
Er hatte sich zuletzt selten sehen lassen, jetzt leitete Nordkoreas Machthaber Kim wieder ein Militärtreffen – und sandte eine klare Botschaft in die Welt.

Er hatte sich zuletzt selten sehen lassen, jetzt leitete Nordkoreas Machthaber Kim wieder ein Militärtreffen – und sandte eine klare Botschaft in die Welt.

Erst kündigen die USA den Ausstieg aus dem Militärabkommen „Offener Himmel“ an. Nun wurde ein Zeitungsbericht öffentlich, der Abrüstungsaktivisten alarmiert.

Trump hat einen weiteren Rüstungskontrollvertrag gekündigt. Um eine neue Aufrüstungsspirale zu verhindern, muss Peking mit ins Boot. Ein Kommentar.

Die USA steigen aus dem "Open Skies"-Vertrag mit Russland zur Rüstungskontrolle aus. Bei den Europäern kommt das nicht gut an. Eine Analyse.

Atomwaffen werden bald völkerrechtlich verboten, aber Deutschland will aufrüsten. Dabei ist die nukleare Teilhabe Augenwischerei. Ein Gastbeitrag.

Der Transatlantik-Koordinator der Bundesregierung, Peter Beyer, ist beinahe froh, dass seine amerikanischen Kollegen gerade andere Sorgen haben. Ein Interview.

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Mützenich will keine US-Atomwaffen mehr in Deutschland. Das ist nicht zu Ende gedacht, meint Sigmar Gabriel. Ein Gastbeitrag.

Alle politischen Kräfte kämpfen gegen die Corona-Krise. Die SPD aber beschäftigt sich wieder einmal ausgiebig mit sich selbst.

Für seine Absage an US-Atomwaffen in Deutschland erhält der SPD-Fraktionschef viel Zuspruch aus seiner Partei - und kann nun mehr Führung beanspruchen. Ein Porträt.

Deutschland braucht den Schutz der US-Atomwaffen. Über die Bedingungen aber sollten wir reden, schreibt der SPD-Außenpolitiker Nils Schmid. Ein Gastbeitrag

Die US-Atomwaffen müssten aus Deutschland abgezogen werden, hat SPD-Fraktionschef Mützenich gefordert. Der SPD-Außenminister hält dagegen.

SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich fordert den Abzug aller US-Atomwaffen aus Deutschland. Außenminister Maas wehrt sich dagegen.

Nur ohne die Stationierung von US-Atomgerät wäre der Weg für Deutschland frei, dem UN-Vertrag über ein Verbot von Nuklearwaffen beizutreten. Ein Gastbeitrag.

Weiß die SPD, wer Verbündeter und wer Gegner ist? Sie kippt ihren Wehrbeauftragten und will raus aus der nuklearen Abschreckung der Nato. Ein Kommentar.

SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich ist gegen Atomwaffen in Deutschland. Er verweist auf die Nuklearstrategie von Donald Trump – und das Coronavirus. Ein Interview.

Seit Tagen wird berichtet, dass Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un schwer erkrankt sei. US-Präsident Donald Trump sagt, er habe gegenteilige Informationen.

Deutschland will 30 Kampfflugzeuge kaufen. Deren Zweck ist es, amerikanische Atombomben an ihr Ziel zu bringen. Darüber muss diskutiert werden. Ein Kommentar.

Die Bundesregierung streitet über ihren Beitrag an der nuklearen Abschreckung der Nato. Die deutsche Sicherheitsarchitektur steht zur Disposition. Ein Gastbeitrag.
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer will Ersatz für die Tornado-Kampfflugzeuge der Bundeswehr bestellen. Der SPD bremst - weil es dabei auch um Atomwaffen geht.

Die SPD greift Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer an, um ihren internen Streit über die "nukleare Teilhabe" zu verdecken. Ein Kommentar.

Singer-Songwriter Billy Bragg über die Verführungstaktiken der Konservativen, die Politisierung der Jugend durch Kultur und alternative Formen des Patriotismus.

Wir sind in Sorge um uns – und weil vieles stillsteht, kommt manches in Bewegung. Ein Essay.

Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz warnt vor außenpolitischer Blauäugigkeit. Ein Interview über neue Waffen, alte Interessen und die Angst vor Russland.

Es ist Frankreichs Staatschef Macron zugute zu halten, dass er von den Europäern größere Anstrengungen im Verteidigungsbereich fordert. Ein Kommentar.

Außerdem: In Berlin wird es zum Wochenende stürmisch und weggesperrte Schwarzfahrer kosten das Land Millionen. Die Themen des Tages – und was morgen so geht.

Unionsfraktionsvize Johann Wadephul hatte vorgeschlagen, Frankreichs Atomwaffen unter EU-Kommando zu stellen. Das sagt Frankreichs Präsident Macron.

1945 ordneten die Alliierten die Welt "von oben". 1989 setzte sich die Selbstbestimmung durch. Heute ist dieser Fortschritt erneut gefährdet. Ein Kommentar.

Die SPD lehnt eine CDU-Idee für eine deutsch-französische Nuklearabschreckung ab. Auch Kramp-Karrenbauer bremst. In Paris gibt es ebenfalls Bedenken.

Von den Erfolgen ihrer Schwesterparteien im Burgenland oder in Dänemark will die SPD wohl nichts lernen. Das ist bedauernswert, aber konsequent. Ein Kommentar.

So weit fortgeschritten war die Weltuntergangsuhr noch nie. Grund dafür seien der Klimawandel und die anhaltende Gefahr eines Atomkrieges, sagen US-Forscher.

Oft heißt es, ein atomar bewaffneter Iran ließe sich nicht abschrecken, weil das Regime irrational sei. Die jüngste Krise stellt das in Frage. Eine Analyse.

Über die Frage des richtigen Umgangs mit Nordkorea hat sich John Bolton mit US-Präsident Trump zerstritten. Nun geht er seinen früheren Chef hart an.

Unterdrückung, Zwangsarbeit, Folter – in vielen Ländern werden Menschenrechte aufs Gröbste verletzt. Ein Überblick zum Tag der Menschenrechte.

Die umstrittene nordkoreanische Raketen- und Satellitenanlage in Sohae sollte abgebaut werden. Doch der Betreib dort läuft offenbar weiter – mit neuen Tests.

Der Papst plädiert in Nagasaki für eine Welt ohne Nuklearwaffen. Sogar im buddhistischen Japan zieht Franziskus die Massen an.

In Nagasaki und Hiroshima vernichteten Atombomben Zehntausende Leben binnen Sekunden. Der Papst prangert in den japanischen Städten neue „Nukleardoktrinen“ an.

Laut Medienbericht wollte der US-Amerikaner nach Deutschland einreisen. Am Flughafen Tegel wurde er abgefangen – und erhielt eine Einreisesperre.

Die Morddrohungen gegen Claudia Roth und Cem Özdemir kamen vom deutschen Ableger einer US-Nazi-Gruppierung. In den USA soll sie Anschläge geplant haben.

Nach dem Einzug des Bundesnachrichtendienstes in seine neue Zentrale in Berlin öffnet der Geheimdienst ein Besucherzentrum. Wie weit geht die Transparenz?

Die sogenannte „Atomwaffen Division“ ist Sicherheitsbehörden seit dem Sommer bekannt. In den USA soll die Gruppierung für fünf Morde verantwortlich sein
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