
Die langjährige FDP-Politikerin Hildegard Hamm-Brücher ist im Alter von 95 Jahren gestorben. Bundeskanzlerin Merkel würdigte sie als eine der wichtigsten Stimmen des Liberalismus.
Die langjährige FDP-Politikerin Hildegard Hamm-Brücher ist im Alter von 95 Jahren gestorben. Bundeskanzlerin Merkel würdigte sie als eine der wichtigsten Stimmen des Liberalismus.
Seit die Kanzlerin von "postfaktischen Zeiten" sprach, macht ein Präfix unaufhaltsam Karriere. Was diente Angela Merkel als Inspiration?
Der als möglicher SPD-Kanzlerkandidat gehandelte Martin Schulz liegt bei den Sympathiewerten gleichauf mit Angela Merkel. Die liegt bei der Kanzlerfrage klar vorn - vor allem vor SPD-Chef Gabriel.
Bund und Länder raufen sich doch zusammen. Die Mitte Oktober ausgehandelte Finanzpakt kann umgesetzt werden. Das bedeutet mehr Milliarden für die Länder und mehr Kompetenzen für den Bund.
Nach dem Parteitag hadert die CDU mit dem Beschluss zur Doppel-Staatsbürgerschaft. Nur Horst Seehofer und der CSU kommt das Votum gerade recht.
Hacker könnten versuchen, Politiker zu diskreditieren. „Im politischen Bereich stellen wir eine zunehmend aggressive Cyberspionage“ fest, warnt das Bundesamt für Verfassungsschutz.
Die CDU beschließt etwas gegen Merkel, die Kanzlerin distanziert sich von dem Beschluss. Der Umgang damit zeigt: Es wird jetzt schwierig zwischen der Partei und ihrer Chefin. Ein Kommentar.
Angela Merkel hat der CDU viel zugemutet. Doch der Glaube an die Kanzlerin ist ungebrochen – nur von sich selbst ist die Union nicht überzeugt.
Die CDU stimmt gegen die doppelte Staatsbürgerschaft. Dies wird jedoch in keiner erdenklichen Koalition je Wirklichkeit werden. Außer bei einem Bund mit der AfD.
"Gesamtentwicklung ist gut": Der CSU-Chef freut sich über die Beschlüsse des CDU-Parteitags. Aber es sei noch viel Arbeit zu tun, sagt Horst Seehofer.
Potsdam - Es ist eine Schlappe für Brandenburgs CDU unter Führung von Landesparteichef Ingo Senftleben – und damit für einen Landesverband, der als besonders loyal zu Bundeskanzlerin Angela Merkel gilt: Die Brandenburger Kandidatin für den Bundesvorstand der CDU, die frühere Potsdamer Bundestagsabgeordnete und jetzige Hauptgeschäftsführerin des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU), Katherina Reiche, ist am Montagabend auf dem Parteitag in Essen durchgefallen.Reiche erhielt 565 Stimmen, das ist ein Anteil von 61,7 Prozent.
Die CDU-Basis stellt sich gegen die Parteispitze: Nach heftiger Debatte geht ein Antrag der Jungen Union zur doppelten Staatsbürgerschaft durch. Lesen Sie hier die Ereignisse des CDU-Parteitags vom Mittwoch nach.
Die CDU will die erst seit 2014 geltende Regelung zum Doppelpass wieder abschaffen. Das sagt auch viel über den Seelenzustand der Partei aus.
Der Energieversorger RWE will weiterhin wissen, wie die Energiewende im Kanzleramt zustande kam. Außerdem gibt es Altlasten-Klagen.
Beim letzten Mal war er noch auf Platz drei, nun ist Donald Trump vom "Time"-Magazin zur "Person of the Year" ernannt worden.
Der DGB sieht die Möglichkeit der Privatisierung von Fernstraßen über öffentlich-private Partnerschaften kritisch. Das Baugewerbe will sie sogar grundgesetzlich ausschließen.
Sie war für Brandenburg eine der wichtigsten Politikerinnen auf Bundesebene, machte steil Karriere. Nun scheiterte Katherina Reiche auf dem Bundesparteitag der CDU in Essen bei der Wahl des Bundesvorstands. Es ist auch eine Niederlage für die märkische Union.
Gabriel, Schulz oder Scholz: Noch hat die SPD nicht entschieden, wen sie gegen Angela Merkel ins Rennen um das Kanzleramt schickt. Die Stärken und Schwächen der Kandidaten.
Kleiner Dämpfer für Angela Merkel, sie wurde mit ihrem zweitschlechtesten Ergebnis wiedergewählt. Die neue CDU-Spitze ist weitgehend die alte. Wir begleiten den Parteitag im Newsblog.
Kaum jemand erinnert sich noch an die Jugendministerin, die sich zum Gespräch mit jungen Neonazis traf. Der Fernsehsender "Arte" tut es in einem Porträt der Kanzlerin.
Die Tsunami-Welle von 2011 kommt jetzt als Klatsche auf dem CDU-Parteitag in Essen an. Dafür ist die Bundeskanzlerin verantwortlich. Ein Kommentar.
Kaum jemand erinnert sich noch an die Jugendministerin, die sich zum Gespräch mit jungen Neonazis traf. Der Fernsehsender "Arte" tut es in einem Porträt der Kanzlerin.
Syrische Regierungstruppen haben offenbar weitere bislang von Rebellen gehaltene Stadtviertel Aleppos unter ihre Kontrolle gebracht. Eine Waffenruhe lehnt die Regierung ab.
Sie lebt ihren Traum. In der Arbeitsagentur zwischen Stempeln und Stechuhren. Neda Mohammadian ist aus dem Iran nach Berlin geflüchtet. Und eine der wenigen, die schon einen Job bekommen haben.
Die Kraftwerksbetreiber Eon, RWE und Vattenfall verbuchen vor dem Bundesverfassungsgericht einen Erfolg. Sie hatten gegen die Regelungen des Atomausstiegs nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima geklagt.
Nach Fukushima drehte sich der Wind - und Kanzlerin Merkel drehte sich hektisch mit. Weitgehend durfte sie dies, meinen die Verfassungsrichter.
Angela Merkel wird beim CDU-Parteitag in Essen wohl als Vorsitzende bestätigt. Doch sie ist nicht mehr unumstritten. Mit welchen Widerständen sie rechnen muss.
Der Mord an einer Studentin in Freiburg und der Tatverdacht gegen einen Flüchtling haben eine kontroverse Debatte ausgelöst. Jetzt hat sich auch die Kanzlerin geäußert.
Die CDU-Spitze hat vor dem Parteitag in Essen Forderungen von Vize Strobl in ihren Leitantrag aufgenommen. Der Regierungspartner SPD hält manches für "schlichtweg nicht umsetzbar".
In der Praxis bewegt sich bei den EU-Beitrittsgesprächen mit Ankara nichts mehr. Die Niederlande wollen eine Erklärung der EU-Außenminister erreichen, die dem Stillstand Rechnung trägt.
Die CDU ist sich ihrer selbst nicht sicher - und so schwebt über dem am Montag beginnenden Bundesparteitag in Essen vor allem die Frage: Schaffen wir das? Ein Kommentar.
CDU-Vize Armin Laschet spricht im Tagesspiegel-Interview über die neuen Herausforderungen im Wahlkampf, Populismus und „Völker, hört die Signale“.
Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, war kurz nach der Wahl Trumps zu politischen Gesprächen in den USA unterwegs. Hier seine Eindrücke.
Brexit, Trump, Putin: Die EU kann sich kein Vakuum in Deutschland oder Frankreich leisten - auch nicht nach dem Rückzug Hollandes. Ein Kommentar.
Ein französischer Präsident tritt ab mit den Worten "Vive la France", eine deutsche Kanzlerin erklärt, dass sie weiter macht und wünscht "einen schönen Abend". Das sagt fast alles. Ein Kommentar.
Italien stimmt über die bisher radikalste Veränderung seiner Verfassung ab. Premier Renzi sagt: "Ein Ja genügt". Doch besser wäre ein Nein. Ein Kommentar.
Angela Merkel versucht in einer digitalen Fragestunde, ihren Parteifreunden die Angst vor Flüchtlingen und Globalisierung zu nehmen.
Auf migrantenschreck.ru werden illegal Schusswaffen zum Kauf angeboten. Der Betreiber ist vermutlich ein Rechtsextremist aus Thüringen. Er ist abgetaucht.
Frech, reportagig, nachdenklich: Das deutsche „Charlie Hebdo“ ist erstaunlich wenig Satiremagazin. Und hat am Ende noch ein Angebot für Flüchtlinge.
Frech, reportagig, nachdenklich: Das deutsche „Charlie Hebdo“ ist erstaunlich wenig Satiremagazin. Und hat am Ende noch ein Angebot für Flüchtlinge.
öffnet in neuem Tab oder Fenster