
Trotz Streits wegen Flüchtlingen: Ungarns rechtsnationaler Ministerpräsident Viktor Orban spricht sich für Merkel aus.
Trotz Streits wegen Flüchtlingen: Ungarns rechtsnationaler Ministerpräsident Viktor Orban spricht sich für Merkel aus.
Während in Deutschland Wahlkampf ist, fallen auf internationaler Ebene Worte der Harmonie: Trump lobt Erdogan, Erdogan lobt Merkel.
Wer diesen Wahlkampf für langweilig hält, hat ihn nie auf Marktplätzen erlebt. Hier zeigt sich, dass einen Unterschied macht: ob Angela Merkel am Sonntag als Siegerin hervorgeht – oder nur gewinnt.
Es ist unverfroren, wie die CDU und ihre Chefin Themen kapern, um in quasi letzter Minute noch zu punkten. Und die SPD schaut staunend zu. Ein Kommentar.
Martin Schulz will am Freitag in Berlin auftreten, auch viele andere Spitzenkandidaten blasen zum Wahlkampffinale in Berlin.
Auch Sachsen hat Probleme mit rechtsextremen "Reichsbürgern" jahrelang relativiert. Werden jetzt Konsequenzen gezogen?
Am Mittwoch kamen die Bundesminister und die Kanzlerin zu ihrer letzten Sitzung vor der Bundestagswahl zusammen. Ein Überblick über die vergangenen vier Jahre.
Das jüngste Politbarometer, es ist das letzte vor der Wahl, lässt unklare Mehrheitsverhältnisse erwarten - aber eine klare Kanzlerpräferenz erkennen.
Mindestlohn, Rente mit 63 - als Arbeitsministerin hat sie getan, was sie konnte. Dennoch droht der SPD am Sonntag eine historische Niederlage. Und Andrea Nahles muss sich entscheiden.
Zwischen geschmeidiger Zusammenarbeit und fliegenden Fetzen: Wie der Bundesrat in den vergangenen vier Jahren die Politik der großen Koalition begleitet hat.
Ohne die Privaten und ohne Diktat des Kanzleramts: Die Senderchefs drängen einen Bericht zufolge auf eine Änderung des Formats.
Wenige Tage vor der Bundestagswahl haben Politiker mehrerer Parteien Drohbriefe mit weißem Pulver bekommen. Betroffen war auch der Gatte der Kanzlerin.
Auch nach dem Einspruch des Berliner Landgerichts gilt die Mietpreisbremse weiter - sagen Experten. Sicher ist das aber nicht: Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Ohne die Privaten und ohne Diktat des Kanzleramts: Die Senderchefs drängen einen Bericht zufolge auf eine Änderung des Formats.
Warum Angela Merkel und Martin Schulz sich nicht für die Hochschulen interessieren. Ein Gastbeitrag von Peter Grottian.
Ohne Staatsbürgerschaft haben sie kein Stimmrecht. Eine politische Meinung haben sie dennoch.
Kaum äußert sich ein Sportler politisch, hagelt es Kritik und Pöbeleien von allen Seiten. Dabei sollten auch sie sich frei zu Politik äußern dürfen, findet unser Kolumnist.
Falls die FDP in Berlin zum Koalitionspartner werden sollte, könnte das auch Auswirkungen für Merkels und Schäubles Pläne zur Weiterentwicklung des Euro-Rettungsschirms ESM haben.
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Karin Strenz wird wegen Zahlungen einer Lobbyfirma kritisiert, die im Auftrag des Regimes in Baku aktiv war.
Bundesverkehrsminister Dobrindt hält am Berliner Flughafen Tegel fest - gegen das Votum der Kanzlerin. Merkel und Berlins Senat sehen die Rechtslage anders.
Wahlforscher Wolfgang G. Gibowski von der Universität Potsdam blickt auf den möglichen Ausgang der Bundestagswahl: Die Prognosen des AfD-Ergebnisses, sagt er, müssten korrigiert werden.
Für die Serie zur Bundestagswahl stand die CDU-Direktkandidatin Saskia Ludwig den PNN nicht zur Verfügung. Trotzdem stellt sich die Frage: Wer ist die Politikerin, die für Potsdam in den Bundestag einziehen will? Ein Porträt.
Nie wurde so viel über Fake News diskutiert, nie gab es so viele Faktenchecker: Die Suche nach der Wahrheit im Wahlkampf hat Konjunktur. Liegt das nur an der AfD? Und wie viel wird wirklich gelogen?
Es sollte der letzte Höhepunkt im Wahlkampf von AfD-Chefin Frauke Petry werden: Doch ihr Dialog mit Ex-DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld wurde abgesagt.
Berlins Kulturstaatsministerin Monika Grütters gilt bislang als durchsetzungsschwach. Die Stadt wird sie noch kennenlernen. Ein Porträt.
Die große Mehrheit der Wahlberechtigten lässt sich von der Werbung der Parteien wenig beeinflussen. Weder das Spitzen-Duell noch die Wahlplakate bewegen die Wähler.
Man kann auch verlieren, wenn man eine Wahl gewinnt. So könnte es für Kanzlerin Merkel und ihre CDU enden. Ein Kommentar.
Sechs Tage vor der Wahl skizziert SPD-Kanzlerkandidat Schulz in der ARD-"Wahlarena" Unterschiede zu Kanzlerin Merkel. Er setzt vor allem auf die Sozialpolitik.
Im Wahlkampf ging es gern um Dieselmotoren, Sicherheit und die AfD. Nur um das Drama in Kliniken und Heimen ging es kaum. Ein gesellschaftlicher Kraftakt ist nötig. Ein Kommentar.
Ob die Politiker die Wähler noch verstehen? So richtig in Schwung kamen Anne Wills Gäste nicht bei der Beantwortung der Frage.
Ob die Politiker die Wähler noch verstehen? So richtig in Schwung kamen Anne Wills Gäste nicht bei der Beantwortung der Frage.
Von Washington über Warschau bis Peking gilt: Sie können sich ein Deutschland ohne die Kanzlerin nicht vorstellen. Sie wollen es auch nicht. Ein Kommentar.
Bei einem Festakt in Offenburg hat Kanzlerin Angela Merkel Finanzminister Wolfgang Schäuble für sein "Wirken in und für Europa" gedankt.
Etwas ereignisarm war der Spieltag, fand unser Kolumnist. Spannender war da das Interview von Philipp Lahm mit Angela Merkel, der die Kanzlerin mit kritischen Fragen löcherte.
Eine mögliche Jamaika-Koalition aus Schwarz-Gelb-Grün wird sich nicht auf faulen Kompromissen ausruhen können. Dem Ansehen von Politik kann das nur förderlich sein. Ein Kommentar.
Das Passagierschiff "Angela" fährt täglich durchs Berliner Regierungsviertel. Macht es jetzt Werbung für die Kanzlerin? Ein Interview.
Deutschland schwächelt bei der Gleichberechtigung von Menschen mit Handicap. Hier ist man nicht nur behindert, hier wird man behindert. Durch fehlende Rollstuhlrampen - und durch Arroganz. Ein Kommentar.
Chefanlagestratege Martin Lück: Ein Wahlsieg der CDU/CSU würde die Stimmung an der Börse heben. Ob die Union mit der FDP oder SPD koaliert, ist egal.
Der SPD-Spitzenkandidat will die Bundestagswahl noch nicht verloren geben. Im Interview spricht er über schlechte Umfragewerte, das Erstarken der AfD und das, was ihn von Angela Merkel unterscheidet.
Die Umfragen sind nicht gut. Doch der SPD-Spitzenkandidat hält am Anspruch aufs Kanzleramt fest. Er kritisiert Angela Merkel und warnt vor der AfD.
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