
Jeden Tag werden in Deutschland im Schnitt 43 Kinder Opfer sexueller Gewalt. Viele von ihnen könnten besser geschützt werden. Wir erklären, wie das gelingen kann.
Jeden Tag werden in Deutschland im Schnitt 43 Kinder Opfer sexueller Gewalt. Viele von ihnen könnten besser geschützt werden. Wir erklären, wie das gelingen kann.
Die CDU will Kindesmissbrauch stärker bestrafen - doch dies scheitere bislang am Bund, so die Partei. Auf der Innenministerkonferenz soll das Thema noch einmal aufgegriffen werden.
Angesichts neuer Fälle von Kindesmissbrauch drängt die CDU das SPD-geführte Justizministerium: Es brauche „drastische Strafen mit Signalwirkung“.
Angela Merkel beeindruckt mit ihrer „Nachtfähigkeit“. Aber nicht nur die Kanzlerin sieht sich als Gewinnerin der Verhandlungen über das Konjunkturpaket.
Das Konjunkturpaket polarisiert, Opposition und Umweltschützer kritisieren es teils scharf. Die Koalition habe „eine große historische Chance vertan“.
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer macht gegen Extremisten in der Bundeswehr-Eliteeinheit mobil. Zuletzt war ein Soldat festgenommen worden.
Eltern oder Alleinerziehende mit Kindern leiden besonders unter den Einschränkungen der Corona-Pandemie. Nun gibt es für sie eine gute Nachricht.
Auf seinem Grundstück versteckte der KSK-Soldat S. Waffen, Munition und Sprengstoff. 2017 war er bei einer rechtsextrem eskalierenden Soldatenparty dabei.
Das Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr ist nach rechtsextremen Vorfällen stark im Blick. Nun wird in Sachsen das Waffenversteck eines Soldaten entdeckt.
Der Transatlantik-Koordinator der Bundesregierung, Peter Beyer, ist beinahe froh, dass seine amerikanischen Kollegen gerade andere Sorgen haben. Ein Interview.
Die Bundesregierung darf sich in Mali militärisch stärker engagieren. Damit hat sich Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer im Kabinett durchgesetzt.
Der Waffenstillstand durch die Coronakrise ist längst beendet. Das Rennen um CDU-Spitze und Kanzlerkandidatur nimmt wieder Fahrt auf. Verschiebt sich etwas?
SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich fordert den Abzug aller US-Atomwaffen aus Deutschland. Außenminister Maas wehrt sich dagegen.
Nur ohne die Stationierung von US-Atomgerät wäre der Weg für Deutschland frei, dem UN-Vertrag über ein Verbot von Nuklearwaffen beizutreten. Ein Gastbeitrag.
SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich ist gegen Atomwaffen in Deutschland. Er verweist auf die Nuklearstrategie von Donald Trump – und das Coronavirus. Ein Interview.
Donnerstag berät die Kanzlerin wieder mit den Ministerpräsidenten. Entschieden wird erst nächste Woche. Bayern hat eigene Pläne für Schulen, Kitas und Heime.
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer stattete am Donnerstag Königs Wusterhausen einen Besuch ab. Die PNN haben mit der CDU-Chefin über die Hilfe der Bundeswehr in der Coronakrise gesprochen.
Zäh hat die Groko gerungen, doch sie konnte sich auf einen Kompromiss bei den Corona-Hilfen einigen. Was er für Schüler, Kurzarbeiter und Gastronomen bedeutet.
Die Bundesregierung streitet über ihren Beitrag an der nuklearen Abschreckung der Nato. Die deutsche Sicherheitsarchitektur steht zur Disposition. Ein Gastbeitrag.
Die deutsche Tornado-Flotte soll nach einem Vorschlag des Verteidigungsministeriums mit dem Eurofighter sowie F-18-Kampflugzeugen von Boeing ersetzt werden.
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer will Ersatz für die Tornado-Kampfflugzeuge der Bundeswehr bestellen. Der SPD bremst - weil es dabei auch um Atomwaffen geht.
Die SPD greift Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer an, um ihren internen Streit über die "nukleare Teilhabe" zu verdecken. Ein Kommentar.
US-Kampfflugzeuge sollen die „Tornado“-Jets der Bundeswehr ersetzen. Die Verteidigungsministerin hat offenbar Einwände der SPD ignoriert.
In der Debatte um Corona-Hilfen gerieten Kanzlerin Merkel und Italiens Premier Conte beim EU-Gipfel hart aneinander. Das berichtet die Zeitung „El Pais“.
Deutsche Tornados werden künftig nicht mehr für Aufklärung im Kampf gegen den IS eingesetzt. Italien soll übernehmen - doch das kann noch dauern.
Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer stellt die Bundeswehr als Corona-Langstreckenreserve auf - oberste Priorität hat anderes.
Ob Ärzte oder Pflegekräfte: Wer eine medizinische Ausbildung hat, soll sich bei den Kliniken melden. Kassenärzte suchen derweil Schutzausrüstung.
Die Bundeswehr bereitet sich vor: Mittlerweile sind Bundeswehrkrankenhäuser Teil der normalen zivilen Krankenhausstruktur.
Die neue CDU-Spitze wird nicht wie geplant am 25. April gewählt. Die Coronavirus-Krise bringt besonders Merz' Wahlkampfkonzept durcheinander.
Der Generalsekretär einer Partei sollte auch Kanzlerreserve sein können. Doch Paul Ziemiak bleibt angesichts solcher Aufgaben erstaunlich blass. Ein Kommentar.
Bisher ist es eine Krise ohne eine öffentlich präsente Kanzlerin, auch wegen des CDU-Vakuums. Wer nach vorne dringt als Krisenmanager ist Jens Spahn.
Die CDU gibt Merkel und AKK die Schuld an der Krise der Partei. Dabei hat die aktuelle Misere ganz andere Gründe. Ein Gastbeitrag.
In der Bundesliga und den Europapokal-Wettbewerben wird über die Auswirkungen des Coronavirus diskutiert. Geisterspiele oder gar Spielabsagen rücken näher.
Die große Koalition beschließt die Aufnahme schutzbedürftiger Minderjähriger aus den Lagern in Griechenland. Andere EU-Staaten sollen sich anschließen.
Es wird diesmal beim Kampf um den CDU-Vorsitz keine Tour durchs Land geben. Der Wettstreit wird verkompliziert durch die Flüchtlingsfrage und das Coronavirus.
Die Eskalation im syrischen Idlib verschärft das Flüchtlingsdrama in der Region. Die IOM zweifelt an den Angaben der türkischen Regierung.
Am 25. April entscheidet ein CDU-Parteitag, wer die Christdemokraten anführen soll. Die Kandidaten sammeln ihre Truppen und machen Positionen klar.
CSU fürchtet sich vor Merz als neuem Vorsitzenden +++ Scholz sorgt für Ärger durch Aussetzen der Schuldenbremse +++ Unionsfraktionsvize warnt vor Sterbehilfe
Für den CDU-Vorsitz gibt es keine Kandidatin. Laut Friedrich Merz muss sich die CDU dafür „nicht entschuldigen“. Auch sein Alter stellt für ihn kein Problem da.
In Passau arbeitet sich Markus Söder vor allem an Grünen-Chef Robert Habeck ab. Und er bestätigt: Etwas anderes als Ministerpräsident will er nicht sein.
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