
Die Debatte zum Afghanistan-Desaster offenbart, wie groß die Gefahr ist, dass sich eine Regierung in Schimpf und Schande verabschiedet. Ein Kommentar.
Die Debatte zum Afghanistan-Desaster offenbart, wie groß die Gefahr ist, dass sich eine Regierung in Schimpf und Schande verabschiedet. Ein Kommentar.
Bei der Debatte zur deutschen Afghanistan-Politik rechnet die Opposition mit der Bundesregierung ab. Der Ruf nach personellen Konsequenzen wird laut.
Der Einsatz in Afghanistan sei nicht umsonst gewesen, sagt die Kanzlerin. Merkel räumt Fehleinschätzungen ein. Die Luftbrücke soll noch ein paar Tage bestehen.
Immer wieder stichelt Markus Söder gegen Armin Laschet. Die SPD liegt nun vor der Union. Friedrich Merz wirft dem CSU-Chef indirekt Sabotage des Wahlkampfs vor.
Bei ihrem Sondergipfel fordern einige G7-Staaten, die Evakuierungsmission in Afghanistan zu verlängern. Auch US-Präsident Biden hält sich die Option offen.
Der Dokumentarfilm „Die Unbeugsamen“ würdigt die mutigen Politikerinnen der Bonner Republik. Eine Begegnung mit der Frauenrechtlerin Carola von Braun und Regisseur Torsten Körner.
Feministische Außenpolitik hat zuletzt Fortschritte gemacht - winzige. Jetzt kann die Bundesregierung zeigen, dass sie es ernst meint. Ein Kommentar.
Pünktlich zum Start der Paralympischen Spiele, die von heute an bis zum 5. September in Tokio stattfinden, erscheint die mehrfach international ausgezeichnete Paralympics Zeitung als Beilage im Tagesspiegel und in den Potsdamer Neuesten Nachrichten.
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CDU-Chef und Unionskanzlerkandidat Armin Laschet warnt vor einer linken Gefahr. Aber der Heldengestus passt nicht zu ihm. Ein Kommentar.
Die Ukraine sieht die Pipeline Nord Stream 2 als akutes Problem. In Kiew versucht Kanzlerin Merkel zu beschwichtigen und sendet zugleich Warnungen gen Moskau.
Bundeskanzlerin und Präsident Erdogan einig: „Die Evakuierung schutzbedürftiger Menschen aus Afghanistan hat weiterhin höchste Priorität".
Etliche Menschen hoffen darauf, noch in Sicherheit gebracht zu werden. Es ist ein Rennen gegen die Zeit - das große Gefahren birgt.
Beim Auftritt der Union im Tempodrom inszenieren sich Laschet und Söder als kämpferisch. Merkel wirbt für den CDU-Chef.
Während Olaf Scholz im Zementwerk dem Wandel von morgen nachspürt, zerlegt sich die Union. Unterwegs mit einem, der eisern an seine Kanzlerchance glaubt.
Merkel „zutiefst überzeugt“ von Laschets Wahl zum Kanzler. Der würde zuerst eine Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland angehen.
In kurzer Zeit reißen die Taliban die Macht in Afghanistan an sich. Bundeskanzlerin Merkel räumt nun ein, dass sie die militärische Lage falsch bewertet habe.
Führende CSU-Politiker sind verdrossen über den Wahlkampf-Verlauf. In Berlin beginnt heute die heiße Phase mit Merkel, Laschet und Söder.
Außerdem: Giffeys Masterarbeit weist wohl Mängel auf, Tesla kündigt Bau von humanoiden Robotern an. Der Nachrichtenüberblick.
Es ist ein Abschied, den Angela Merkel und Wladimir Putin wohl nicht bedauern. Ein letztes Mal ging es um strittige Themen im deutsch-russischen Verhältnis.
Bei ihrem Besuch in Moskau spricht Kanzlerin Merkel auch die Causa Nawalny an. Vom russischen Staatschef Putin verlangt sie die Freilassung des Kreml-Kritikers.
Laut einer Studie wurde die Fluchtbewegung 2015 nicht durch Symbole angetrieben, sondern durch Ereignisse im Vorfeld. Experte erwartet auch für Afghanistan keinen Pull-Effekt.
Die Wahlslogans setzen auf Sicherheit und Stabilität. Niemand traut sich was. Dabei gibt es doch so kontroverse Themen!
Der russische Präsident hat Nawalny die Zugänge zu den sozialen Netzwerken genommen. Auch so kann man Gegner im digitalen Zeitalter ausschalten. Ein Kommentar.
Vor allem in München wird man hochnervös: Dass eine Regierung ohne Union unter einem Kanzler Scholz möglich werden könnte, das löse „Fantasie“ im Wahlvolk aus.
Die politischen Meinungen über personelle Konsequenzen des Afghanistan-Desasters gehen weit auseinander. Nur eine Partei fordert vehement Rücktritte.
10.000 Menschen will Kanzlerin Merkel aus Afghanistan rausholen, aber eine sichere Ausreise wird es nur durch Zusagen der Taliban geben. Ein großes Dilemma.
Bis zuletzt rechnete der deutsche Geheimdienst nicht mit einem Taliban-Durchmarsch. Doch diese Information war eine wichtige Grundlage für Angela Merkel.
Es gibt viel am Kanzlerkandidaten der Union zu kritisieren. Dass er herzlos sei und mit Flüchtlingsgegnern paktiere, gehört nicht dazu. Ein Kommentar.
Kaum zu glauben, dass die Aufregung darüber abzuflauen scheint, wie der Außenminister und auch die Kanzlerin sich in dieser Krise verhalten. Ein Kommentar.
Interne Dokumente zeigen, wie Zeit für die Rettungsaktion in Kabul verloren wurde. Und wie falsch der BND lag. Kanzlerin Merkel wird nun an einer Zahl gemessen.
Das Scheitern in Afghanistan wirft die Frage nach der außenpolitischen Bilanz der Kanzlerin auf. Ein kritisches Resümee.
An den Checkpoints der Taliban werden Ausländer durchgelassen, Afghanen müssen das Schlimmste fürchten. Die Evakuierungsflüge könnten für viele Menschen in Kabul zu spät kommen.
Berlins Wirtschaftssenatorin spricht sich für schnelle Unterbringung Geflüchteter aus. Auch über die drei "Gs" wird beraten.
Die Evakuierung deutscher Staatsbürger und afghanischer Ortskräfte aus Kabul gestaltet sich schwierig. Merkel räumt eine Fehleinschätzung der Lage ein.
Bis zuletzt glaubte die Bundesregierung, Afghanistans Hauptstadt werde standhalten. Deshalb verging wertvolle Zeit, die für die Evakuierung nun fehlt.
Nach dem Fall Kabuls rechnen Experten und die Kanzlerin mit vielen Flüchtlingen. Im Wahlkampf kann das vor allem für die Union zum Problem werden.
Ohne die lokalen Medien-Mitarbeiter hätte es keine unabhängigen Berichte aus Afghanistan gegeben. Nun droht ihnen Verfolgung, Verhaftung, der Tod, warnt Katja Gloger von Reporter ohne Grenzen und schließt sich dem Hilferuf an die Bundesregierung an.
Die Bundesregierung streitet, statt entschlossen am Hindukusch zu helfen. Was für ein unwürdiges Ende. Letztlich trägt Merkel die Verantwortung. Ein Kommentar.
Die Bundeswehr soll Deutsche und Ortskräfte aus dem Land holen. Es mehren sich auch Forderungen, den Flüchtlingen in Afghanistan schnell zu helfen.
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