zum Hauptinhalt
Thema

Annette Schavan

Nach der Kleiderordnung ist Annette Schavan die Prominentere unter Teufels NachfolgeAspiranten. Als stellvertretende CDU- Bundesvorsitzende mit bestem Draht zu Angela Merkel reicht ihr Wirkungsfeld über die Landespolitik hinaus.

Wer wird Teufels Nachfolger? Die Kontrahenten wollen eine Mitgliederbefragung – doch die Fraktion murrt

Von Robert Birnbaum

Der Wettbewerb der Spitzenunis ruht, denn Bund und Länder streiten um die Bildung. Wie alles ausgehen könnte

Beim Katholikentag verteidigt Annette Schavan das Kopftuchverbot an Schulen – und hat viele Teilnehmer auf ihrer Seite

Von Martin Gehlen

Wenn Annette Schavan am kommenden Montag ins Abgeordnetenhaus von Berlin kommt, geht es ums Eingemachte – in der Schulpolitik. Unter dem Motto „wert und leistungsorientierte Schule – die Alternative zum roten Schulgesetz“ hat die CDU Baden-Württembergs Kultusministerin zu einem öffentlichen Vortrag mit anschließender Diskussion eingeladen.

Die ersten Spitzenuniversitäten arbeiten an ihrer Bewerbung um die Elite-Millionen – aber die Opposition warnt

Von
  • Amory Burchard
  • Anja Kühne

BadenWürttembergs Kultusministerin Annette Schavan (CDU) steht einem Bildungsgipfel im Sommer skeptisch gegenüber. „Nach vielen Studien und Gesprächsrunden brauchen wir keine weiteren Gipfel, sondern bildungspolitisches Handeln“, sagte Schavan am Sonntag dem Tagesspiegel.

Nach dem Pisa-Test streiten Bildungsministerin Bulmahn und Unionskandidatin Schavan um Ganztagsschulen, Bund-Länder-Zuständigkeiten und Studiengebühren

Von Bärbel Schubert Die Kultusministerkonferenz der Länder (KMK) steht vor einschneidenden Reformen. Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) wie auch Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber haben als Konsequenz aus der Schuluntersuchung Pisa eine grundlegende Modernisierung des Gremiums gefordert.

Von Bärbel Schubert Schulpolitische Diskussionen haben Konjunktur. Das überrascht nicht angesichts der bedenklichen Befunde bei der Pisa-Untersuchung des deutschen Schulsystems.

Von Bärbel Schubert Der Bundeskanzler erläuterte, es gehe um gleiche Bildungs- und Lebenschancen in Deutschland. Heute habe jedes vierte Schulkind in Deutschland gegen Ende seiner Pflichtschulzeit einen so geringen Bildungsstand, dass es kaum Aussicht auf ein qualifiziertes Berufsleben habe.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })