.
Ein Scheitern der Groko-Sondierungen könnte Neuwahlen und eine schwarz-grüne Minderheitsregierung bringen. Ohne Merkel. In der Union dürfte das etlichen gefallen. Ein Kommentar.
Der frühere Bundestagspräsident soll einem Bericht zufolge eine vorgezogene Neuwahl erwarten - ohne eine Kandidatur Merkels. Bestätigen will er das nicht.
Merkel will besser machen, was nicht gut war - sagt die Kanzlerin zum Jahrestag des Anschlags am Breitscheidplatz. Sie sollte die Vorschläge des Opferbeauftragten verwirklichen. Ein Kommentar.
Steinmeier, Merkel und Müller gestehen Fehler des Staates ein. Opferbeauftragter Beck: Konsequenzen aus Pannen ziehen. Der Tag des Gedenkens in Berlin.
"Dieser Anschlag hätte nie passieren dürfen." Bundespräsident Steinmeier spricht aus, was die Opfer des Berliner Anschlags fühlen - und wird ihnen als einer der wenigen gerecht.
Ein Jahr nach dem Anschlag am Breitscheidplatz gedachte Berlin der Opfer. Angela Merkel gestand Fehler ein, Michael Müller bat um Verzeihung. Lesen Sie hier die Ereignisse im Newsblog nach.
Martin Germer, Pfarrer der Gedächtniskirche, spricht über Trauerarbeit, den Gedenkort und den Austausch mit Muslimen. Ein Interview.
Es gibt drei Spendenkonten, um die Betroffenen des Attentats auf dem Breitscheidplatz zu unterstützen.
Die neue Regierung der Nachbarn wird kein leichter Partner für Angela Merkel. Die SPD will sie zu einer Reform der EU drängen, doch Österreich bremst.
Mit "allen Mitteln des Rechtsstaats" will die Kanzlerin gegen Flaggen-Verbrennungen vorgehen. Aber sie tut es nicht. Obwohl sie könnte. Ein Kommentar.
Am Dienstag wird ein Mahnmal zum Gedenken an den Anschlag vom Berliner Breitscheidplatz eingeweiht. Eine Initiative wirft der Politik vor, einer Debatte über das Motiv des Täters auszuweichen.
Hätte der Anschlag verhindert werden können? Quälende Fragen liegen den Angehörigen der Opfer auf der Seele. Die Religion sollte nicht dazugehören. Ein Kommentar.
Die Bundeskulturbeauftragte und CDU-Landeschefin Monika Grütters spricht im Interview über eine neue Vision für Berlin, die zähe Regierungsbildung und ihre politische Zukunft.
Ein Jahr nach dem Anschlag vom Breitscheidplatz trifft die Kanzlerin erstmals Betroffene und Opferangehörige. Dass sie es erst jetzt tut, sein "kein böser Wille", sagte der Opferbeauftragte Kurt Beck.
Das erste Jahr gilt als Trauerjahr. Aber im Kern sind die zwölf Monate nach dem Anschlag am Berliner Breitscheidplatz eine Prüfung. Für die Hinterbliebenen, die Verletzten. Für die Behörden und das Land.
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