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Thema

Atomwaffen

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Es ist die lang erwartete Antwort auf die ausgestreckte Hand von US-Präsident Barack Obama: Am 1. Oktober finden sich der Iran, die fünf UN-Vetomächte und Deutschland zu einem Gespräch zusammen. Es soll auch um Irans Atomprogramm gehen.

Von Andrea Nüsse

Merkel und Sarkozy drohen mit Sanktionen, wenn der Iran nicht bis Ende des Monats im Atomstreit nicht mit der internationalen Staatengemeinschaft kooperieren will.

Von
  • Albrecht Meier
  • Andrea Nüsse

Angesichts eines geplanten südkoreanisch-amerikanischen Militärmanövers ist die Lage äußerst angespannt. Nordkorea sei fest entschlossen, die Angreifer auszuradieren.

Hillary Clinton treiben zwei Fragen um: Wie umgehen mit einem Iran, der an der Bombe baut und zugleich von innenpolitischen Kämpfen erschüttert wird? Die US-Außenministerin gab darauf jüngst zwei Antworten, eine altbekannte und eine interessante neue.

Warum stellen deutsche Politiker amerikanische Nuklearwaffen zur Disposition? Um sich mit fremden Federn als Abrüstungs-Champion zu feiern? Für einen Abzug von Nuklearwaffen aus Deutschland ist es zu früh.

Wirtschaftsstrafen und Materialkontrollen zur Ahndung der Atomwaffentests. Die Vetomächte wollen außerdem verhindern, dass der abgeschottete Staat sein Programm weiter vorantreibt.

Der Appell der ehemaligen Präsidenten Lech Walesa und Aleksander Kwasniewski und des ehemaligen Ministerpräsidenten der Republik Polen, Tadeusz Mazowiecki unterstützt Obamas Abrüstungs-Appell.

Nordkorea hat zwei Tage nach seinem Atomwaffentest Südkorea mit einem Militärschlag gedroht. Welche Möglichkeiten hat Pjöngjang, und wie gefährlich ist die Situation?

Von Christoph von Marschall

Die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwo auf der Welt eine Atomwaffe eingesetzt wird, hat dramatisch zugenommen. Wie wir mit und trotz der Bombe überleben: Das bleibt die brennendste sicherheitspolitische Frage der Menschheit. Am bedrohlichsten ist die Lage in Pakistan.

Von Malte Lehming

Die arabischen Regierungen machen sich erneut für ihren Friedensplan stark. Und sie fordern einen Nahen Osten ohne Atomwaffen. Netanjahu steht dabei nicht unbedingt im Weg findet der Vorsitzende der arabischen Liga, Amr Moussa.

US-Präsident Barack Obama gab ein großes Ziel vor: Amerika will eine „Welt ohne nukleare Waffen“ schaffen. Das sagte der Oberbefehlshaber des US-Militärs Anfang April in Prag – und die Welt horchte auf.

Nach 100 Tagen steht fest: US-Präsident Barack Obama ist ein Geschenk an uns alle. Es erscheint wie die Auferstehung bester Traditionen der US-Demokratie und Kulturgeschichte bis hin zu Lincoln.

Zu Ahmadinedschads Redebei der UN-AntirassismuskonferenzIrans Präsident Ahmadinedschad hat die Antirassismuskonferenz als Forum für seine Hetze genutzt. Anderes war von diesem Mann auch nicht zu erwarten, seit seinem Amtsantritt hetzt er bei jeder sich bietenden Gelegenheit öffentlich gegen Israel.

Zum Atomstreit mit dem Iran und NordkoreaBei den Entwicklungen in der Welt kann einem angst und bange werden, und das nicht nur wegen der Weltwirtschaftskrise und den damit verbundenen Unwägbarkeiten für den eigenen Arbeitsplatz. Barack Obama kündigt an, er könne sich eine Welt ohne Atomwaffen vorstellen, und was folgt?

Die neue Kernwaffendoktrin von US-Präsident Barack Obama sieht weniger Atomwaffen vor. Um Moskau in Schach zu halten, würden ein paar hundert auf insgesamt zwölf strategische Unternehmen ausgerichtete Sprengköpfe genügen.

Von Elke Windisch
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