
Die CSU will den "Schwenk der Union" zur liberalen politischen Mitte zu korrigieren. Unter anderem soll "der Geist der Alt-68er" überwunden werden.
Die CSU will den "Schwenk der Union" zur liberalen politischen Mitte zu korrigieren. Unter anderem soll "der Geist der Alt-68er" überwunden werden.
Bei der Jungen Union in Dresden nimmt sich die Kanzlerin keine Zeit zum Wunden lecken - und redet so intensiv wie selten über die Sorgen der Deutschen.
Beim "Deutschlandtag" der Jungen Union in Dresden kündigt die Kanzlerin Koalitionsverhandlungen mit FDP und Grünen an. Auch einen Sonderparteitag soll es geben.
In gut einer Woche wird in Niedersachsen gewählt. CDU-Landeschef Bernd Althusmann will weder einen Rechtsruck der Union noch eine Obergrenze. Stattdessen sieht er ein "massives Pflegeproblem".
Gewerkschaftschef Michael Vassiliadis kann gut mit Christian Lindner. Aber auch Angela Merkel, Jürgen Trittin und Martin Schulz kommen zum Gewerkschaftstag.
Der Nachwuchs von CDU und CSU ist stinksauer über das Wahlergebnis. Er will mit der Kanzlerin Klartext reden - und baut Hürden für Jamaika auf.
Merkel muss sich etwas einfallen lassen, um den Streit in der Union in der Flüchtlingsfrage zu lösen. Stabilität war im Wahlkampf ihr Kernversprechen.
Paul Ziemiak, Chef der Jungen Union, fordert mehr Klarheit bei konservativen Themen und hält eine Jamaika-Koalition für machbar.
Vor ihrem Sondierungstreffen am Sonntag sind CDU und CSU noch meilenweit auseinander. Größter Knackpunkt: die Flüchtlingsfrage und der Streit um die Obergrenze
Der ehemalige sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf sorgt sich im Doppelinterview mit seiner Frau Ingrid um sein Heimatland Sachsen.
Der Generalbundesanwalt sieht keine belastbaren Anhaltspunkte dafür, dass US-Nachrichtendienste Telefone oder das Internet in Deutschland "rechtswidrig systematisch und massenhaft" überwachten.
Ein neues Buch legt nahe, dass die deutsche Regierung in der Flüchtlingskrise nur öffentlich gegen die Schließung der Balkanroute in Österreich war. Vorbei? Vergessen? Keineswegs. Ein Kommentar.
Der scheidende Finanzminister glaubt an einen Weg zur Jamaika-Koalition. Eine Obergrenze für Flüchtlinge hält Schäuble für überflüssig. Aus der CSU kommt eine neue Deutung des Begriffs.
Der scheidende Bundestagspräsident gibt der AfD eine Mahnung mit ins Parlament. Seiner CDU rät Norbert Lammert, Politik nicht nur nach Umfragen auszurichten.
Niedersachsens sozialdemokratischer Ministerpräsident Stephan Weil spricht im Interview über die Zukunft von Parteichef Martin Schulz und die Fehler der SPD im Bundestagswahlkampf.
Sieben Jahre wurde sie saniert, am Dienstagabend war es endlich so weit: Die Staatsoper Unter den Linden feiert Wiedereröffnung - mit prominenten Gästen.
SPD-Chef Martin Schulz ist sehr angreifbar geworden: Alle wissen jetzt, dass er die Kanzlerkandidatur als Martyrium empfand.
Die scheidende Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries spricht im Interview über die Wahlniederlage der SPD und Politik für vom Wachstum abgekoppelte Menschen.
Wer sich mit der Kanzlerin einlässt, wird bald verspeist. Die SPD kennt das - und präsentiert nur noch Eintagsfliegen. Eine Betrachtung aus der Tierwelt.
Nach dem Wahlschock diskutiert die Union über ihren Kurs. Und die Kanzlerin? Legt sich noch nicht fest. Sachsen-Anhalts Reiner Haseloff fordert eine "Integrationsgrenze".
Die britische Premierministerin muss ihren Parteitag an diesem Wochenende fürchten. Der Labour-Chef dagegen hat seinen gut bestanden.
Falscher Jubel bei den Verlierern, Klassenfahrt-Stimmung bei den Neuen, Hilflosigkeit bei den Etablierten. Die Wahl hat das politische Berlin erschüttert. Ein Wochenrückblick.
Wenn es um die Forderungen des französischen Präsidenten Macron für die Euro-Zone geht, scheinen die Differenzen zwischen Union, FDP und Grünen überwindbar.
Es herrscht so etwas wie Aufbruchstimmung auf dem Gipfel der EU ist Tallinn. Aber alles steckt noch in den Anfängen. Und Merkel hält sich zurück.
Es ist ein ungewöhnlicher Schritt, den der SPD-Vorsitzende nun wählt. Er schreibt einen Brief an die Mitglieder - und spricht von Rücktrittsgedanken.
Die SPD-Vizechefin hat die Überlegungen des Ex-Fraktionschefs zurückgewiesen, im Falle eines Rückzugs von Merkel eine große Koalition einzugehen.
Schröder, Müntefering und Dohnanyi geben ungebeten Ratschläge. Wer solche Freunde hat, braucht sich um Gegner nicht zu sorgen. Ein Kommentar.
Unter Protest will Berlins Regierender Bürgermeister nun prüfen, was am City-Airport möglich ist. Die Opposition sieht den Senatschef schon gescheitert.
Der Alt-Kanzler soll den Aufsichtsrat des russischen Energiekonzerns führen. Seine wichtigste Qualifikation für den Posten ist dabei seine Loyalität zum Kreml.
Das bedeutendste Regierungsamt nach der Kanzlerin wird frei. Schäubles Wechsel eröffnet viele Optionen für Tauschgeschäfte bei Sach- und Personalfragen.
Die Christsozialen erleben durch ihr schlechtes Wahlergebnis einen Albtraum. Nun gilt es, trotzdem zu punkten – auch nach außen.
Die AfD und die mediale Herausforderung, Enttäuschungswut und Angstlust: Interview mit Medienforscher Bernhard Pörksen.
Für Bundeskanzlerin Merkel geht es nach dem Wahldebakel um alles: Ihr Kampf um Jamaika ist auch einer mit Seehofer. Ein Kommentar.
Dass lieber das Original als die Kopie gewählt werde, heißt es immer wieder in der Politik. Der Original-Bonus wird aber überschätzt. Bei null anfangen kann keine Partei. Ein Kommentar
Morgens saß sie noch im Kabinett, am Mittag wurde sie zur neuen SPD-Fraktionschefin gewählt. Und kündigte einer harte Gangart gegen die Union an.
Die AfD und die mediale Herausforderung, Enttäuschungswut und Angstlust: Interview mit Medienforscher Bernhard Pörksen.
Die Berliner mit türkischem Migrationshintergrund haben den Aufruf von Präsident Erdogan, weder SPD, CDU noch Grüne zu wählen, wohl überwiegend ignoriert. Genaue Zahlen dazu gibt es aber nicht.
Die Bundeskanzlerin darf nicht nachgeben und Seehofer darf nicht verlieren. Ein Kommentar.
Die Alternative für Deutschland bekam in Berlin nirgendwo mehr Stimmen als am Pankower Stadtrand. Ein Kurzbesuch.
Frankreichs Präsident breitet seine Pläne zur Zukunft Europas aus. Er beharrt auf einem gemeinsamen Budget für die Euro-Zone - trotz deutscher Bedenken.
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