
Zum ersten Mal seit langem besucht Joe Biden Europa. Die Erwartungen sind groß – und ziemlich unterschiedlich.

Zum ersten Mal seit langem besucht Joe Biden Europa. Die Erwartungen sind groß – und ziemlich unterschiedlich.

Cem Özdemir werden Ambitionen als Außenminister nachgesagt. Ein Gespräch über Waffen für die Ukraine, eine neue China-Politik und ein Bündnis mit der Linkspartei.

Annalena Baerbock präsentierte sich diese Woche als gute Freundin der Nato. Die grüne Basis aber erwartet von der Kanzlerkandidatin eine Absage an Atomwaffen.

Die USA und Japan sehen Chinas Machtstreben als größte Herausforderung. US-Präsident Biden und Japans Regierungschef Suga beschwören daher ihr Bündnis.

Das Verhältnis Pjöngjangs zu Washington ist angespannt. Doch die absolute Funkstille ist ein ungewöhnlicher Vorgang in der internationalen Diplomatie.

Die Welt wähnt sich am Abgrund – nicht erst seit Corona. Viele fordern deshalb einen „Systemwechsel“. Warum dieses Denken in die Irre führt. Ein Kommentar.

Die USA wollen wieder führen – kraft ihres Beispiels. Das hat der neue Präsident versprochen. Biden erklärt erstmals, wie das aussehen könnte.

Wie Biden das gemeinsame Interesse an weniger Atomwaffen mit harter Kritik an Putin wegen der Vergiftung Nawalnys und Hackerangriffen verbindet. Ein Kommentar.

In wenigen Tagen wäre der New-Start-Vertrag über die Atomwaffen-Begrenzung ausgelaufen. Kurz nach dem Machtwechsel in den USA gibt es nun eine Verständigung.

Heute tritt der UN-Atomwaffenverbotsvertrag in Kraft. Doch Deutschland wird nicht beitreten - aus guten Gründen, wie eine neue Studie meint.

Viele Grüne, Linke und ein Teil der SPD wollen in einen nationalen Alleingang gegen EU und Nato dem Vertrag beitreten. Woher kommt das? Ein Kommentar.

Sind die Grünen in der Außen- und Sicherheitspolitik fürs Regieren gerüstet? Unionsfraktionsvize Johann Wadephul lobt ihre Entwicklung - und stellt eine Bedingung.

Nordkoreas Machthaber setzt kurz vor dem Amtsantritt Joe Bidens in den USA auf Konfrontation. Kim Jong Un sieht die USA als den „Hauptfeind“

Sind die Grünen gerüstet für Aufgaben Deutschlands und Europas in einer unsicheren Welt? Darüber streitet die Partei nun mit einem Politikwissenschaftler und der Union.

Auch der künftige US-Präsident dürfte es mit dem Diktator in Pjöngjang schwer haben. Der sagt, es gehe darum „die USA zu unterwerfen“.

Sind die Grünen regierungsfähig, können sie die EU in der Welt stärken? Der Politologe Herfried Münkler hat das verneint. Jürgen Trittin widerspricht ihm heftig. Ein Interview.

Die Bundesregierung müsse sich für eine Welt ohne Atomwaffen einsetzen, sagt die Vize-SPD-Fraktionsvorsitzende Heinrich. Der UN-Vertrag sei dafür wichtig.

Die Hackerattacken auf die US-Regierung nehmen immer größere Ausmaße an. Außenminister Pompeo sieht Russland dahinter, Trump gibt sich ungewohnt diplomatisch.

Israels Ministerpräsident Netanjahu ist nach Saudi-Arabien gereist. Das Treffen mit dem saudischen Prinzen wird vermutlich Geschichte schreiben.

Außenminister Heiko Maas über Diplomatie in Zeiten der Pandemie, einen „New Deal“ mit Washington nach der Wahl des US-Präsidenten und den Umgang mit islamistischem Terror.

Nach der US-Absage an den ersten Vorschlag Russlands drohte das New-Start-Abkommen zur atomaren Abrüstung auszulaufen. Nun aber ist eine Wende in Sicht.

Zuletzt gab es Unstimmigkeiten wegen des New-Start-Abkommens. Russlands Präsident Putin geht einen Schritt auf die USA zu - doch die sind nicht interessiert.

Ausgezeichnet werden Menschen und Organisationen, die sich für ein Ende von Gewalt und Krieg einsetzen. Was haben die Geehrten der vergangenen Jahre bewirkt?

Ob in den USA oder Israel, Brasilien oder Spanien: Korrespondenten schauen genauer hin und helfen uns, die Welt und die Zusammenhänge besser zu verstehen.

In der Außen- und Sicherheitspolitik driften Union und SPD auseinander. Beide wollen die Kontroversen nun im Bundestagswahlkampf austragen.

Der Politiker der Linkspartei über den Mittelstand als potenziellen Verbündeten, den steinigen Weg hin zu einem Linksbündnis im Bund und seine eigene Zukunft.

Die USA sind in der Iran-Frage im UN-Sicherheitsrat weitgehend isoliert. Nun wollen sie „vor nichts Halt machen“, um ihren Willen doch noch durchzusetzen.

Vor 75 Jahren warfen die USA die erste Atombombe in einem Krieg auf Hiroshima in Japan ab. Die Überlebenden appellieren an ihr Land - und die Menschheit.

SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich will, dass die USA ihre Atombomben aus Deutschland abziehen. Doch sein Vorschlag wirft viele Fragen auf.

Für die meisten Amerikaner steht fest: Die Atombomben haben das Krieg und die Leiden verkürzt. Das und mehr in "Twenty/Twenty", dem Newsletter zur USA.

Was nach dem Ende des letzten Abrüstungsvertrags kommt, ist noch unklar. Zugleich stellen neue Atommächte wie Nordkorea die Welt vor Probleme. Eine Analyse.

Uwe Fröhlich, Vorsitzender des Vereins Hiroshima-Platz-Potsdam und grüner Stadtverordneter, schreibt, was die Atombomben von vor 75 Jahren mit Potsdam zu tun haben und wie der Einsatz von Atomwaffen künftig verhindert werden könnte.

Internationale Sanktionen sollen das eigentlich verhindern: Nordkorea hat einem Bericht der Vereinten Nationen zufolge sein Atomwaffenprogramm vorangetrieben.

Versteckte Waffen, SS-Liederbücher: Etwas läuft schief beim Kommando Spezialkräfte. In Calw ist es stationiert – der Bürgermeister versucht zu vermitteln.

Das Abkommen ist ein wichtiger und letzter Anker - und Europa kann mehr tun, um den Erwartungen Irans an einen rechtmäßigen Handel gerecht zu werden.

Im Streit um die künftigen Beziehungen zu den USA geht die Union Außenminister Maas an. Die SPD dürfe Anti-Amerikanismus keinen Vorschub leisten.

Die USA und Russland verhandeln über eine Verlängerung des Abrüstungsvertrages „New Start“. Kann das gelingen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Das Sipri-Institut zählt Anfang 2020 weniger Atomsprengköpfe als ein Jahr zuvor. Grund für Optimismus ist das den Forschern zufolge aber nicht.

Die USA und Russland sprechen bald wieder über eine atomare Abrüstungsvereinbarung. China schlägt die Einladung zu einem Dreiertreffen aus.

Bis zu 15.000 US-Soldaten will Donald Trump aus Deutschland abziehen. Berlin ist alarmiert, Ex-US-General sieht "kolossalen Fehler".
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