der USA und Südkoreas
Atomwaffen
Nordkorea hat vor einem geplanten Seemanöver der US-Streitkräfte mit Südkorea seine Kriegsrhetorik deutlich verschärft - und droht erneut mit Atomwaffen.

Mit neuen Sanktionen wollen die USA Nordkorea daran hindern, Massenvernichtungswaffen weiter zu verbreiten. Zudem forderten sie Pjöngjang auf, die Verantwortung für die Versenkung eines südkoreanischen Kriegsschiffes zu übernehmen.

Singen, scherzen, Nebelkerzen werfen: Nina Hagen hat ihren "Personal Jesus" gefunden. Begegnung mit einer Erweckten.

In der Gaza-Krise sind die USA in einen Loyalitätskonflikt zwischen ihren Verbündeten Türkei und Israel geraten. Das Treffen von Präsident Obama mit Israels Staatschef Netanjahu am Dienstag wird daher mit Spannung erwartet.
Bei der Errichtung der Gedenkstätte geht es nicht um die Schuldfrage Von Nils Naber und Wolfgang Hadlich
Potsdamer Erklärung der „Bürgermeister für den Frieden“ / Botschafter Gottwald würdigte US-Präsidenten
Während der amerikanische Präsident von einer Welt ohne Atomwaffen träumt, baut man in Teheran vor den Augen der Welt an der Atombombe. Barack Obamas Iranpolitik ist noch zu wankelmütig.
Barack Obamas Iranpolitik ist noch zu wankelmütig

Die fünf offiziellen Atommächte beabsichtigen, ihre Waffenarsenale abzuschaffen – ein Zeitplan fehlt noch.
Dem Atomwaffensperrvertrag gehören 189 Staaten an. Der Vertrag verpflichtet die teilnehmenden Staaten im Besitz von Atomwaffen auf das Ziel der vollständigen nuklearen Abrüstung.
Genf - Der Nuklearmacht Israel droht Ungemach. Die USA und Ägypten feilschen über Einzelheiten eines Fahrplanes, der zu einer atomwaffenfreien Zone im Nahen Osten führen soll.
Die Friedensbewegung fordert von der Bundesregierung, eigene Initiativen zur nuklearen Abrüstung vorzulegen. Doch die schweigt.

Der Iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad löste am Montag bei einem UN-Treffen zur Überprüfung des Atomwaffensperrvertrages einen Eklat aus.
Mit scharfen Angriffen gegen die USA hat Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad einen Eklat auf der UN-Konferenz zum Atomwaffensperrvertrag ausgelöst.
Mahmud Ahmedinedschad will die Delegation seines Landes bei der am Montag beginnenden Konferenz in New York leiten. Das Außenministerium in Washington kündigte an, den Visumsantrag des iranischen Präsidenten nicht abzulehnen.
Die Nato hat mit konkreten Vorbereitungen für einen Teilabzug der internationalen Soldaten aus Afghanistan begonnen. Von Ende 2011 an sollen in Afghanistan auch weniger deutsche Soldaten kämpfen. Auch atomare Abrüstung war ein Thema beim Treffen der Außenminister in Tallinn
Da die Vision einer kernwaffenfreien Welt von US-Präsident Barack Obama im Raum steht, rückt für die Nato nun wieder das Thema Raketenabwehr ins Zentrum der Debatte.
Auch im Iran findet bald eine Atomkonferenz statt, mit etwas anderen Zielen

China gibt sich als Vorreiter nuklearer Abrüstung – doch Pekings Militärausgaben und seine Iranpolitik lassen daran Zweifel aufkommen.
Auch im Iran findet bald eine Atomkonferenz statt, mit etwas anderen Zielen

China gibt sich als Vorreiter nuklearer Abrüstung – doch Pekings Militärausgaben und seine Iranpolitik lassen daran Zweifel aufkommen.
Kaum ist der Nukleargipfel in Washington vorbei, beginnt schon die nächste Atomkonferenz. Und zwar in Teheran - mit etwas anderen Zielen.

Auf einem Gipfel in Washington haben 47 Staats- und Regierungschefs über atomare Bedrohungen gesprochen. Wie real ist die Gefahr eines nuklearen Terroranschlags?
Was Experten für möglich halten:

US-Präsident Barack Obama lädt zur Atomkonferenz nach Washington. Im Mittelpunkt steht die Furcht, dass Terroristen Nuklearmaterial in die Hände fallen könnte.
Netanjahu nutzt den Atomgipfel für eine durchsichtige Geste im Machtkampf mit Obama
Netanjahu nutzt den Atomgipfel für eine durchsichtige Geste im Machtkampf mit Obama.
Christoph von Marschall über Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu
Auf lange Sicht kann die Welt durch diese ersten April-Tage tatsächlich sicherer werden. Rüsten die USA und Russland kräftig ab, reduzieren sie nicht nur rein rechnerisch die Gefahr, dass nukleares Material in die falschen Hände gerät. Sie erhöhen auch die moralische Autorität im Dialog mit Ländern wie dem Iran.
Obama und Medwedew unterzeichnen ihren Abrüstungsvertrag – ratifiziert ist er damit noch lange nicht.

US-Präsident Barack Obama und der russische Präsident Dmitri Medwedew haben am Donnerstag in Prag den umfassendsten atomaren Abrüstungsvertrag seit fast 20 Jahren unterzeichnet In dem Vertrag verpflichten sich beide Seiten unter anderem, die Zahl der Atomsprengköpfe um ein Drittel zu verringern.

Sicherheitsexperte Wolfgang Ischinger über die US-Nuklearstrategie und Atomwaffen in Deutschland.
US-Präsident Barack Obama hat Änderungen an der Nuklearstrategie des Landes angekündigt. Welche Rolle sollen Atomwaffen künftig bei der Verteidigung der Vereinigten Staaten spielen? Ein Überblick.

Bei den traditionellen Ostermärschen haben am Sonntag erneut tausende Menschen für die Abschaffung von Atomwaffen und gegen den Afghanistan-Einsatz demonstriert. Zum ersten Mal wanderten Demonstranten dabei auch über das Gelände des ehemaligen "Bombodroms" in der Ruppiner Heide.
Mit rund 30 Aktionen in ganz Deutschland – unter anderem am Münchner Marienplatz – hat die Friedensbewegung am Ostersamstag ihre Ostermärsche fortgesetzt. Die Beteiligung war mäßig.
Vor fünfzig Jahren fand der erste Ostermarsch in Deutschland statt. Der Einsatz für eine atomwaffenfreie Welt geht auch in diesen Tagen weiter.
Barack Obama und Dmitri Medwedew klopfen sich auf die Schultern. Nach einem Jahr harter Verhandlungen haben die USA und Russland sich auf ein neues Abrüstungsabkommen über strategische Atomwaffen verständigt: den neuen Start-Vertrag. Doch sie rüsten weniger ab, als gedacht.
Mit dem neuen Start-Abkommen hat sich Obama den Nobelpreis doch noch verdient
Mit dem neuen Start-Abkommen hat sich Obama den Nobelpreis doch noch verdient