
In der ZDF-Sendung "Berlin direkt" sprach Angela Merkel über den Koalitionsvertrag von Union und SPD. Sie kündigte auch eine personelle Erneuerung in Regierung und Partei an.
In der ZDF-Sendung "Berlin direkt" sprach Angela Merkel über den Koalitionsvertrag von Union und SPD. Sie kündigte auch eine personelle Erneuerung in Regierung und Partei an.
Die Bundeskanzlerin gerät in ihrer Partei unter Druck: Sie soll Vorkehrungen für ihre Nachfolge treffen. Dazu werden Rufe nach einer Verjüngung im Kabinett laut.
Die schleppende Regierungsbildung in Berlin wirft auch bei den europäischen Partnern die Frage auf: Wer kommt nach Merkel? Ein Kommentar.
In der CDU gibt es vor dem Parteitag wachsenden Druck auf die Führung, neue Gesichter ins Kabinett zu schicken. Manche wollen damit bereits jetzt die Weichen für 2021 stellen.
Harald Martenstein versteht die Koalitionsverhandlungen als Filmstoff: Endzeitstimmung macht sich breit - und keiner spricht mehr. Eine Kolumne.
Seit der Bundestagswahl gibt es in der CDU vermehrt kritische Stimmen gegen Angela Merkel. Die Kanzlerin solle "eine noch größere Katastrophe" verhindern, heißt es aus dem konservativen Berliner Kreis.
Die Gründerszene vermisst den großen Wurf in der Digitalpolitik. Trotzdem könnte Berlin von den neuen Plänen der großen Koalition profitieren.
Er ist als Vertrauter der Kanzlerin für die schwierigen Fälle zuständig. Als Wirtschaftsminister müsste er die Energiewende retten.
Berlins CDU-Chefin Monika Grütters verteidigt Angela Merkel im Interview gegen Kritik aus den eigenen Reihen - und hebt ihre Leistungen in den Koalitionsverhandlungen hervor.
Hinter der Kritik an der Kanzlerin steckt bei vielen der Wunsch nach personeller Veränderung und einem Übergang „möglichst ohne Schmerzen“. Merkel solle die Zeichen der Zeit erkennen.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke sagt: Personalfragen sind nicht endgültig geklärt. Die Berufung von Eva Högl steht offenbar auf der Kippe.
Man kann die Schwäche dieser Kanzlerin beklagen. Aber die CDU-Vorsitzende ist die Einzige, die in dieser Situation eine stabile Regierung zuwege bringen kann. Ein Kommentar.
Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) sieht im Groko-Vertrag eine Chance für schnellere Kita-Beitragsfreiheit im Land. Und Linke-Chef Christian Görke?
Digitalisierung ist das große Thema im Koalitionsvertrag. Doch eine zentrale Koordination in der Regierung gibt es weiterhin nicht.
Die CDU hadert mit dem Ergebnis der Koalitionsverhandlungen. Bei den Gesprächen herrschte Sturheit. Einer schließlich rettete am Ende alles.
Die künftige SPD-Chefin Andrea Nahles wirkt plötzlich sehr souverän – doch ihr Aufstieg kann jäh enden.
Beim EU-Gipfel am 23. Februar wollen die Staats- und Regierungschefs über das Vorgehen bei der Juncker-Nachfolge beraten. Am Donnerstag beriet sich Kanzlerin Merkel schon einmal mit dem im kommenden Jahr scheidenden Kommissionschef und EU-Ratspräsident Tusk.
Als Kanzlerkandidat gescheitert, als SPD-Chef zurückgetreten. Woher rührt die Gewissheit, dass Martin Schulz ein guter Außenminister wird? Ein Kommentar.
"Merkel geschwächt" - "EU bekommt ein stabiles Deutschland": Ausländische Zeitungen kommentieren die Einigung auf eine Neuauflage der großen Koalition unterschiedlich. Eine Presseschau.
CDU, CSU und SPD haben sich zu einem Koalitionsvertrag durchgerungen. Das sagen unsere Leser: Stimmen aus der Tagesspiegel-Community.
Die CDU bekommt, was übrig blieb. Angela Merkels Partei zahlt einen hohen Preis. Dass auch ein anderer ein Opfer bringen muss, tröstet niemanden. Eine Reportage.
Ein Kabinett mit Horst Seehofer, Martin Schulz und Olaf Scholz: Diese Leute versammelt Angela Merkel um sich - auch eine Berlinerin ist dabei. Ein Überblick.
Die Ressortverteilung steht, wichtige Knackpunkte sind geklärt, die SPD-Mitglieder müssen entscheiden. Ein Überblick.
Union und SPD legen ihre Politik bis ins letzte Detail fest. Schulz gibt seinen Parteivorsitz an Nahles ab. Ob das der SPD-Basis reicht? Ein Kommentar.
Heute vor zwei Jahren ist Roger Willemsen gestorben. Als kluger Beobachter gab der Publizist dem Tagesspiegel im März 2014 ein Interview über den Zustand der deutschen Politiker.
Union und SPD haben sich geeinigt. Nun kann es erneut zu einer großen Koalition kommen. Das ist gut, weil Deutschland regiert werden muss. Ein Kommentar.
Die Philippinen sind mit am stärksten vom Klimawandel betroffen. Senatorin Loren Legarda warnt vor den Folgen, wenn Deutschland sein Klimaziel 2020 aufgibt. Ein Gastbeitrag.
Er warb für Hillary Clinton und besuchte Angela Merkels Eltern. Bernhard Schlink über die traurige SPD, Brandenburgs Dörfer und intensive Massagen.
Ohne Aufwertung des Personals wird der Pflegenotstand in Deutschland nicht abgewendet. Die Pläne der Groko-Verhandler zeugen von Hilflosigkeit. Ein Kommentar.
Die EU kann Verheißung sein – nicht nur für Martin Schulz. Es gibt da noch einige andere Namen. Ein Kommentar.
Der Politologe Herfried Münkler spricht im Tagesspiegel-Interview über Erneuerung in der Politik, die Bedeutung von Charisma und die Generation Flüchtlingskrise.
Union und SPD haben sich am Wochenende auf zahlreiche Eckpunkte für eine Koalitionsvereinbarung verständigt. Der Überblick zeigt jedoch: wichtige Themen fehlen noch.
Als Bundestagspräsident war Norbert Lammert der Herzschrittmacher der Demokratie. Er weiß um den Wert des Streits. Und seinen eigenen: Der Rückzug ins Private? Kann warten.
Ein Thema nach dem anderen räumen CDU, CSU und SPD bei ihren Koalitionsgesprächen ab. Doch einige dicke Brocken stehen einer GroKo noch im Weg. Brauchen Union und SPD die Puffertage?
Immer mehr Einigungen sickern aus den Verhandlungen von Union und SPD durch. Und doch: "Es liegt noch ein sehr schweres Stück Weg vor uns", sagt Peter Altmaier. Auch Angela Merkel sieht noch ernste Probleme.
Kompromisse werden gesucht – und neue Minister: Die Schlussphase der Koalitionsgespräche von CDU, CSU und SPD läuft, bis Sonntag soll eine Einigung stehen.
Trotz wichtiger Einigungen bei Migration, Rente und Bildung sehen Union und SPD weiterhin schwierigen Verhandlungen entgegen. In einer Umfrage rutschen die Sozialdemokraten weiter ab.
Der Anspruch auf Bildung wird trotz zahlreicher Versprechen nicht hinreichend eingelöst. Dabei müssen die Kinder von heute so viel lernen wie keine Generation vor ihnen. Ein Kommentar.
47 Verbände aus den Bereichen Umwelt, Entwicklung und Kirche fordern in einem Brief an Kanzlerin Angela Merkel, das Klimaschutzziel 2020 im Koalitionsvertrag einzuhalten.
Vielleicht ist Anita Lasker-Wallfisch eine der letzten Überlebenden von Auschwitz, die noch im Bundestag sprechen kann. Und die erste, die ihre Rede vor Abgeordneten der AfD halten muss.
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