
Von Wikileaks veröffentlichte Dokumente belegen: Der US-Geheimdienst NSA hörte Gespräche der Kanzlerin mit europäischen Spitzenpolitikern sowie UN-Chef Ban ab.
Von Wikileaks veröffentlichte Dokumente belegen: Der US-Geheimdienst NSA hörte Gespräche der Kanzlerin mit europäischen Spitzenpolitikern sowie UN-Chef Ban ab.
Die rheinland-pfälzische CDU-Spitzenkandidatin hat bisher eine gekonnte Gratwanderung zwischen Loyalität und Distanz zur Parteichefin hingelegt. Jetzt lag sie daneben.
Sri Lanka stellt sich mit viel Schwung und Perspektiven in Berlin als Investitionsstandort vor.
Dieter Puchta ist "Vorsitzender des Vorstandes der Investitionsbank Berlin a.D.". Als solcher macht er sich auf die Suche nach Unterstützern. Es geht um nicht weniger als den Bruch der großen Koalition im Bund.
In den letzten Tagen sind wieder vermehrt Flüchtlinge nach Ungarn gekommen. Dies ist offenbar die Folge eines Abschottungs-Kurses, den Ungarns Regierungschef Viktor Orban anderswo in Europa verfolgt.
Die Grünen haben vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg einer Umfrage zufolge erstmals die CDU überholt und liegen bei 30,5 Prozent. Die AfD könnte in Sachsen-Anhalt mit 17 Prozent die SPD übertrumpfen.
Sigmar Gabriel (SPD) und Volker Kauder (CDU) werfen Julia Klöckner vor, Angela Merkel in der Flüchtlingspolitik in den Rücken zu fallen. Die CDU-Spitzenkandidatin in Rheinland-Pfalz untergrabe damit die deutsche Verhandlungsposition.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke spricht im Interview über die Verantwortung der Kanzlerin für die Flüchtlingskrise, einen SPD-Kanzlerkandidaten und Konflikte mit dem Land Berlin.
Julia Klöckner, Guido Wolf und Reiner Haseloff setzen sich von der Politik der Bundeskanzlerin Angela Merkel ab. Die drei CDU-Spitzenkandidaten glauben nicht mehr an eine europäische Lösung.
Die Grünen machen Horst Seehofer für die fremdenfeindliche Hetze in Clausnitz mitverantwortlich. Doch wer den Gegner zum Feind macht, will diffamieren, nicht argumentieren. Ein Kommentar.
Großbritanniens Premier David Cameron hat auf dem EU-Gipfel viele Zugeständnisse bekommen. Was das für ganz Europa bedeutet? Fragen und Antworten zum Thema.
Großbritannien entscheidet am 23. Juni über "Brexit" oder Verbleib in der EU. Oppositionschef Jeremy Corbyn wertet Brüsseler Kompromiss als "theatralische Sideshow".
Europa gespalten, Deutschland gespalten, viele Länder bauen Zäune: Die Kanzlerin muss jetzt schnell nachgeben. Das aber darf nicht wie eine Revision ihrer Politik wirken. Ein Kommentar.
Der Gesetzentwurf der Arbeitsministerin gegen den Missbrauch von Werkverträgen und Leiharbeit enttäuscht die Gewerkschaften.
Der "Brexit" ist abgewendet. Großbritanniens Premierminister zeigt sich zufrieden mit dem Kompromissvorschlag. Laut Gipfelpräsident Tusk stimmten alle 27 EU-Staaten für die Einigung. Lesen Sie die Ereignisse des Freitags in unserem Newsblog nach.
Die für Freitag vereinbarte Feuerpause in Syrien ist nicht eingetroffen, die Kämpfe gehen unvermindert weiter. Die Türkei beschoss bei ihren bislang heftigsten Angriffen kurdisch kontrollierte Gebiete in Nordsyrien.
Für die Kanzlerin ist die Lage mit dem EU-Gipfel nicht besser geworden. Wie lange kann sie die Geduld der Wähler noch strapazieren? Fragen und Antworten zum Thema.
Die Christdemokraten waren sich sicher, an die Macht in Baden-Württemberg zurückkehren zu können. Doch drei Wochen vor den Landtagswahlen wackelt alles.
Wolfgang Merkel im Interview über die deutsche Flüchtlingspolitik, die schwierige Integration von Muslimen und den Aufschwung der AfD.
Über die sozialen Netzwerke wollen die Grünen gegen die rechtspopulistische AfD mobilisieren. Mit der Kampagne wolle die Partei deutlich machen, dass die AfD keine Alternative sei, sagt Bundesgeschäftsführer Michael Kellner.
Die Akzeptanz der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin steigt wieder. Aber eine Mehrheit der Bürger befürwortet Grenzkontrollen und glaubt nicht an Erfolg der Integration von Flüchtlingen.
Der Kanzlerin läuft die Zeit davon. Anfang März will die EU wieder Zwischenbilanz in der Flüchtlingskrise ziehen. Ob die Bilanz positiv ausfällt, hat Merkel nicht selbst in der Hand. Ein Kommentar.
Integration heißt kulinarisch Fusion: Roberto Petza kocht mit Geflüchteten auf dem Street Food Market der Berlinale
Das sich abzeichnende magere Ergebnis des als EU-Schicksalsgipfel titulierten Treffens in Brüssel symbolisiert die ganze Misere. Angela Merkel läuft die Zeit davon. Ein Kommentar.
In den Gesprächen über einen drohenden EU-Austritt Großbritanniens "ist noch viel zu tun", sagt EU-Ratspräsident Tusk. Die Flüchtlingspolitik tritt erst einmal in den Hintergrund. Die Ereignisse zum Nachlesen im Newsblog.
Österreichs Ankündigung, als Obergrenze täglich nur noch 80 Flüchtlinge zu akzeptieren, wird von der EU als illegal bezeichnet. Bayerns Heimatminister Markus Söder begrüßt dagegen die Entscheidung.
Angela Merkel spielt die Bedeutung des EU-Gipfels herunter. Julia Klöckner betont die Bedeutung. Und Peter Ramsauer hat eigene Pläne.
Der türkische Ministerpräsident hat nach dem Anschlag von Ankara ein Treffen der "Willigen" abgesagt. Kanzlerin Merkel kann daher in der Flüchtlingskrise wohl nur ein mageres Gipfel-Ergebnis erreichen.
Für die türkische Führung sind die Auswirkungen des Konflikts in Syrien und ihr Scheuklappendenken eine unheilvolle Kombination. Doch auch die PKK hat einen Anteil an der Eskalation. Ein Kommentar.
Die Direktorin des Einstein Forums, Susan Neiman, spricht im PNN-Interview über das Verhältnis zwischen Deutschland und Israel, Antisemitismus, die Netanjahu-Regierung und die Siedlungsgebiete.
EU-Gipfel: In der Flüchtlingskrise ist die Zeit für einfache Antworten längst vorbei. Ein Kommentar
Ernst ist die Lage schon lange. Vor dem Treffen in Brüssel wirkt sie fast aussichtslos. Für Angela Merkel scheint nun alles unerbittlich auf eine Entscheidung zuzulaufen. Im Parlament legt die Kanzlerin schon mal den Sicherheitsgurt an. Ein Ausschnitt aus unserer Blendle-Empfehlung
Die tödlichen Anschläge in der Türkei machen die Aufgabe von Bundeskanzlerin Angela Merkel beim heute beginnenden EU-Gipfel noch schwieriger. Auch für ihre Verhandlungsstrategie bedeuten sie nichts Gutes.
Ob Grenzen, Zäune, freies Reisen oder bedrohter Warenverkehr: In Europa kursieren viele Behauptungen, die die Realität widerlegt. Ein Kommentar.
28 Menschen starben, mindestens 61 wurden bei dem Autobomben-Attentat verletzt. Präsident Erdogan kündigte Vergeltung an. Die türkische Luftwaffe griff am Abend PKK-Stellungen an.
Die Gespräche von elf EU-Staaten mit Davutoglu werden verschoben. Visegrad-Gruppe setzt Türkei unterdessen Frist von einem Monat, Flüchtlingszahlen zu reduzieren.
Setzt sich David Cameron auf dem EU-Gipfel durch, sollte er sich bei der deutschen Kanzlerin bedanken. Ein Kommentar
Vom "Wir schaffen das" rückt die Bundeskanzlerin nicht explizit ab. Aber im Vordergrund steht für sie nun eine spürbare Reduzierung der Flüchtlingszahl.
Österreich akzeptiert nur noch 80 Asylanträge pro Tag, die überzähligen Antragssteller sollen im Nachbarland warten. Flüchtlinge, die nach Deutschland weiterreisen wollen, werden mit Bussen an die Grenze weitergebracht.
In ihrer Erklärung zum EU-Gipfel hält Angela Merkel an ihrer Linie zur Flüchtlingspolitik fest. Linke-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht rügt die Partnerschaft mit der Türkei. Lesen Sie die Geschehnisse im Blog nach.
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