
Sie wollte sich aus dem Wahlkampf heraushalten, doch die Lage lässt keine Prinzipien mehr zu. Im Bundestag wirbt die Kanzlerin für Armin Laschet – und erntet Empörung.
Sie wollte sich aus dem Wahlkampf heraushalten, doch die Lage lässt keine Prinzipien mehr zu. Im Bundestag wirbt die Kanzlerin für Armin Laschet – und erntet Empörung.
Wer wird wen zu Sondierungen einladen? Wie sich die Parteistrategen auf den 26. September vorbereiten – und warum nun viel 1969 und 1976 bemüht wird.
Der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung ist richtig. Aber der Umgang damit zeigt, was alles schiefläuft bei der Bildung in Deutschland. Ein Kommentar.
Mehr als acht Millionen Impfungen fehlen, damit, wie Spahn meint, „wir sicher durch Herbst und Winter kommen“. Die aktuellen Zahlen geben Anlass zur Sorge.
Bei einer Wahlpleite gelten die Tage von Armin Laschet als CDU-Chef gezählt. Aber die Probleme gehen tiefer. Ein Parteienforscher klärt auf.
Anderer Standort, andere Ziele: Auf der IAA Mobility in München präsentieren sich die deutschen Autobauer als Vorreiter der Transformation.
Am Dienstag eröffnet Angela Merkel eine IAA neuen Typs. Ihre Bilanz in der Verkehrspolitik ist beschämend. Ein Kommentar.
Es ist Unsinn, dass eine scheidende Kanzlerin keinen Wahlkampf machen kann. Schließlich geht es doch um die Partei. Ein Kommentar.
Erst im August hatte er den Posten als Botschafter in China übernommen. Nun starb der Diplomat Jan Hecker plötzlich im Alter von 54 Jahren.
Keine Kampagnen-Guerilla, sondern die SPD selbst hat Retro-Plakate in Steglitz-Zehlendorf aufgehängt. Eins bleibt dabei unklar.
Für Deutschland in Afghanistan tätige Helfer sollen die Möglichkeit bekommen, auszureisen. Kanzlerin Merkel hat Verhandlungen mit den Taliban angekündigt.
Von wegen altersmüde und Übergangsfigur: Der Präsident nutzt Corona, Afghanistan-Abzug und Hurrikan „Ida“, um die Zukunft zu gestalten. Ein Kommentar.
Der Sexismus in der Politik ist noch lange nicht besiegt. Dazu braucht es aber auch ein neues weibliches Selbstbewusstsein.
Michael Stübgen, Landesvorsitzender der CDU, will heute von seiner Partei wiedergewählt werden. Ein Gespräch über schmerzhafte Umfragen und den Landesparteitag mitten im Wahlkampf.
Der Kanzlerkandidat der Union kann nicht überzeugen. Das ändert auch ein Team nicht. Er muss enttäuschte Wähler mobilisieren. Ein Kommentar.
Rechtspopulismus in Urteilen, AfD-affine Richter, rechte Schöffen. Der Buchautor Joachim Wagner sagt: Die AfD ist die erste rechte Partei, die so in die Justiz abstrahlt.
Im Wahlkampf wird auch eine Buchvorstellung gleich politisch. Besonders, wenn es um Angela Merkel und das Erbrecht an der Raute geht.
Sars-CoV-2 werde bleiben, sagt Jeremy Farrar. Man müsse sich mit dem Virus arrangieren, Maßnahmen wie Schulschließungen seien nicht mehr angemessen.
Viele in der Union sehnen ihn herbei. Und Friedrich Merz kämpft, will endlich mal wieder gewinnen. Wenn da Armin Laschet nicht wäre. In der Sorge um die CDU hat er in einer Brandenburger Tierärztin eine neue Verbündete gefunden.
Kanzlerin Merkel greift SPD-Spitzenkandidat Scholz an – und warnt die Wähler vor der Linken. Parteichefin Hennig-Wellsow kontert offensiv.
Mehrere Tausend Menschen hat die Bundesregierung aus Afghanistan nach Deutschland gebracht – doch nur wenige Ortskräfte. Eine Erklärung wird gesucht.
Das Rennen um das Kanzleramt geht in die entscheidende Phase. Welche Hürden liegen noch vor Scholz, Laschet und Baerbock und welche Reserven haben sie?
Fünf Tage lang wollen die Lokführer ab Donnerstag streiken. Linke-Fraktionschef Bartsch sieht die Kanzlerin in der Pflicht, dies zu verhindern.
Die Bevölkerung ist dafür, aber die Bahnbranche lehnt eine Testpflicht in Fernzügen ab. Dabei würde die Bahn davon profitieren. Ein Kommentar.
Nach dem Triell sollte weder Laschet abgeschrieben werden, noch ist Baerbock aus dem Rennen. Scholz bleibt Scholz - für Laschet ist das Ergebnis eine Hypothek.
Jeder Dritte will TV-Talks mit Armin Laschet, Annalena Baerbock und Olaf Scholz sehen. Wo die Trielle zu sehen sind und wann es losgeht.
Nie war die Entscheidung bei einer Bundestagswahl so schwer wie diesmal. Ob das Triell nun hilft? Ein Kommentar.
Am Abend gibt es das erste TV-Gespräch zwischen den drei Kanzlerkandidaten Baerbock, Scholz und Laschet. Der CDU-Chef ist wegen der Umfragewerte unter Druck.
Der nette Mensch Laschet ist das letzte Aufgebot der letzten Volkspartei, der Populist Söder wäre ihr Ende. Viele werden über diesen Vergleich wütend sein, aber ein klein wenig Trump schimmert bei Söder schon durch, meint unser Kolumnist.
Mehr als 180 Menschen starben bei der Flut im Westen Deutschlands. Eine Messe in Aachen erinnert nicht nur an sie. Es geht auch um die Ursachen des Hochwassers.
Richard Nixon war schlecht rasiert, Edmund Stoiber überraschte und Angela Merkel trug Kette. TV-Duelle sind selten wahlentscheidend, aber immer ein Hingucker.
In Umfragen liegen SPD, CDU und Grüne fast gleichauf, entscheidend könnten die TV-Trielle werden. Die Parteien überlassen nichts dem Zufall.
Georg Günther will den Wahlkreis der Kanzlerin in Vorpommern gewinnen. Hier war Angela Merkel acht Mal vorne, im Gegensatz zu ihr muss er kämpfen.
Der letzte deutsche Evakuierungsflug soll gerade abheben, als die erste Bombe explodiert. Die Rekonstruktion eines Tages, der in die Geschichte eingehen wird.
Es habe immer wieder Warnungen vor Selbstmordanschlägen in Kabul gegeben, sagt die Kanzlerin. Deutschland wolle den Menschen in Afghanistan weiterhin helfen.
Nach elf Tagen schließt die Bundeswehr ihre Luftbrücke aus Afghanistan ab. Die letzten deutschen Transportmaschinen haben Kabul verlassen.
Der Wahlkampf hilft den TV-Sommerinterviews. Ein Gewinn für die Zuschauer sind sie nicht immer.
Nicht nur das Fernsehen konzentriert sich auf das Spitzentrio Baerbock/Laschet/Scholz. Aber ist das nur ungerecht, sondern auch das Glück von AfD und FDP?
Trotz viel Widerstand werden die Corona-Sonderrechte um drei Monate verlängert. Dafür gilt nun statt der Inzidenz die Hospitalisierungsrate als Richtschnur.
Es ist ihre wohl schwerste Rede im Parlament. Die Kanzlerin erklärt, was kaum erklärbar ist: Wieso Deutschland viele afghanische Ortskräfte nicht gerettet hat.
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