Vor 25 Jahren berichteten wir über die Folgen eines Inserats gegen Atomwaffen
Atomwaffen
Pjöngjang fühlt sich von den USA bedroht / Südkoreanischer Außenminister neuer UN-Generalsekretär?
Säbelrasseln anlässlich der alljährlichen Militärparade in Teheran. Die iranische Regierung droht im Falle eines Angriffs mit einem "blitzartigen" Gegenschlag.
Experten: Deutsche Schiffe könnten mit Atomwaffen nachgerüstet werden – Berlin dementiert das
Die USA treiben die Entwicklung nuklearer Bomben intensiv voran – bereits Ende des Jahres soll über Entwürfe entschieden werden
Umweltminister Sigmar Gabriel über Energie, deutsche Soldaten in Nahost – und Systemfehler der Politik
Portugal überzeugt beim 2:0 gegen Iran
Der frühere UN-Waffeninspektor Blix: Solange auch nur ein Staat sie hat, werden auch andere sie wollen
Washington - Präsident George W. Bush hat Meldungen über angebliche US- Pläne, Iran mit Atomwaffen anzugreifen, als „wilde Spekulationen“ zurückgewiesen.
Im Konflikt mit Iran zieht die US-Regierung einen Militärschlag in Betracht –auch mit Atomwaffen?
Berlin - Ein Vorstoß des früheren Verteidigungsministers Rupert Scholz (CDU) zur atomaren Bewaffnung der Bundeswehr ist parteiübergreifend auf strikte Ablehnung gestoßen. Scholz hatte von den Nato-Partnern bindende Zusagen verlangt, dass sie Deutschland vor einer nuklearen terroristischen Bedrohung oder Erpressung mit dem Einsatz von Atomwaffen schützen.
Deutsche Politiker haben den Vorstoß des französischen Präsidenten Chirac, mit Atomwaffen gegen "Terrorstaaten" vorzugehen, überwiegend kritisch beurteilt.
Frankreich hat am Donnerstag Terrorstaaten unverhohlen mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. Präsidenten Jacques Chirac erklärte, Frankreichs Antwort auf Terror beschränke sich nicht auf konventionelle Waffen.
„In der Stadtverordnetenversammlung erfolgte keine Aussprache ..
Oslo/Wien Der Friedensnobelpreis wird zu gleichen Teilen der internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) in Wien und ihrem Generalsekretär Mohammed al Baradei verliehen. Das norwegische Nobelkomitee verband die Entscheidung mit einem Appell: „Tut alles, was ihr könnt, um die Atomwaffen abzuschaffen“, sagte der Vorsitzende Ole Danbolt Mjös.
Richtig bekannt geworden ist die Internationale Atomenergie-Organisation IAEO mit Sitz in Wien erst in den letzten Jahren.
Die Nuklearmächte müssen abrüsten – wie es der Sperrvertrag vorsieht Von Hans-Dietrich Genscher
Nordkorea hat sich grundsätzlich zur Aufgabe all seiner Atomwaffen und bestehender Nuklearprogramme verpflichtet. Außerdem sagte Nordkorea eine Rückkehr zum Atomwaffensperrvertrag "zu einem baldigen Zeitpunkt" zu.
Die Atommächte müssen endlich abrüsten
Neue Drohungen in Richtung USA: Nach den Worten des stellvertretenden Außenministers Kim Gye Gwan ist Nordkorea dabei, sein Atomwaffenarsenal auszubauen. Er deutete außerdem an, dass das Land eigene Langstreckenraketen mit nuklearen Sprengköpfen bestücken könne.
In New York hat am Montag die internationale Konferenz zur Überprüfung des Atomwaffensperrvertrages begonnen. Bundesaußenminister Joschka Fischer warf der Regierung Irans im Zusammenhang mit ihrem Atomprogramm vor, das Vertrauen der Staatengemeinschaft erschüttert zu haben.
Drei Wochen nach dem Bekenntnis, Atomwaffen zu besitzen, hat Nordkorea jetzt mit dem Test einer Langstreckenrakete gedroht. Außerdem verlangte die kommunistische Führung in Pjöngjang von den USA eine Entschuldigung wegen der Bezeichnung des Landes als "Vorposten der Tyrannei".
Im Prinzip seien die tschetschenischen Separatisten bereits im Besitz mobiler Kernwaffen – so jedenfalls zitierte das Moskauer Massenblatt „Komsomolskaja Prawda“ am Dienstag einen Mann mit exzellenten Verbindungen zu den Untergrundkämpfern im Nordkaukasus. Der Informant ist niemand anderes als Multimilliardär Boris Beresowskij.
Jerusalem/Teheran Iran steht nach israelischer Einschätzung kurz vor einem entscheidenden Durchbruch beim Bau von Atomwaffen. Das Land könne bald ohne ausländische Hilfe Uran für die Verwendung in Atomwaffen anreichern, warnte des Chef des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad, Meir Dagan, Medienberichten zufolge am Montag vor dem Verteidigungsausschuss der Knesset.
Putin will die Streitkräfte mit neuen Atomwaffen ausrüsten – Militärexperte nennt Pläne dubios
Wie eine Hilfsorganisation die Stromzufuhr eines nordkoreanischen Krankenhauses sichern will
Berlin/Amman. Im Konflikt um ihr Atomprogramm hat die iranische Regierung eingelenkt.
Der Westen verhandelt mit Nordkorea – etwas anderes bleibt ihm nicht übrig
Der nordkoreanische Diktator Kim Jong Il liebt Elizabeth Taylor – und bedroht Amerika mit Atomwaffen
Hat Nordkorea Atomwaffen? Die USA sagen Ja, Experten zweifeln
Was immer Saddams Absichten, Ziele und Ausflüchte sein mögen, es wäre ihm praktisch unmöglich, Atomwaffen zu entwickeln, während sich die weißen Jeeps und Hubschrauber der UNInspekteure überall im Land frei bewegen können. Saddam auf ewig im Zaum zu halten, wäre alles andere als eine angenehme Aussicht.
Nordkoreas Botschafter über den drohenden Krieg mit den USA und das Atomwaffenprogramm
Letzte Diktatoren (1): Warum Kim Jong Il mit Atomwaffen spielt
„feindliche Politik“ zu beenden
Zu Nordkoreas AtomwaffenProgramm schreibt der „Tages-Anzeiger“ aus Zürich: Bauen nordkoreanische Ingenieure Atomwaffen, was zu befürchten ist, stünde das Regime als skrupelloser Rechtsbrecher da. In dem Fall hat Kim Jong-Il gegen den Atomwaffensperrvertrag verstoßen, Vereinbarungen mit Südkorea missachtet und das Rahmenabkommen von 1994 mit den USA verletzt.
Nordkorea hat auf Atomwaffen verzichtet – und baut sie doch
Von Stephan-Andreas Casdorff Da ist sie wieder, die Angst. Zwei feindliche Brüder stehen einander gegenüber, mit einer Million Soldaten an der Grenze, Atomwaffen im Hinterland, und auch die kühlen Briten sagen, dass der Einsatz dieser Waffe im Kaschmir-Konflikt zwischen Indien und Pakistan eine „reale Möglichkeit“ sei.
In der Drohoffensive gegen Saddam Hussein hat nun auch Großbritannien die Schraube angezogen. Diktatoren wie Saddam Hussein "können sich absolut darauf verlassen, dass wir in den richtigen Umständen unsere Atomwaffen einsetzen", sagte Verteidigungsminister Geoff Hoon am Mittwoch im Unterhaus.
US-Außenminister Colin Powell hat Kritik an den Einsatzplänen der USA für Atomwaffen zurückgewiesen. Befürchtungen, die USA würden künftig bei Konflikten rascher Atomwaffen einsetzen, seien unbegründet, sagte Powell am Dienstag vor einem Ausschuss des US-Senats.
Das Pentagon hat die Existenz des Papiers bestätigt, in dem es um die Entwicklung neuer Atomwaffen geht und die Staaten Iran, Irak und Nordkorea sowie Libyen, Syrien, China und Russland als mögliche Einsatzorte genannt sind. "Das Verteidigungsministerium arbeitet an Plänen für eine ganze Reihe von Szenarien und unvorhergesehenen Bedrohungen gegen die USA und ihre Verbündeten.