
Norbert Röttgen, Friedrich Merz oder Armin Laschet plus Jens Spahn: Das Rennen um den CDU-Vorsitz hat begonnen.

Norbert Röttgen, Friedrich Merz oder Armin Laschet plus Jens Spahn: Das Rennen um den CDU-Vorsitz hat begonnen.

In einem Interview hat sich die scheidende CDU-Chefin über ihre Nachfolge geäußert. Und der CSU Grenzen aufgezeigt.

Mit Kritik an der Regierung hat Friedrich Merz seine Kandidatur als CDU-Chef begründet. Das „Vertrauen in den Rechtsstaat“ müsse wiederhergestellt werden.

Bei der Suche nach dem nächsten CDU-Chef gibt es eine "Mini"-Teamlösung: Gesundheitsminister Spahn wirbt für NRW-Ministerpräsident Laschet. Eine Analyse.

Im Saarland, Heimatverband von CDU-Chefin AKK, duldet die Partei eine Kooperation mit der Linken. Auch in Thüringen bröckelt die strikte Abgrenzung.

Friedrich Merz hatte wohl nie die Absicht, sich die Chance auf ein Rückspiel gegen AKK entgehen zu lassen. Die Sorge vor einer Spaltung der Partei wächst.

Der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz will für den CDU-Vorsitz kandidieren. Bis Ende April will die CDU ihre Führungsfrage neu regeln.
Der SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hatte mehrfach von der CDU gefordert, sich eindeutig von rechts abzugrenzen. Er weist die Vorwürfe AKKs zurück.

Die CDU-Führung berät über den Weg zu einer neuen Parteispitze. Nun gibt es offenbar einen Termin für einen Parteitag.

Ungeklärte Machtfrage, erbitterter Richtungsstreit: Die CDU ist in einen Strudel geraten – das rächt sich jetzt.

Die CDU soll sich zuerst um Inhalte und dann um Personalfragen kümmern, findet Schäuble. Er empfiehlt, frühestens Ende des Jahres die AKK-Nachfolge zu klären.

Spahn, Merz, Laschet, Röttgen - potentielle Nachfolger für AKK gibt es Einige. In Umfragen liegt Merz vorn, seine Kandidatur muss er erst noch erklären.

Die CDU ist zerstritten, der Ruf der Vorsitzenden beschädigt und wer auch immer demnächst die Führung übernimmt, hat eine Mammutaufgabe vor sich. Ein Kommentar.

Nun soll es sie doch geben: Eine Art Zusammenarbeit der CDU mit der Linken in Thüringen. Das empört die Bundespartei, sie fürchtet um die Substanz der CDU.

Nathanael Liminski ist in Düsseldorf der Staatskanzleichef des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten. Ein Porträt.

Überraschungskandidat Norbert Röttgen möchte, dass schon bis Mai die neue CDU-Führung steht. Andere sind zunehmend genervt von seiner „Hinterzimmer“-Kritik.

Thüringens Ex-Ministerpräsidentin Lieberknecht will eine „verlässliche Partnerschaft“ mit der Linkspartei. Doch die Bundes-CDU ist strikt dagegen.

Die CDU stand einst für Stabilität. Doch nun sucht sie neues Führungspersonal – und lässt zentrale strategische Fragen offen. Ein Kommentar.

Norbert Röttgen begründet seine Kandidatur für den CDU-Vorsitz mit dem Blick auf eine schwierige Weltlage - und will Land und Partei Orientierung bieten.

Edgar Wolfrum analysiert in "Der Aufsteiger" Deutschland nach 1990. Er beklagt fehlende Debatten und mangelnden Mut, zu internationaler Verantwortung

Röttgen nimmt der CDU-Chefin das Heft des Handels aus der Hand +++ Grüne auf dem Weg zur Wirtschaftspartei +++ Strafen gegen Hasskriminalität +++ EM-Lärmschutz

Merkel soll noch Kanzlerin bleiben, die CDU über 30 Prozent bekommen, mehr Klimaschutz: Das sind die wichtigsten Aussagen aus der Pressekonferenz von Röttgen.

Hochintelligent - und davon überzeugt. Norbert Röttgen will der CDU mehr Stabilität bringen, bringt durch seine Kandidatur aber erstmal noch mehr Unruhe.

Der Kanzler-Anwärter glaubt, die Aufgaben von Presse und Rundfunk hätten sich erledigt. Er steht damit nicht allein in der CDU. Ein Kommentar.

Amthor will „patriotischen Zusammenhalt“ +++ AKK will reden +++ Gegner des Mietendeckels wollen klagen +++

CSU-Chef Markus Söder will einen anderen Fahrplan: Erst die CDU-Spitze neu besetzen – und später den Kanzlerkandidaten bestimmen.

Sie ist Kanzlerin auf Abruf. Das macht die Personalien der Union noch komplizierter. Fragen und Antworten zum Nachfolge-Problem.

Klare Verhältnisse einzufordern, gehört gewissermaßen zur DNA der CDU. Nun muss sich die Partei an ihren eigenen Maßstäben messen lassen. Ein Kommentar

Ein Rücktritt, das war eine Sache, bei der sich die Betroffenen verantwortungsvoll ihrer Schuld stellten. Und so sollte es auch wieder werden. Ein Knigge.

Kramp-Karrenbauer sieht hier einen Grund für ihr Scheitern. Mag sein. Aber mal wieder etwas Abstand zwischen Staat und Partei ist überfällig. Ein Kommentar,

+++Pompeo ruft China zum größten Gegner aus+++Macron ist genervt von Deutschland+++AKK hat nur noch wenig zu sagen+++

„Uneingeschränkt zur Demokratie stehen nur SPD, Grüne und Linke“? Politiker von CDU und FDP weisen Äußerung von Berlins SPD-Fraktionschef Raed Saleh zurück.

Die Tagung bot Einblicke in eine neue Weltordnung: Diese vier Lehren lassen sich zum Abschluss der Sicherheitskonferenz ziehen.

In Deutschland herrscht kein Chaos wie im politischen System der USA. Doch auch hierzulande werden die Spaltungen im politischen System gefährlicher. Ein Essay.

Demoskopen irren sich, Außenseiter gewinnen Wahlen: Wer auf sie setzt, kann bei Wettanbietern richtig Geld machen. Demokratieforscher sehen das kritisch.

Politische Systeme beruhen auf Recht und Gesetz. Doch ohne ungeschriebene Normen sind sie verloren. Ein Essay.

Bei der Sicherheitskonferenz muss die scheidende CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer auch über ihre Partei reden. Macron spricht dagegen bereits mit den Grünen.

Medienjournalist Steffen Grimberg ärgert die Abo-Abbestell-Empfehlung von Gabor Steingart und er freut sich über Kolumnistin Samira El Ouassil

Die Suche nach einem neuen Vorsitzenden läuft. Einigkeit zwischen den Kontrahenten wäre die beste Lösung für die Partei, sagt Oskar Niedermayer. Ein Interview.

Bedroht von Corona und Trump, Demokratie-Gefährdungen und Rechtspopulismus. Die Uneinigkeit des Westens wirkt sich auf die ganze Welt aus, wie die MSC zeigt.
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