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Thema

Annette Schavan

Neben dem Berliner Wissenschaftssenator Thomas Flierl haben weitere Wissenschaftspolitiker das Auswahlverfahren im Elitewettbewerb kritisiert. Dietrich Austermann (CDU), Wissenschaftsminister in Schleswig-Holstein, sagte, er sei „sehr enttäuscht“, dass sich die Wissenschaftler nicht an das vereinbarte Verfahren gehalten hätten.

Die Grundlinien stehen fest: Bis 2020 will der Bund die Hälfte der Kosten für den Ausbau der Hochschulen übernehmen. Die Hochschulrektorenkonferenz fordert zusätzlich 2,3 Milliarden Euro pro Jahr.

Die Pläne der Kultusministerkonferenz zur Einrichtung einer deutschlandweiten Schülerdatei sorgen auch auf Bundesebene für Streit. Datenschützer kritisieren, dass auch der familiäre Hintergrund der Schüler erfasst werden soll.

Die technologiepolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Ulrike Flach, hat am Donnerstag die Hightechstrategie der Bundesregierung angegriffen. Es handele sich bestenfalls um eine „Hightech-Taktik, die den Innovationsbegriff politisch besetzen soll“, erklärte Flach.

Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) brachte vor vier Jahren die wissenschaftliche Community mit einer Befristungsregelung auf die Barrikaden: 12 Jahre – sechs Jahre vor der Promotion, sechs Jahre danach – dürfe die Qualifizierungsphase dauern. Wer danach keine Professur bekomme, solle den Wissenschaftsbetrieb verlassen.

Vor dem Bundespresseamt in Berlin liegt der rote Teppich schon bereit: Am Samstag wird er symbolisch ausgerollt, wenn die Regierung zum achten Mal ihre "Einladung zum Staatsbesuch" ausspricht - und hofft, dass zehntausende Bürger als Staatsgäste kommen.

Düsseldorf - Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) spricht sich für eine Stärkung der Nuklearforschung aus und riskiert so einen Konflikt mit Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD). „Für die Sicherung einer ausreichenden Energieversorgung auch in der Zukunft ist es notwendig, keine der möglichen Optionen der Energieerzeugung von vornherein auszuschließen.

Im Richtungsstreit der Union wird der Ton schärfer. Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Annette Schavan warf ihrem Amtskollegen Jürgen Rüttgers mangelnde Fairness vor.

Das geplante Spitzentreffen von Bundeswissenschaftsministerin Annette Schavan mit den Wissenschaftsministern der 16 Bundesländer am 20. Juli in München ist von den drei größten Ländern abgesagt worden.

Bundesbildungsministerin Annette Schavan hat Deutschland als Einwanderungsland bezeichnet, besteht aber darüber hinaus auf von allen geteilten Überzeugungen und Regeln als Grundlage des gemeinsamen Zusammenlebens.

Konkrete Taten fordern Bundespräsident Horst Köhler und Bundesbildungsministerin Annette Schavan, damit die Lehrstellenmisere dieses Jahr nicht so schlimm ausfällt wie befürchtet. Aber wie konkret können die Taten werden?

DIE TEILNEHMER Selten war eine Berliner Tagung so hochkarätig besetzt, wie es der Türkisch-Deutsche Wirtschaftskongress am Ende dieser Woche sein wird. Allein vier Bundesminister haben sich angekündigt: Franz Müntefering (Arbeit, SPD), Michael Glos (Wirtschaft, CSU), Peer Steinbrück (Finanzen, SPD) und Annette Schavan (Bildung, CDU).

Das Beste an Deutschland sind seine Buchpremieren. Zu dieser Schlussfolgerung hätten die Gäste im Restaurant Hugos über den Lichtern von Berlin leicht kommen können.

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