
Wenige Wochen oder bis zum Jahresende? Vor dem EU-Gipfel ist unklar, wie viel Zeit bis zum Brexit vergehen wird. Die EU strebt eine längerfristige Lösung an.
Wenige Wochen oder bis zum Jahresende? Vor dem EU-Gipfel ist unklar, wie viel Zeit bis zum Brexit vergehen wird. Die EU strebt eine längerfristige Lösung an.
Die EU will die Brexit-Frist verlängern. Erleichterung ist fehl am Platz – denn die Gemeinschaft wird zur Geisel der britischen Innenpolitik. Ein Kommentar.
Bei der Befragung im Bundestag antwortete Merkel zum Klimaschutz, Tariflöhnen in der Pflege, Mindestlohn - aber nicht zu Peter Altmaier. Nachzulesen im Newsblog
Nach der Heim-Weltmeisterschaft wird es für Deutschlands Handballer in der EM-Qualifikation wieder ernst. Es wartet ein Doppelpack gegen die Polen.
Dritter Anlauf: Die AfD will einen neuen Bundestagsvize-Kandidaten benennen. Außerdem in Nachrichtenüberblick: Ein Roter-Teppich-Fauxpas vor dem Kanzleramt.
Die EU ist für eine "Flextension": Wenn sie an der Europawahl teilnehmen, so bekommen die Briten mehr Zeit. Das sieht der Entwurf einer Gipfel-Erklärung vor.
Nach dem Ärger um belastete Künstler will die Kanzlerin nun gar keine Leihgabe mehr. Wo Nolde hing und Schmitt-Rottluff hinsollte, bleibt die Wand nun leer.
Ein Expertengremium der Leopoldina-Akademie fordert eine "nachhaltige Verkehrswende". Die Forscher halten Feinstaub für deutlich gefährlicher als Stickoxide.
Einen Tag vor dem EU-Gipfel in Brüssel deutet sich eine großzügige Brexit-Verlängerung an. Europa stellt Regierungschefin May aber Bedingungen.
Was tun gegen die Erderwärmung? Die Koalition hat das Thema lange vernachlässigt, nun scheint das schwarz-rote Regierungsbündnis zum Handeln entschlossen.
Ein EU-Sondergipfel entscheidet, ob den Briten noch einmal Aufschub gewährt wird. Zuvor spricht May mit Merkel und Macron über die Zusatzfrist.
CDU-Politiker Günter Nooke soll die Kanzlerin in der Afrikapolitik beraten. Doch sein kolonialer Blick und sein Umgang mit Kritikern schaden eher.
Die Füchse Berlin verlieren in Handball-Nationaltorhüter Silvio Heinevetter eines ihrer bekanntesten Gesichter. Ab 2020 spielt er in Melsungen.
Kanzlerin Merkel hält Enteignungen "nicht für ein geeignetes Mittel zur Linderung der Wohnungsnot". Doch in der Berliner CDU ist man sich nicht ganz so sicher.
Die britische Regierungschefin reist erst nach Berlin und dann zur EU, um einen Plan für den Brexit vorzulegen. Das Parlament schwächt Theresa Mays Position.
In Unternehmerkreisen wird der Minister als Totalausfall bezeichnet, Union und SPD lassen ihn zunehmend auflaufen. Wie geriet Altmaier so ins Abseits?
Deutschland hat bei einem No-Deal-Brexit viel zu verlieren. Trotzdem sollte auch Kanzlerin Merkel eine Fristverlängerung an Bedingungen knüpfen. Ein Kommentar.
Eine Berliner Initiative sammelt Unterschriften für ein Volksbegehren, um Wohngesellschaften zu enteignen. Die Kanzlerin hält das für keine gute Idee.
Zweieinhalb Monate ist es her, dass die deutsche Handball-Nationalmannschaft bei der WM begeisterte. Nun gab es warme Worte von der Bundeskanzlerin.
Die britische Premierministerin Theresa May sucht weiter nach einer Lösung. Nun will sie Merkel und Macron besuchen, um über den Brexit-Aufschub zu sprechen.
Bei seinem Auftritt in der Hauptstadt weckt der ehemalige US-Präsident Barack Obama die Nostalgie des Publikums. Und ermahnt die Jugend zu mehr Engagement
Falschnachrichten zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung sind zur Waffe geworden. Historiker sehen Parallelen zur Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg.
Die Kanzlerin hat Barack Obama am Freitag ehrenvoll im Kanzleramt empfangen. Ist das als Botschaft an den amtierenden US-Präsidenten zu verstehen?
Wohlstand, Sicherheit und Frieden – das sind die Themen der CDU für die Wahl am 26. Mai. Kanzlerin Merkel absolviert nur einige ausgewählte Termine.
Der frühere US-Präsident Barack Obama landet am Freitagabend in Berlin. Auch die Kanzlerin will ihn treffen. Da werden Erinnerungen wach.
Obama widerlegte antiamerikanische Klischees. Er und Trump repräsentieren Facetten eines Landes, das sich für deutsche Träume kaum eignet. Ein Kommentar.
Dublin hatte erfolgreich darauf gedrängt, dass die EU hart bleibt. Jetzt fürchten die Iren einen harten Brexit – mit ihm droht der grünen Insel großer Schaden.
Bisher schmückten sie das Büro von Angela Merkel. Jetzt werden zwei Gemälde von Emil Nolde abgehängt. Sie werden für eine Ausstellung gebraucht - aber nicht zurückkehren.
Das Parlament will einen Aufschub über den 12. April hinaus. Die britische Regierung sieht ihre Verhandlungsposition geschwächt. Merkel reist heute nach Irland.
Merkel kenne die emotionale Befindlichkeit der Ostdeutschen, sagte sie nach einem Treffen mit den Ministerpräsidenten der ostdeutschen Länder.
In der CDU geht die Angst um, die neue Parteichefin könne einen zu starken Rechtskurs steuern. Es gibt Warnungen – vor allem vor den Grünen.
Die Ministerpräsidenten von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg erhoffen sich von der Bundeskanzlerin Unterstützung – es geht um 40 Milliarden Euro.
262 zivilgesellschaftliche Organisationen fordern in einem offenen Brief an Angela Merkel die offensive Unterstützung der Seenotrettung im Mittelmeer.
Sind die Bürgerdialoge des brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke Wahlwerbung für seine Partei? Ja, sagt die CDU und fordert einen Stopp. Die rot-rote Regierung widerspricht und erklärt den Hintergrund.
Die Ost-Ministerpräsidenten treffen sich mit der Kanzlerin. Es geht vor allem ums Geld.
In vielen Regionen in Ostdeutschland ist eine gute Mobilfunkverbindung rar. Brandenburgs Ministerpräsident Woidke fordert einen ambitionierten Ausbau.
Mariana Harder-Kühnel stellt sich ein drittes Mal als Bundestagsvizepräsidentin zur Wahl. Auch im News-Überblick: Wer zahlt die Integration der Flüchtlinge?
In Washington steht die Jubiläumsfeier der Nato an. Grund genug für den US-Präsidenten, wegen der Verteidigungsausgaben erneut gegen Deutschland auszuteilen.
Im Märkischen Viertel gibt es eine Schule, deren Schüler die Kanzlerin super finden.
Der Bundesfinanzminister bietet den Ländern mehr Geld für Integration. Saar-Regierungschef Tobias Hans: Ein richtiger Schritt, der aber nicht ausreicht
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