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Thema

Bärbel Bas

Beschlossene Sache: 8,50 Euro soll es pro Stunde geben

Alles deutet darauf hin: Die 8,50 Euro kommen, darauf haben sich die Koalitionäre offenbar verständigt. Das ist richtig und auch an der Zeit. Dass der Mindestlohn erst jetzt kommt, hat seine Gründe - dass er noch nicht sofort eingeführt wird, allerdings auch.

Von Alfons Frese
Hallöchen. SPD und CDU nähern sich schon an, wenngleich Peer Steinbrück wohl keinen Platz in einer großen Koalition einnehmen wird.

Noch ist Wahlkampf. Aber Union und SPD haben ihre Wunschbündnisse schon abgeschrieben und richten sich auf eine große Koalition ein. Eine Spurensuche.

Von Christian Tretbar

Frankreichs Arbeitsminister Sapin lobt die Vorzüge des dualen Systems bei der Ausbildung.

Von Albrecht Meier

Ihr untersteht eines der wichtigsten Ministerien in der spanischen Regierung: Fátima Báñez, 46, ist Spaniens Arbeitsministerin. Sie soll die horrend hohe Arbeitslosigkeit dort bekämpfen: Mehr als 27 Prozent der aktiven Bevölkerung sind ohne Job, bei den unter 25-Jährigen sind es sogar 57 Prozent – nur in Griechenland sieht es ähnlich katastrophal aus.

Foto: dpa

Ihr untersteht eines der wichtigsten Ministerien in der spanischen Regierung: Fátima Báñez, 46, ist Spaniens Arbeitsministerin. Sie soll die horrend hohe Arbeitslosigkeit dort bekämpfen: Mehr als 27 Prozent der aktiven Bevölkerung sind ohne Job, bei den unter 25-Jährigen sind es sogar 57 Prozent – nur in Griechenland sieht es ähnlich katastrophal aus.

Von Ralph Schulze

Absprache von Künast und Leyen zur Quote“ – diese Schlagzeile auf Seite eins der FAZ am Samstag klingt, als verdiene die Arbeitsministerin die Höchststrafe. Die schwarze Ministerin mit der grünen Fraktionschefin, das geht gar nicht!

Absprache von Künast und Leyen zur Quote“ – diese Schlagzeile auf Seite eins der FAZ am Samstag klingt, als verdiene die Arbeitsministerin die Höchststrafe. Die schwarze Ministerin mit der grünen Fraktionschefin, das geht gar nicht!

Der Unmut wächst. Arbeitsministerin von der Leyen steht wegen ihres Vorgehen bei der Frauenquote in der Kritik.

Berichte über feste Absprachen mit der Opposition beim Thema Frauenquote empören CDU-Abgeordnete, der Ärger über das Taktieren der Arbeitsministerin wächst. Für die Kritiker geht es dabei um grundsätzliche Fragen des gemeinsamen Umgangs innerhalb der Partei.

Von Rainer Woratschka
Der Bundestag hat mit der Mehrheit der Regierungskoalition die Einführung gesetzlicher Frauenquoten für Aufsichtsräte abgelehnt.

Der Bundestag hat mit der Mehrheit der Regierungskoalition die Einführung gesetzlicher Frauenquoten für Aufsichtsräte abgelehnt. Gregor Gysi zur Debatte: "Es ist schlimm, dass sie heute Frauen zwingen, gegen Frauenrechte zu stimmen."

Von Christian Tretbar
Frauen an der Macht: Kanzlerin Angela Merkel (links) und Arbeitsministerin Ursula von der Leyen am Donnerstag im Bundestag.

Ein Blick durch den deutschen Blätterwald. Heute mit Kanzlerin Angela Merkel, Arbeitsministerin Ursula von der Leyen - und neuen Enthüllungen über die CDU.

Von Lutz Haverkamp
Zu nett? Arbeitsministerin Leyen hat ihren Fraktionschef Kauder vor der Frauenquoten-Abstimmung an diesem Donnerstag im Bundestag schlecht aussehen lassen.Foto: Kay Nietfeld/dpa

Volker Kauder hat Ursula von der Leyen unterschätzt – während sich die Arbeitsministerin in der Quoten-Frage durchgesetzt hat, muss er jetzt die Quoten-Niederlage weglächeln.

Von Robert Birnbaum

Es war das Vorzeigeprojekt der Arbeitsministerin: Mit dem Bildungspaket für 2,5 Millionen bedürftige Kinder wollte Ursula von der Leyen nicht weniger als Sozialgeschichte schreiben. Dass kein Kind in Deutschland abgehängt bleibt, lässt sich zwei Jahre nach Start des Programms leider nicht behaupten.

Es war das Vorzeigeprojekt der Arbeitsministerin: Mit dem Bildungspaket für 2,5 Millionen bedürftige Kinder wollte Ursula von der Leyen nicht weniger als Sozialgeschichte schreiben. Dass kein Kind in Deutschland abgehängt bleibt, lässt sich zwei Jahre nach Start des Programms leider nicht behaupten.

Rentner im Westen gehen diesmal bei der Rentenanpassung fast leer aus. Für Ostrentner gibt es so viel wie seit Jahren nicht mehr.

Im Verhältnis zu den Löhnen sinken die Renten faktisch. Das ist von der Politik so gewollt. Doch dazu bekennen will sich niemand. Denn Rentner sind die größte Wählergruppe.

Von Rainer Woratschka

Dass die Renten faktisch sinken, ist gewollt – auch wenn es niemand zugeben will

Von Rainer Woratschka

Der Bund geht von einem volkswirtschaftlichen Schaden in Höhe von sechs Milliarden Euro durch Arbeitsausfälle aufgrund psychischer Leiden aus. Erst vor Kurzem hat Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) die Arbeitgeber aufgefordert, das Problem anzugehen.

Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU).

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen muss bei der Vorstellung des Armuts- und Reichtumsberichts vor allem über das reden, was fehlt. Und da überrascht sie mit Entwicklungen am "aktuellen Rand".

Von Christian Tretbar
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